für die dunkle schwester

[gelberhund]

das lange leben und die sonne der vielen gedanken wunderbar rein und dunkel
vertreiben alles und holen herzu die alte gnade und das licht im gemunkel
wir sind solche ehrlichen strangers manchmal, und kennen den mond!
dieser affenenkel mit seinem gesause hat uns doch so oft belohnt..

ich zaubere anders wie diese seele der nacht und bin einer der singt
damit das zwerglein bleibt und in mir nach göttern und kuchen klingt
ich lobe den damenring alter städte und suche den weg nach oben
dort oben sitzt ja der herrenring und wird uns gesellen auch loben..

ich hoffe so westlich auf einmal und bin ein süßer teich mit nasen wie unten
die verraten die wahrheit nach überall und wir lieben eben doch nur die bunten
blätter im herbst die remarkisch sagen wir können versuchen zu fressen
einmal wie herricht und einmal wie preil, danach werden wir's auch vergessen..

das lange leben und die ewige zeit kennen ihr schwesterlich herz
türen gehen auf und wir singen wie träume und kauen hinunter den schmerz
die bucht in der see und der lange strand sind alle mal alt schon geworden
doch jung ist die ewige welt und wir bleiben beisammen an allen orten!