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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy.

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Alt 20.12.2012, 00:06   #1
gummibaum
 
Dabei seit: 04/2010
Alter: 70
Beiträge: 10.909

Standard 4 Strophen "Der gestiefelte..."

Der Müller, der drei Söhne hat,
ist alt und stirbt am Ende matt
und Mühle, Esel, Kater sind
an sie vererbt, ein Stück je Kind.

Der Jüngste räsoniert, mir nützt
der Kater höchstens aufgeschlitzt,
dann gibt sein Fell mit warmem Haar
mir wenigstens ein Handschuhpaar.

Das hört der Kater, wendet ein,
oho, ich kann schwer nützlich sein,
misst mir erst jemand Stiefel an,
so dass ich vornehm wirken kann.

Der Müllerssohn ist bass erstaunt,
ruft einen Schuster wohlgelaunt,
der Hinterpfotenstiefel näht,
worin das Tier nun menschlich geht.
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Alt 21.12.2012, 23:29   #2
gummibaum
 
Dabei seit: 04/2010
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Beiträge: 10.909

verlängert:

Ein Müller stirbt und hinterläßt
drei Söhnen einen schmalen Rest.
Nur Mühle, Esel, Kater sind
das Erbe, je ein Stück pro Kind.

Der Jüngste ist enttäuscht und spricht,
was nutzt der Kater mir? Dem Wicht
zieh ich den Pelz ab und sein Haar
gibt wenigstens ein Handschuhpaar.

Das hört der Kater, wendet ein,
ich kann, mein Herr, sehr nützlich sein,
gesetzt, Ihr messt mir Stiefel an,
so dass ich vornehm wirken kann.

Der Müllerssohn ist bass erstaunt,
ruft einen Schuster wohlgelaunt,
der Hinterpfotenstiefel näht,
worin das Tier nun aufrecht geht.

Und siehe da, des Katers Blick
wird menschlich, eilt zur Politik,
entdeckt den König, den es stresst,
dass sich kein Rebhuhn essen lässt.

Denn seine Jäger, schussbereit,
entdecken keins mehr weit und breit.
Der Kater, unsichtbar im Tann,
lockt schlau die scheuen Hühner an.

Mit Korn, das wirkt wie hingeweht,
in einem Sack, der offen steht
und von dem Sack führt, ohne Spur,
ins Katerpfötchen eine Schnur.

Und sind drei Hühner pickend dann
im Sacke, zieht er schnell daran,
gefangen ist das Federvieh,
die Kost gekillt, er schultert sie.
gummibaum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.12.2012, 13:45   #3
weiblich simbaladung
 
Dabei seit: 07/2012
Alter: 67
Beiträge: 3.073

fein, fein, besonders die "Hinterpfotenstiefel"!

Kleiner Tippfehler: hinterlässt!
und " die Kost gekillt" find ich persönlich nicht so schön!
Schön, dass du das "aufgeschlitzt" rausgenommen hast!

lg simba
simbaladung ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.12.2012, 15:50   #4
gummibaum
 
Dabei seit: 04/2010
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Beiträge: 10.909

Danke für deine Antwort. Simbaladung, ich arbeite beim Verlängern weiter daran. Manche Strophen sitzen sofort, andere schreibe ich vierzig mal um. Ab heute sind Ferien und ich habe, was in der Schulzeit selten ist, mal ausgeschlafen. Ein tolles Gefühl, wie Weihnachten. Alles Liebe dir und Grüße

gummibaum
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Alt 22.12.2012, 16:08   #5
gummibaum
 
Dabei seit: 04/2010
Alter: 70
Beiträge: 10.909

Hallo simbaladung,

hier ist die von dir wegen "killt" zurecht beanstandete Stelle im Original der Gebrüder Grimm und in meiner augenblicklichen, schon wieder weiterentwickelten Vers-Fassung.

Das Original benutzt eine verharmlosende Wendung (einen Euphemismus), wenn vom Hals-Umdrehen die Rede ist, die schwer in ein kurzes Wort zu fassen ist. "Würgt" steht bei mir jetzt als Platzhalter für einen besseren Einfall.

Gruß gummibaum

Die Rebhühner kamen bald gelaufen, fanden das Korn - und eins nach dem andern hüpfte in den Sack hinein. Als eine gute Anzahl drinnen war, zog der Kater den Strick zu, lief herbei und drehte ihnen den Hals um; dann warf er den Sack auf den Rücken


Und stehn die Hühner pickend dann
im offnen Sack, zieht er daran,
die Öffnung schließt sich, fängt das Vieh -
er würgt die Beute, schultert sie.
gummibaum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.12.2012, 20:00   #6
weiblich simbaladung
 
Dabei seit: 07/2012
Alter: 67
Beiträge: 3.073

prima

ich wünsch dir weiterhin erholsame Ferien! Und schöne, stressfreie Weihnachtstage!
simbaladung ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.12.2012, 18:50   #7
gummibaum
 
Dabei seit: 04/2010
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Beiträge: 10.909

Danke, gleichfalls simbaladung. LG gummibaum



Ein alter Müller stirbt und lässt
den Söhnen ungleich viel als Rest.
Denn Mühle, Esel, Kater sind
ihr Erbe, je ein Stück pro Kind.

Der jüngte Sohn, enttäuscht, beklagt:
Was nützt der Kater mir? und sagt,
ich zieh den Pelz ihm ab, sein Haar
gibt Wärme noch, ein Handschuhpaar.

Das hört der Kater, wendet ein,
mein Herr, ich könnte nützlich sein,
messt ihr mir feine Stiefel an,
damit ich vornehm wirken kann.

Der Müllerssohn ist bass erstaunt,
ruft einen Schuster wohlgelaunt,
der Hinterpfotenstiefel näht,
worin das Tier nun aufrecht geht.

Und menschlich wird des Katers Blick,
er fokussiert die Politik,
entdeckt den König, dünn, gestresst,
weil sich kein Rebhuhn speisen lässt.

Denn alle Jäger, schussbereit,
entdecken keins mehr weit und breit.
Der Kater aber, hinterm Tann
verborgen, lockt die Hühner an.

Streut Körner hin, wie ausgesät,
in einem Sack, der offen steht
und von der Öffnung führt ein Band
unsichtbar in des Katers Hand.

Und stehn die Hühner pickend dann
im offnen Sack, zieht er daran,
die Öffnung schließt sich, fängt das Vieh -
er würgt die Beute, schultert sie.

Am Schlosstor hält die Wache auf,
er diskutiert und darf hinauf,
die Wache sieht die Sache so,
Possierliches macht Herrscher froh.

In seine Stiefel stolz genäht
verbeugt er sich, spricht, Majestät,
mein Herr ist Graf, empfiehlt sich sehr
und schickt mit Rebhuhn mich hierher.

Der König strahlt, er fasst es nicht,
ein fremder Graf kennt sein Gericht,
erwidert, Höfling, was du kannst
nimm mit an Gold, euch dankt mein Wanst.

Der arme Müllerssohn derweil
spricht zweifelnd, ach, den letzten Teil
des Geldes hat dies Stiefelpaar
verbraucht, was völlig sinnlos war.

Da kommt der Kater grinsend, spricht,
mein lieber Herr, so grämt euch nicht,
die Stiefel fand der König hold,
erzielten diesen Sack voll Gold.

Und schüttet aus den Glanz, erzählt,
welch eine Taktik er erwählt,
wie er den König satt gemacht
und es sein Herr zum Graf gebracht.

Der Müllerssohn begreift nur schwer
die große Wende, doch will mehr
und lässt den Kater wieder fort
zu Rebhuhnfang und Goldtransport.

Der hört am Hof des Kutschers Schrei:
ich muss kutschiern und hab doch frei!
Prinzessin will mit Herrn Papa
am See lang fahren, möglichst nah.

Der Kater denkt sich an den See
und eilt, gepackt von der Idee,
zum Herrn und spricht, nimm dort ein Bad.
Der folgt verwundert diesem Rat.
gummibaum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.12.2012, 16:23   #8
gummibaum
 
Dabei seit: 04/2010
Alter: 70
Beiträge: 10.909

Um 16.00 muss ich bei Nachbarskindern den Weihnachtsmann spielen und anschließend für meine Söhne und mich den Braten braten. Das Gedicht kommt kaum voran.

Ein alter Müller stirbt und lässt
den Söhnen ungleich viel als Rest.
Denn Mühle, Esel, Kater sind
ihr Erbe, je ein Stück pro Kind.

Der jüngte Sohn, enttäuscht, beklagt:
Was nützt der Kater mir? und sagt,
ich zieh den Pelz ihm ab, sein Haar
gibt Wärme noch, ein Handschuhpaar.

Das hört der Kater, wendet ein,
mein Herr, ich könnte nützlich sein,
messt ihr mir feine Stiefel an,
damit ich vornehm wirken kann.

Der Müllerssohn ist bass erstaunt,
ruft einen Schuster wohlgelaunt,
der Hinterpfotenstiefel näht,
worin das Tier nun aufrecht geht.

Und menschlich wird des Katers Blick,
er fokussiert die Politik,
entdeckt den König, dünn, gestresst,
weil sich kein Rebhuhn speisen lässt.

Denn alle Jäger, schussbereit,
entdecken keins mehr weit und breit.
Der Kater aber, hinterm Tann
verborgen, lockt die Hühner an.

Streut Körner hin, wie ausgesät,
in einem Sack, der offen steht
und von der Öffnung führt ein Band
unsichtbar in des Katers Hand.

Und stehn die Hühner pickend dann
im offnen Sack, zieht er daran,
die Öffnung schließt sich, fängt das Vieh -
er würgt die Beute, schultert sie.

Am Schloss hält ihn die Wache auf,
er diskutiert, darf dann hinauf
zum Thronsaal, denn man sieht es so,
den König macht die Kurzweil froh.

In seine Stiefel stolz genäht
verbeugt er sich, spricht: Majestät,
mein Herr ist Graf, empfiehlt sich sehr
und schickt mit Rebhuhn mich hierher.

Der König strahlt, er fasst es nicht,
ein Fremder kennt sein Leibgericht!
Er fordert den Gesandten auf,
füllt nur den Sack mit Gold zuhauf.

Der Müllerssohn, betrübt derweil,
spricht resigniert, den letzten Teil
des Geldes hat dies Stiefelpaar
verbraucht, was völlig sinnlos war.

Da kommt der Kater grinsend, spricht,
mein guter Herr, so grämt euch nicht,
die Stiefel hier sind Goldes wert -
Was er beweist, den Sack entleert.

Der Müllerssohn erkennt nur schwer,
was da passiert, doch freut sich sehr
und lässt den Kater wieder fort
zwecks Rebhuhnfang und Goldtransport.

Der hört am Hof des Kutschers Schrei:
ich muss kutschiern und hab doch frei!
Prinzessin will mit Herrn Papa
am See lang fahren, möglichst nah!

Dem Kater schrillt beim Worte See
der Kopf von einer Mordsidee.
Dem Müllerssohn gibt er den Rat:
Mein Herr, nehmt gleich im See ein Bad.

Schon schwimmt der Jüngling splitternackt,
da schallt vom Ufer her der Takt
der Hufe, denn die Kutsche kommt
des Königs mit Bedienten prompt.

Der Kater hat nun wohl bezweckt
die Kleidung seines Herrn versteckt.
Springt auf den Weg und ruft: Oje!
Bestohlen schwimmt mein Graf im See!
gummibaum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.12.2012, 18:55   #9
gummibaum
 
Dabei seit: 04/2010
Alter: 70
Beiträge: 10.909

fertig:

Der gestiefelte Kater

Ein alter Müller stirbt und lässt
den Söhnen ungleich viel als Rest.
Denn Mühle, Esel, Kater sind
ihr Erbe, je ein Stück pro Kind.

Der jüngte Sohn, enttäuscht, beklagt:
Was nützt der Kater mir? und sagt,
ich zieh den Pelz ihm ab, sein Haar
gibt Wärme noch, ein Handschuhpaar.

Das hört der Kater, wendet ein,
mein Herr, ich könnte nützlich sein,
messt ihr mir feine Stiefel an,
damit ich vornehm wirken kann.

Der Müllerssohn ist bass erstaunt,
ruft einen Schuster wohlgelaunt,
der Hinterpfotenstiefel näht,
worin das Tier nun aufrecht geht.

Und menschlich wird des Katers Blick,
er fokussiert die Politik,
entdeckt den König, arg gestresst,
weil sich kein Rebhuhn speisen lässt.

Denn alle Jäger, schussbereit,
entdecken keins mehr weit und breit.
Der Kater aber, hinterm Tann
verborgen, lockt die Hühner an.

Streut Körner hin, wie ausgesät,
in einem Sack, der offen steht
und von der Öffnung führt ein Band
unsichtbar in des Katers Hand.

Und stehn die Hühner pickend dann
im offnen Sack, zieht er daran,
die Öffnung schließt sich, fängt das Vieh -
er würgt die Beute, schultert sie.

Am Schloss hält ihn die Wache auf,
er diskutiert, darf dann hinauf
zum Thronsaal, denn man sieht es so,
den König macht die Kurzweil froh.

In seine Stiefel stolz genäht
verbeugt er sich, spricht: Majestät,
mein Herr ist Graf, empfiehlt sich sehr
und schickt mit Rebhuhn mich hierher.

Der König strahlt, er fasst es nicht,
ein Fremder kennt sein Leibgericht!
Er fordert den Gesandten auf,
füllt nur den Sack mit Gold zuhauf.

Der Müllerssohn, betrübt derweil,
spricht resigniert, den letzten Teil
des Geldes hat dies Stiefelpaar
verbraucht, was völlig sinnlos war.

Da kommt der Kater grinsend, spricht,
mein guter Herr, so grämt euch nicht,
die Stiefel hier sind goldeswert -
Was er beweist, den Sack entleert.

Der Müllerssohn erkennt nur schwer,
was da passiert, doch freut sich sehr
und lässt den Kater wieder fort
zwecks Rebhuhnfang und Goldtransport.

Der hört am Hof des Kutschers Schrei:
ich muss kutschiern und hab doch frei!
Prinzessin will mit Herrn Papa
am See lang fahren, möglichst nah!

Dem Kater schwillt beim Wörtchen See
der Kopf von einer Mordsidee:
Dem Müllerssohn gibt er den Rat,
mein Herr, nehmt rasch im See ein Bad.

Kaum schwimmt der Jüngling splitternackt,
da schallt vom Ufer her der Takt
der Hufe, denn die Kutsche kommt
des Königs mit Bedienten prompt.

Der Kater aber, unentdeckt,
hat Herrchens simple Hos` versteckt,
er springt zur Kutsche, schreit: Oje,
so haltet, helft dem Graf im See!

Kann aus dem Wasser nicht mehr, friert,
sein Prachtkleid hat ein Dieb entführt!
Der Kutscher bremst, des Königs Hand
weist Richtung Schloss: mein Goldgewand!

Man bringt es schnell. Der Müllerssohn,
sieht edel aus darin und schon
steigt er mit in die Kutsche, hält
Prinzessins Hand, was der gefällt.

Der Kater springt voran, erfährt,
wem dieses reiche Land gehört.
Dem großen Zaubrer, sagt man fest
und er entgegnet: das vergesst!

Ist euch das Leben lieb, so sagt,
wann immer euch ein König fragt,
der mit der Kutsche bald passiert,
es ist der Graf, der uns regiert.

Die Leute, eingeschüchtert, tun,
wie er befohlen, während nun
der in den Stiefeln im Palast
den Zaubrer selbst ins Auge fasst.

Ein großer Zaubrer willst du sein?
so lacht er, zeig es, mach dich klein.
Klein wie ein Mäuschen! - Das gelingt,
worauf der Kater ihn verschlingt.

Gesättigt tritt er aus dem Tor,
da steht die Kutsche schon davor.
Der König staunt. Des Grafen Haus
sieht reicher als sein eignes aus.

Und so wird aus dem Müllerssohn
alsbald der neue König schon
und die Prinzessin seine Frau.
Primierminister wird - Miau.
gummibaum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.12.2012, 14:21   #10
weiblich simbaladung
 
Dabei seit: 07/2012
Alter: 67
Beiträge: 3.073

Was der gute Weihnachtsmann
doch so alles kann!

Kinder bescheren,
die Küche kehren
und nicht zu vergessen -
den Braten betreun.

Die Stube herrichten
und zwischendrin -
den "gewitzten Kater"
noch fertig dichten.

Alle Achtung! Großes Lob!

Biste jezz platt? Gute Erholung nach den Tagen!

lg simbaladung
simbaladung ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.12.2012, 18:02   #11
gummibaum
 
Dabei seit: 04/2010
Alter: 70
Beiträge: 10.909

Hab Dank, geliebte simba,
für deinen baladung,
ich spiele jetzt Marimba,
das bingt mich neu in Schwung.


LG gummibaum
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