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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt. |
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01.11.2006, 23:15 | #1 |
Regen, der die Straße wäscht
Unter prasselnden Bäumen saß er
und weinte leise ein Lied. Das Lied von der nie begonnenen großen Revolution, vom ewigen Leid, der Einsamkeit des Anderen und von der Wut, auf das nicht Erklärbare. "Die Welt ist grausam" sprach er und schaute hinauf zu den Blättern, die ihm das Gegenteil zu raunten. Noch lange saß er auf der nassen Bank unter den prasselnden Bäumen. Die Ihn mit ihren Stimmen quälten |
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01.11.2006, 23:22 | #2 |
felix,
es wirkt. - nur stört mich die letzte zeile und ich wünschte, es würde mit der zur zeit vorletzten enden. auch wäre 'die ihm das gegenteil raunten' vom sinn her ausreichend. du hast auch ein paar rechtschreibfehler. gruß. esb. höre gerade das lied: beatsticks - hand in hand. |
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01.11.2006, 23:30 | #3 |
Naja, es sollte schon klar werden, dass ihm die gegenteilige Aussage der Bäume quält. Ohne die letzte Zeile wird das glaube ich nicht so deutlich
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15.11.2006, 17:32 | #4 |
ohja es gefällt mir , erkenne durchaus charakterzüge meiner selbst , also erstens korrigier bitte deine rechtschreibfehler , zweitens würd ich lied nicht wiederholen , wozu? der titel ist sehr schön
dein gedicht ist sehr explizit was gut und auch schlecht sein kann , wie gesagt ich mag es , könnte mir aber auch vorstellen dass du es noch besser durch ein wenig wenig machen könntest ! |
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15.11.2006, 20:32 | #5 |
So hab mal die fehler korrigiert. Kann sein das ich wieder ein paar übersehen habe. Bin ein bisschen im Stress.
Mich stört das doppelte Lied nicht sonderlich, deshalb werd ich es wohl erstmal so lassen. freut mich das es dir gefällt. |
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15.11.2006, 22:07 | #6 |
gesperrt
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...die bäume müssen keine fragen stellen, also stellen sie sich selbst auch nicht in frage. ein bisschen davon sollte man auch in sich bewahren, damit man mal auf einem ast ausruhen kann...
lg norbert |