Sein

[Aquilion]

Wer bin ich und wer bist du in dieser Welt voller Fragen,
Wozu dient unser Leben, was hat es zu sagen?
Ist unser Dasein nur ein flüchtiger Augenblick,
Oder wird uns eines Tages offenbar, unser Sein, unser Glück?

Ein Universum voller Wunder und Geheimnisse,
Jeder Atemzug, jede Bewegung kommt mit Risiken und Verweise.
Leben und Tod, Liebe und Schmerz,
Treue und Verrat, all das ist ein Teil unseres Herz.

Das Sein ist flüchtig und doch voller Schönheit,
Manchmal schmerzhaft, manchmal voller Heiterkeit.
Die Freiheit der Seele ist ungebunden,
Unser Leben ist geprägt von Träumen, Erinnerungen und Stunden.

Wo sind wir hin auf unserem Weg,
Finden wir unser Sein in Himmel oder im Steg.
Ist unser Lufterfüller nur eine Illusion,
Ein Gedanke, eine Vorstellung oder eine törichte Absolution?

Wer konnte je unser Sein erklären,
Jeder Gedanke, jeder Zweifel, jeder Traum, jeder Moment, ein Heiligtum zum Teilen.
Es ist die Torheit des Lebens, uns durch das Sein zu navigieren,
Doch nur durch diese Torheit können wir unser wahres Selbst identifizieren.

Das Sein ist ein Rätsel, dessen wir stets bemüht,
Jeder Augenblick ein Puzzlestück, das zu unserem Glück führt.
Nur wenn wir in uns hineinhorchen und uns ergeben,
Werden wir unserem Sein, unserem Schicksal gegenüberstehen.

Das Sein ist ein Mysterium, das wir gemeinsam teilen,
Einzigartig und doch verbunden, für immer zusammenverweben.
Das Leben ist unvorhersehbar, unbeständig und bunt,
Ein Wunder, das uns inspiriert, selbst wenn wir es nicht verstehen können.

So schauen wir auf unser Sein, voller Neugier und Hoffnung,
Versuchen unser Bestes, gehen aufrecht, damit wir uns nicht aufgeben.
Lasst uns öffnen unser Herz, unser Geist, unsere Seele,
So finden wir unsere wahre Bestimmung und den Sinn des Seins.