Verlorene Liebe

[dlevdb]

Einsame Stunden von Gedanken durchdrungen,
Die Liebe verloren, die Stille erzwungen.
In den Straßen der Sehnsucht, verlassene Gassen.
Wie geht es nun weiter? Werden wir uns hassen?

Die Sehnsucht nach dir, kann einfach nicht sterben.
Verlorene Liebe, geblieben sind Scherben.
Geblieben nur Erinnerungen, von Wehmut umgeben,
und stumme Tränen, sich in die Augen begeben.

Die Schwingen der Hoffnung, so schwer und gebrochen,
Die Liebe verloren, die Worte gesprochen.
Brach liegt das Herz, wo Liebe einst war.
Mein einziger Wunsch? Ich wär' dir gern nah.

Wir waren mal eins, fühlten uns wohl und geborgen,
verloren die Liebe, der Traum ist gestorben.
Der Nebel des Schweigens raubte Freude und Glück,
Ich will, dass es aufhört. Ich will uns zurück!

Unsere Worte, die einst wie Musik erklangen.
Verlorene Liebe. Ein qualvolles Verlangen.
Eine Melodie der Trauer, erklingt düster und schwer,
lauter und lauter. Ich kann das nicht mehr!

Deine Augen einst strahlten wie das leuchtende Meer,
verloren die Liebe, dein Blick wurde leer.
Unsere Liebe, ein Versprechen, vom Winde verweht,
und doch fragt dich mein Herz, ob Hoffnung besteht.

Im Moment des Abschieds, der Himmel so grau.
Die Liebe veloren. Ein letzte Erwartung. Tränentau.
Die Worte erstickt. Das Haupt ist geneigt.
Wir zwei machten Fehler und haben's vergeigt.

Die Feder des Lebens blutet nun Zeilen, dunkel und schwer.
Diese Worte, ein Gedicht, spiegeln die Tragik der Liebe einmal mehr.
Wie Tränen fließt die Tinte auf das weiße Papier,
denn in jedem Vers lebt die Sehnsucht nach dir.