Poetry.de - das Gedichte-Forum
 kostenlos registrieren Forum durchsuchen Letzte Beiträge

Zurück   Poetry.de > Gedichte-Forum > Zeitgeschehen und Gesellschaft

Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt.

Antwort
 
Themen-Optionen Thema durchsuchen
Alt 30.05.2005, 02:32   #1
männlich j.j.remigi
 
Benutzerbild von j.j.remigi
 
Dabei seit: 04/2005
Ort: Luzern CH
Beiträge: 146

Standard vor dem Spiegel (maquilleage)

Sie steht vor tausend Träumen
nur Scherben ringsherum
und wenn sie sie betrachtet
weiss sie nichts mehr

Sie lebt in jenem Bruchteil
der fehlt
j.j.remigi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.05.2005, 12:58   #2
weiblich ravna
 
Benutzerbild von ravna
 
Dabei seit: 04/2005
Ort: Berlin
Alter: 37
Beiträge: 732

"und wenn sie sie betrachtet
weiss sie nichts mehr"
fühlt sich unpassend an. so oft sie und überhaupt.

aber den schluß find ich toll.
ravna ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.05.2005, 13:28   #3
männlich j.j.remigi
 
Benutzerbild von j.j.remigi
 
Dabei seit: 04/2005
Ort: Luzern CH
Beiträge: 146

Standard sie

sie durch sich ersetzen? Wäre etwas zu narzistisch? Arbeite daran!
j.j.remigi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.06.2005, 23:50   #4
männlich j.j.remigi
 
Benutzerbild von j.j.remigi
 
Dabei seit: 04/2005
Ort: Luzern CH
Beiträge: 146

Standard welche Wahl überzeugt

1.) und wenn sie die Scherben betrachtet
weiss sie nichts mehr

2.) und wenn sie eine aufhebt
weiss sie nichts mehr

3.) und wenn sie sich betrachtet
weiss sie nichts mehr

naja, finde nicht weiter, irgendwie ist das sie sie sie schon im Grunde des Gedichtes angelegt.

-oder wie wärs mit dem:
Frau steht vor tausend träumen
nur Scherben ringsherum
und wenn Frau Scherben betrachtet
weiss Frau nichts mehr

Frau lebt in jenem Bruchteil
der fehlt

oder:

Mädchen steht vor tausend Träumen
nur Schergen ringsherum
und wenn Mädchen Schergen betrachtet
weiss Mädchen nicht weiter

Mädchen wählt jenen
der fehlt


naja, etwas zuviel ...

ciao
remi
j.j.remigi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.06.2005, 23:54   #5
männlich j.j.remigi
 
Benutzerbild von j.j.remigi
 
Dabei seit: 04/2005
Ort: Luzern CH
Beiträge: 146

Standard welche Wahl überzeugt

1.) und wenn sie die Scherben betrachtet
weiss sie nichts mehr

2.) und wenn sie eine aufhebt
weiss sie nichts mehr

3.) und wenn sie sich betrachtet
weiss sie nichts mehr

naja, finde nicht weiter, irgendwie ist das sie sie sie schon im Grunde des Gedichtes angelegt.

-oder wie wärs mit dem:
Frau steht vor tausend träumen
nur Scherben ringsherum
und wenn Frau Scherben betrachtet
weiss Frau nichts mehr

Frau lebt in jenem Bruchteil
der fehlt

oder:

Mädchen steht vor tausend Träumen
alles Schergen ringsherum
und wenn Mädchen Schergen betrachtet
weiss Mädchen nicht weiter

Mädchen wählt jenen
der fehlt


naja, etwas zuviel ...

ciao
remi
j.j.remigi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.06.2005, 08:20   #6
engel
 
Dabei seit: 05/2005
Beiträge: 15

Hallo J.J.,

gehts denn hier nicht um suchen und finden?

wie wärs mit:

Sie steht vor tausend Träumen
nur Scherben ringsherum
sucht sich schneidend
findet nicht...

Sie lebt in jenem Bruchteil
der fehlt


Deine Idee FIND ich großartig!
engel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.06.2005, 21:25   #7
männlich j.j.remigi
 
Benutzerbild von j.j.remigi
 
Dabei seit: 04/2005
Ort: Luzern CH
Beiträge: 146

Standard vor dem spiegel

Hallo engel

Habe deinen Vorschlag noch einmal durchgesehen. In diese Richtung könnte es gehen, such noch den letzten Schliff bei der Wortwahl.

herzlichen Dank

Remigi
j.j.remigi ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen für vor dem Spiegel (maquilleage)

Stichworte
gesellschaft, selbstfindung

Themen-Optionen Thema durchsuchen
Thema durchsuchen:

Erweiterte Suche



Sämtliche Gedichte, Geschichten und alle sonstigen Artikel unterliegen dem deutschen Urheberrecht.
Das von den Autoren konkludent eingeräumte Recht zur Veröffentlichung ist Poetry.de vorbehalten.
Veröffentlichungen jedweder Art bedürfen stets einer Genehmigung durch die jeweiligen Autoren.