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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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29.12.2006, 16:38 | #1 |
Leise
Sei leis ich kann sie hören
in der stille kann ichs sehen keiner kann sie stören wenn sie wieder gehen Trauer tragen ihre gesichter blut tropft von ihren händen manchmal seh ich sie hinter den lichtern ich hör ihr kratzen an den wänden wenn sie kommen um dich zu holen sei still damit sie dich nicht sehen ihre augen sind schwarz wie kohlen in ihren händen wird dein leben vergehen Ihre hände sind furchtbare krallen von der axt tropft noch das blut ich hör des opfers schreie hallen sie verlässt gerade ihr letzter mut das blut tropft von den wänden Fleisch verteilt sich auf dem Boden sie zerreisen dich in ihren Händen der körper vergeht in langsamen wogen Ich kann sie hören jede Nacht in der dunklen Einsamkeit dort hinter dem Schatten ist ihre Macht dort wohnt ihre Grausamkeit |
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30.12.2006, 20:55 | #2 |
find ich gar nicht schlecht,
nur wer sind die jetzt eigentlich? Oder hab ich das jetzt irgendwie verpasst? O.o the clown |
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30.12.2006, 21:01 | #3 |
Liebe Andariell,
mir ist es eine Spur zuviel Blut. Wie ironisch, dass ausgerechnet ich das sage Außerdem solltest du dich entscheiden, ob du den Text durchgängig klein schreibst oder nicht. Ansonsten ganz nett, wenn auch leider nicht atemberaubend. Die Schwester |
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31.12.2006, 00:22 | #4 |
Ich wollte es einfach offen lassen wer die sind
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