Die Hände der Mutter. bei Poetry.de

Twiddyfix · 16.06.2014, 21:34

Die Hände der Mutter.

Die Hände einer Mutter, mit viel Liebe im Herzen,
prägen von der Geburt an das junge Leben,
sie sind stets zärtlich, halten fern alle Schmerzen
und sind immer schützend zur Stelle gewesen.

Sie trockneten Tränen, sie streichelten Wangen.
sie fütterten auch das hungrige Kind.
Morgens haben sie schon angefangen
zu putzen, zu waschen, wie Mutters Hände so sind.

Ein Leben lang waren Mutters Hände da,
stets fleißig , sie konnten niemals ruh’n,
jetzt spürt sie, die Zeit, sie war nah
die Augen zu schließen, nichts mehr zu tun.

Da liegt sie, die Mutter, im Totenhemd,
drei weiße Lilien hält sie in der Hand,
und während die letzte Kerze brennt,
verweht ihre Seele in ein fernes Land.

Ich küsse die Hände aller Mütter,
denn ohne ihre Hände,
wäre unser Leben
niemals behütet gewesen.

Merith · 17.06.2014, 00:31

Ach Twiddy, solche Gedichte vermagst nur du zu schreiben, danke....

Merith

Twiddyfix · 17.06.2014, 09:06

Ich freue mich, wenn sie Dich berühren.

Gruß vom Twidy...

Thing · 18.06.2014, 06:35

Wohl dem, der noch eine Mutter hat!
Ihren Händen wohnen Zauberkräfte innen!

16.06.2014, 21:34	#1
Twiddyfix Dabei seit: 02/2012 Ort: kleines Nest in Bayern Beiträge: 2.797 Meine Gedichte Meine Favoriten	Die Hände der Mutter. Die Hände der Mutter. Die Hände einer Mutter, mit viel Liebe im Herzen, prägen von der Geburt an das junge Leben, sie sind stets zärtlich, halten fern alle Schmerzen und sind immer schützend zur Stelle gewesen. Sie trockneten Tränen, sie streichelten Wangen. sie fütterten auch das hungrige Kind. Morgens haben sie schon angefangen zu putzen, zu waschen, wie Mutters Hände so sind. Ein Leben lang waren Mutters Hände da, stets fleißig , sie konnten niemals ruh’n, jetzt spürt sie, die Zeit, sie war nah die Augen zu schließen, nichts mehr zu tun. Da liegt sie, die Mutter, im Totenhemd, drei weiße Lilien hält sie in der Hand, und während die letzte Kerze brennt, verweht ihre Seele in ein fernes Land. Ich küsse die Hände aller Mütter, denn ohne ihre Hände, wäre unser Leben niemals behütet gewesen.

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17.06.2014, 00:31	#2
Merith R.I.P. Dabei seit: 10/2013 Ort: Im Isental Alter: 83 Beiträge: 3.380 Meine Gedichte Meine Favoriten	Ach Twiddy, solche Gedichte vermagst nur du zu schreiben, danke.... Merith

17.06.2014, 09:06	#3
Twiddyfix Dabei seit: 02/2012 Ort: kleines Nest in Bayern Beiträge: 2.797 Meine Gedichte Meine Favoriten	Ich freue mich, wenn sie Dich berühren. Gruß vom Twidy...

18.06.2014, 06:35	#4
Thing R.I.P. Dabei seit: 05/2010 Beiträge: 34.998 Meine Gedichte Meine Favoriten	Wohl dem, der noch eine Mutter hat! Ihren Händen wohnen Zauberkräfte innen!