Kämpfe auch Du beständig bei Poetry.de

Inline · 27.01.2006, 19:55

Ich weiß was geht, und ich weiß was fährt,
ich kenne viele Fortbewegungsmittel,
es gibt nur wenige die ich sehe,
welche ich wirklich nicht verstehe...

Da fährt einer mit Panzer.
Er hat eine Waffe, ein Rohr zum Abfeuern.
Der Stolz des Führers ist sichergestellt,
als eine zufällig verschossne Granate den Himmel erhellt.

Andere marschieren einheitlich sich gleichend,
tuen Rufes Aktion, sperren Einzelwünsche, sind Mittel.
Stürmen befehligt in der Nacht eine kinderreiche Stube.
Töten.. Schiessen.., die Feinde bleiben leblos in der Grube.

Einer fliegt Maschine gelenkt, am Himmel bei Wolken, weiß.
Hat früher geträumt vom Fliegen und macht heute solchen scheiss.
Wo ist die Gnade, das Zögern im Daumen, beim Anblick eines aus verzeddertem Fallschirm schauenden Gesichts...
Wo ist deine Mutter, warum straft sie dich nicht?
Es ist keine Liebe, es ist deine Pflicht...
den Sünder zu belehren, wenn er alle Regeln bricht.
Wenn er sagt, was niemals wahr war,
wenn er besteht auf goldig süssen Thron,
und dabei vergisst, dass auch Getreue schwelgen...
Gleiches unter Gleichen,
Brüll, wen kümmert denn das schon...

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auf die Schnelle: Der lange Reim ist gewollt. Das Gedicht ist mittelmäßig. Der Gedanke war gut.

27.01.2006, 19:55	#1
Inline Dabei seit: 07/2006 Beiträge: 626 Meine Gedichte	Kämpfe auch Du beständig Ich weiß was geht, und ich weiß was fährt, ich kenne viele Fortbewegungsmittel, es gibt nur wenige die ich sehe, welche ich wirklich nicht verstehe... Da fährt einer mit Panzer. Er hat eine Waffe, ein Rohr zum Abfeuern. Der Stolz des Führers ist sichergestellt, als eine zufällig verschossne Granate den Himmel erhellt. Andere marschieren einheitlich sich gleichend, tuen Rufes Aktion, sperren Einzelwünsche, sind Mittel. Stürmen befehligt in der Nacht eine kinderreiche Stube. Töten.. Schiessen.., die Feinde bleiben leblos in der Grube. Einer fliegt Maschine gelenkt, am Himmel bei Wolken, weiß. Hat früher geträumt vom Fliegen und macht heute solchen scheiss. Wo ist die Gnade, das Zögern im Daumen, beim Anblick eines aus verzeddertem Fallschirm schauenden Gesichts... Wo ist deine Mutter, warum straft sie dich nicht? Es ist keine Liebe, es ist deine Pflicht... den Sünder zu belehren, wenn er alle Regeln bricht. Wenn er sagt, was niemals wahr war, wenn er besteht auf goldig süssen Thron, und dabei vergisst, dass auch Getreue schwelgen... Gleiches unter Gleichen, Brüll, wen kümmert denn das schon... __________________________________________________ ______ auf die Schnelle: Der lange Reim ist gewollt. Das Gedicht ist mittelmäßig. Der Gedanke war gut.