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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt.

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Alt 22.11.2007, 16:27   #1
Kamil
 
Dabei seit: 07/2007
Beiträge: 140

Standard Auf der Suche nach den Gedanken

Irgendwo in deinen nachtumhüllten Gedanken fallen Regentropfen in denen kleine Sonnen schlummern.

Trotzdem verdurste ich in deinen Armen.


Du streichelst mir die Angst bis der Schmerz verweht,
Während du wie ein Blatt aus den Träumen des Windes
Richtung Sehnsucht reist.

Ich knie und du umhüllst mich mit Demut
damit das Feuer des Hasses erlischt.

Ich spüre wie mich aus den Worten der Stille
die Trauer und deine Tränen nicht atmen lassen.
Kamil ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.11.2007, 22:48   #2
männlich Glasauge Bill
 
Dabei seit: 07/2007
Alter: 34
Beiträge: 494

Warum schreibst du es hier rein, wenn du keine Zeit hast?! Überarbeite es doch erst und poste es dann. Oder habe ich das falsch verstanden?
Glasauge Bill ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.11.2007, 13:35   #3
Kamil
 
Dabei seit: 07/2007
Beiträge: 140

Jetzt hatte ich Zeit
Kamil ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.11.2007, 14:59   #4
Jeanny
 
Dabei seit: 04/2007
Beiträge: 660

Standard RE: Auf der Suche nach den Gedanken

Hallo Kamil,
grausame Liebe, die zerstört und der, der dadurch zerstört wird, läßt sich zerstören weil er mal...
den Glauben dazu besass.
Tja, das sind die ersten Eindrücke, die in mir aufkeimten.
Das Teil heut Morgen hat mir nicht viel gesagt, das hier schon.
L.G. Jeanny
Jeanny ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.11.2007, 15:22   #5
Eigensinn
 
Dabei seit: 10/2007
Beiträge: 34

lieber kamil,

für mich ein stück, in dem sich zwei menschen voneinander entfernen.

Zitat:
Während du wie ein Blatt aus den Träumen des Windes
Richtung Sehnsucht reist.
da scheint etwas zu verwehen.

wie passen da die kleinen sonnen in den regentropfen hinein?

formelle anmerkungen:

sollte es nicht: du streichelst mir die angst fort heißen?


hüllst... zu

geht nicht. entweder umhüllst oder deckst... zu


aus den Worten


das mich der letzten zeile würde mir hier

Zitat:
Ich spüre, wie mich aus den Worte der Stille
dieTrauer und deine Tränen nicht atmen lassen
ansonsten gern gelesen,

greetz, eigensinn
Eigensinn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.11.2007, 18:58   #6
Franke
 
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 539

Hallo Kamil!

Zitat:
Irgendwo in deinen nachtumhüllten Gedanken fallen Regentropfen in denen kleine Sonnen schlummern.

Trotzdem verdurste ich in deinen Armen.
Mit diesen Worten wäre für mich das Gedicht komplett gewesen. Ein sehr eindringliches, trauriges Bild, das eigentlich keiner Ergänzung mehr bedarf.
Aber ich habe fast befürchtet, dass sie noch kommen wird (nach deiner Anmerkung). Und ich muss sagen, der Rest gefällt mir nicht mehr so gut. Du sagst hier eigentlich nichts mehr Neues, der Rest ist nur noch Jammern um das Ursprungsbild.

Du hast sicher nichts dagegen, wenn ich für mich nur das obige Zitat lese, weil das finde ich wirklich sehr gelungen.

Liebe Grüße
Manfred
Franke ist offline   Mit Zitat antworten
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