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Alt 20.02.2011, 18:42   #1
weiblich Ilka-Maria
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Standard Mann, Ehe, Kinder. Familie

Gerade eben wurde das Thema gestellt, ob es für einen Mann noch lebenswert sei, zu heiraten und eine Familie zu gründen, also Kinder zu zeugen und großzuziehen.

Die Frage stellt sich vor dem Hintergrund der erschwerten wirtschaftlichen und beruflichen Verhältnisse: Lebenslange Stellung im erlernten Beruf gehört der Vergangenheit an, junge Leute werden zwischen Praktumkumsstellen und Zeitarbeitsverträgen hin- und hergeworfen, das Einkommen läßt keine langfristigen Planungen zu, das Heute ist schon über nach nicht mehr das Überüberübermorgen.

Was eine Frau tut, steht hier nicht zur Diskussion. Eine Frau tut, was ihr gefällt. Wenn sie ein Kind haben möchte, dann bekommt sie es, auch ohne den Vater einzubeziehen.

Hier geht es um die Frage des traditionellen Bildes vom Mann als Ehepartner, Vater und Schützer der Familie. Hat ein Mann heute noch einen Anreiz, diese Rolle einzunehmen und auszufüllen?
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Alt 20.02.2011, 18:59   #2
weiblich Aquaria
 
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Zitat:
Hier geht es um die Frage des traditionellen Bildes vom Mann als Ehepartner, Vater und Schützer der Familie. Hat ein Mann heute noch einen Anreiz, diese Rolle einzunehmen und auszufüllen?
Also meiner, zugegebenerweise geringen, Erfahrung nach sind es andere Gründe, die (junge) Männer davon abhalten, Ehemann und Vater zu werden.

Sie wollten lieber in der Welt herum reisen, mit ihren Freunden zusammen in WGs wohnen und frei sein.
Und ganz ehrlich, wenn ich mit 45 noch problemlos Mutter und Ehefrau werden könnte, wär das auch mein Plan.

Wir Mädels sind da biologisch im Zugzwang. Emanzipation hin oder her.
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Alt 20.02.2011, 19:32   #3
männlich Ex-Schamanski
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Es mag sehr ökonomistisch und emotionslos klingen, aber bei einer Scheidungsquote von 50% überlegt es sich ein Mann sehr gut, ob er sich fortpflanzen will.

Was mich angeht, ich habe keine eigenen Kinder. Dafür lebe ich mit einer geschiedenen Frau seit sieben Jahren in Sünde, äh, Liebe wollte ich sagen. A. hat einen Sohn (15) aus erster Ehe, für den der Vater nie einen Pfennig bezahlt hat. Verklagen bringt nichts, da ist nichts zu holen.

Insofern tue ich durchaus meinen Teil für die nachfolgende europäische Generation.
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Alt 20.02.2011, 20:09   #4
Ex-Odiumediae
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Wenn ich Euch aufdrängen würde, wie meine Familienverhältnisse sind, dann würdet ihr sofort verstehen, warum für mich eine Ehe schon gar nicht in Frage kommt. Meiner Meinung nach ist die Ehe eine veraltete Institution, die nur noch in steuerrechtlichen Dingen einige Vorteile hat, die aber von anderen wiederum teilweise ebenfalls finanziellen Nachteilen im Falle einer Scheidung wieder aufgehoben werden.

Kinder will ich nicht, weil ich nie gelernt habe, wie man ein Vater ist, geschweige denn ein guter; weil ich kein Interesse an Kindern habe und mir die meisten Kinder auf die Nerven gehen; weil ich egoistisch bin und befürchte, das sie mich nur behindern würden und erst der letzte Grund ist, dass ich sie mir nicht leisten kann.

Meine Freundin hat auch kein Interesse an einer Ehe, ist sogar dagegen, und will erst Recht keine Kinder. Wie ich sie kenne, wird sich das auch (zum Glück!) in der nächsten Dekade nicht ändern (wir sind beinahe 8 Jahre zusammen, falls das in dem Zusammenhang für jemanden interessant ist).

Aber ich bewundere Väter, die zwar keine leiblichen Kinder haben, sich aber gegenüber ihren Stiefkindern verhalten, als seien sie die eigenen und die Geduld aufbringen, eventuelle von den Kindern aufkommende Sprüche und 'Feindlichkeiten' zu ertragen, nbis die Kinder verstanden haben, dass es der Stiefvater mit ihnen besser meint, als es der eigene Vater je im Sinn hatte. Das hat Anerkennung verdient und zeugt von mehr Menschlichkeit, Anstand, Geduld und Gerechtigkeitssinn, als ich grob geschätzt 95 Prozent aller Geschlechtsgenossen zutrauen würde (aus eigenen Erfahrungen).
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Alt 20.02.2011, 20:29   #5
Thing
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Halli Hallo, Odiumediae!

Ich stimme lauthals zu, obwohl zu "meiner Zeit" die Ansichten noch sehr starr waren.
Die Männer (und Mädchen/Frauen) mußten aus moralischen Gründen noch heiraten, wenn Nachwuchs unterwegs war, Liebe hin - Liebe her.
Meine erste Ehe war eine Zweckehe, weil wir beide dem Elternhaus entrinnen wollten und sozusagen eine Interessengemeinschaft bildeten. Dadurch wurde ich auch Stiefvater.
Die Rollen waren klar verteilt:
Mann = Ernährer
Frau = Hausfrau und Geschlechtspartnerin (Liebe her - Liebe hin), semper paratus in allen Dingen.

Der Tod sprach ein Machtwort.
Meine zweite Ehe war eine reine Liebesehe.

Wie es heute aussieht, hat der Gesetzgeber versagt.
Lebensgemeinschaften werden finanziell "bestraft", die überkommene Ansicht, daß die mit Kindern gesegnete Ehe die Keimzelle zu sein habe, ist reaktionär.
Es gibt für alle Eventualitäten die Möglichkeit der notariellen oder anwaltlichen Verträge, die die Rechte und Bedürfnisse aller Partner verbindlich regeln (was dem Staat bis jetzt noch nicht gelungen ist).
Mich erstaunt es nicht, wenn ein Mann keine Lust verspürt, sich gesetzlich ehelich zu binden und im schlechten Fall das Nachsehen hat.
Was selbstverständlich auch jeder Frau passieren kann.

Naja, ich bin halt kein neues Semester.
Und habe darüberhinaus sehr impulsiv geantwortet, nicht jedoch argumentiert.

Thing
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Alt 20.02.2011, 20:32   #6
weiblich Aquaria
 
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Zitat:
weil ich kein Interesse an Kindern habe und mir die meisten Kinder auf die Nerven gehen; weil ich egoistisch bin und befürchte, das sie mich nur behindern würden und erst der letzte Grund ist, dass ich sie mir nicht leisten kann.
Das trifft für mich genauso zu, nur, dass die Angst, später keine zu haben und keine mehr bekommen zu können noch größer ist.

Ich glaube, in nicht mehr allzu ferner Zukunft einfach keine Wahl mehr zu haben, ist ein mulmiges Gefühl, das jede Frau zwischen 25 und 40 kennt.
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Alt 20.02.2011, 20:34   #7
Thing
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Geht es einer Frau lediglich um Kinder, steht immer noch der Weg ADOPTION offen.
Der sicherlich nicht der schlechteste ist.
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Alt 20.02.2011, 20:35   #8
Ex-Odiumediae
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Ich denke, Deine Argumente gehen aus Deiner Antwort schon hervor. Du hast Erfahrungen in den beiden weit auseinander liegenden Ehekonzepten: der Liebes- und der Pflichtehe. Das spricht schon für sich.
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Alt 20.02.2011, 20:38   #9
Ex-Odiumediae
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Zitat:
Zitat von Thing Beitrag anzeigen
Geht es einer Frau lediglich um Kinder, steht immer noch der Weg ADOPTION offen.
Der sicherlich nicht der schlechteste ist.
Adoption ist meiner Meinung nach auch sinnvoller; Ich denke, es tummeln sich auf dieser Welt bereits genug von uns, da könnte man seine Gene auch zurückhalten und ein Kind adoptieren, das eine Chance verdient hat, anstatt seinen Egoismus in gewisser Weise an seiner Nachkommenschaft auszulassen. In meinen Augen ist das selbstgemachter Druck – auch wenn ich grundsätzlich verstehen kann, was Aquaria meint.
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Alt 20.02.2011, 20:40   #10
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Zitat:
Geht es einer Frau lediglich um Kinder, steht immer noch der Weg ADOPTION offen.
Der sicherlich nicht der schlechteste ist.
Sicher, das ist aber ein harter und steiniger Weg und steht längst nicht jedem offen. Mal abgesehen davon, dass ich glaube, dass sich die meisten doch eigene Kinder wünschen.
Aquaria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.02.2011, 20:42   #11
Thing
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Ich meinte diesen Weg auch als Aus-Weg.
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Alt 20.02.2011, 21:20   #12
weiblich Ex-phönixe
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Ich denke, wenn man vor hat, Kinder zu zeugen und dafür die Verantwortung zu übernehmen, ist die Ehe eine gute Entscheidung.
Ich war 20 Jahre verheiratet, 2 Kinder , beide jetzt erwachsen, leben mittlerweile bei ihrem Vater und seiner neuen Lebensgefährtin.
Einer muss sich immer beruflich zurückhalten, der besser verdienende sollte nicht zuhause bleiben. Wenn es die Frau ist, die mehr Kohle hat, bleibt er in der Verantwortungspflicht.
Ich denke solche Dinge muss jeder individuell für sich planen.
Mein Ex war im Wechselschichtdienstbetrieb angestellt, von daher war der Verdienst höher, ich blieb zuhause und ging nur nebenbei arbeiten, als beide Kinder im KiGa waren.
Es gibt Pflichten die entweder bürokratischer Art sind, oder Vorsorgetechnisch, bei denen es sinnvoll ist, wenn einer zuhause vorhanden ist, der zu den Öffnungszeiten immer dort hin kann, ohne sich überschlagen zu müssen. Im günstigsten Fall ist ein Kind immer gesund, munter, und Leistungswillig. Aus Erfahrung, aber eher nicht.

Ich habe für mich entschieden, nicht mehr heiraten zu wollen ( ob ich mit 60 noch so denke, weiss ich heute natürlich noch nicht, meine Scheidung war langwierig und schmerzhaft)
stehe dem Ehemodell auch nur wegen Kindern positiv gegenüber, weil es ein stabiles Gerüst möglich machen kann, was hilft in dieser Welt klarzukommen.

Paare die beide Arbeitslos sind und heiraten wollen, sind meiner Meinung nach noch nicht reif für eine Partnerschaft. ( und damit erübrigt sich auch ein Statement, was ich dann von der Zeugung ihrer möglichen Kinder halte)

was ich erschreckend finde , im Ruhrgebiet behauptet jeder Langzeitarbeitslose, er bekäme keine gut bezahlte Arbeit.
Ich habe nur 3 Bewerbungen geschrieben, 2 Vorstellungstermine gehabt, eine Absage.
Mein Sohn schrieb 4 Bewerbungen, hatte 2 Vorstellungstermine.
Meine Tochter ist ebenfalls nach wenigen Bewerbungen in der Ausbildung.
Wir waren alle 3 nur auf der Realschule.
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Alt 20.02.2011, 21:37   #13
Thing
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Hängt die Reife zur Ehe von der Länge der Arbeitslosigkeit ab?
Oder wird da Finanzkraft mit Reife durcheinandergeworfen?

2 Langzeitsarbeitslose von etwa 30 Jahren sind demgemäß nicht reif?

Kann ich nicht beurteilen, aber auch nicht nachvollziehen.
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Alt 20.02.2011, 21:56   #14
weiblich Ex-phönixe
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wenn beide 30 Jahre alt sind und beide Lanzeitarbeitslose,
bekommen sie mehr Geld vom Staat, wenn sie offiziell getrennt wohnen bleiben,
soviel zum Thema "Reife"
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Alt 20.02.2011, 22:00   #15
männlich Ex-Schamanski
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Klar, 2x voller HartzIV Regelsatz.
Ex-Schamanski ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.02.2011, 22:04   #16
weiblich Ex-phönixe
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jupp, so isses...man muss auch in der glücklichen Lage sein, zu erkennen, wo das Beste aus jeder Scheisse rauszuholen ist,
erst dann ist man Reif- auch für die Kinder...( das Alter sagt leider nie etwas über das Denkvermögen aus)
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Alt 21.02.2011, 05:59   #17
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
weil ich kein Interesse an Kindern habe und mir die meisten Kinder auf die Nerven gehen;
Das kann ich gut verstehen. Ich habe es mit einem Kind ausprobiert und festgestellt, daß ich zur Mutter nicht geeignet bin. Selbst mit dem besten Ehemann der Welt hätte ich kein Kind mehr haben wollen, und ich mache auch sonst um Kinder einen weiten Bogen.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.02.2011, 07:01   #18
Thing
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Alles schön und gut.
Aber w e n n ein Mann heiraten und eine Familie gründen möchte - sollte man ihm den Entschluß nicht erleichtern?
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Alt 21.02.2011, 07:18   #19
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Ich könnte keinem Mann ehrlichen Gewissens eine solche Entscheidung erleichtern oder ihm überhaupt Ratschläge geben. Dazu habe ich bereits zuviele Ehen zerbrechen sehen. Auch wenn Kinder gewollt und geplant waren, hatte sich nach einer Trennung der Eltern das Verhältnis des Vaters zu den Kindern meistens grundlegend geändert. Sie waren dann nur noch ein Kostenfaktor, der einer neuen Eheschließung im Weg stand.
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Alt 21.02.2011, 07:20   #20
Thing
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Na, ein solch gebrannter Mann wird doch nicht wieder heiraten wollen!
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Alt 21.02.2011, 07:29   #21
weiblich Ilka-Maria
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Kommt darauf an, wieviel Kapital die "Neue" mit in die Ehe bringt. Ich kenne einige Beispiele, da hat der Mann schnell wieder geheiratet, wenn die Kasse gestimmt hat. In einem besonders krassen Fall zog ein Familienvater aus dem Haus der Schwiegereltern aus und in das Haus seiner Geliebten ein. Bei der Scheidung triumphierte er gegenüber seiner Ex-Frau: "Siehst du, jetzt habe ich wieder ein Haus!" Dabei hat ihm weder das erste noch das zweite Haus selbst gehört.

Aber es stimmt schon: Viele geschiedene Männer lassen die Finger von einer neuen Heirat und ganz gewiß von weiteren Kindern.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
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