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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt.

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Alt 24.03.2011, 20:29   #1
männlich Gram
 
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Standard Das dämliche Desaster des dreisten Denkers

Der nuklear verseuchte Scheiß
ist nicht so gut, wie jeder weiß
und isst du nur ein halbes Pfund,
so ist das sicher nicht gesund!

Verstrahlte Leute überall
gehen zu dem Wasserfall,
das andre Wasser ist verseucht,
ist leider das, was jedem deucht.

Die ganze Gegend ist kaputt,
die Städte nur noch Schrott und Schutt.
Der Tod macht hohe Konjunktur,
nachdem er von dem Knall erfuhr.

Man kann es weder hörn noch sehn,
muss nach dem Geigerzähler gehn,
man riecht und schmeckt, ertastet nicht,
was sicherlich den Tod verspricht.

Wär Einstein nicht schon lange Tod,
so hätte ich's ihm angedroht.
Was nie so schlau war, weiser Mann,
ist wenn man sich nicht bremsen kann.

23.03.2011
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Alt 24.03.2011, 21:22   #2
weiblich Ilka-Maria
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Lieber Gram,,

die Entwicklung von Atomwaffen ist für die Menschheit kein Ruhmesblatt, das steht außer Frage, aber was hat Einstein damit zu tun? Er war ein reiner Theoretiker, und seine Gebiete waren die Relativitätstheorie und die Entdeckung einer Weltformel (von der er einsehen mußte, daß es sie nicht gibt).

Als Einstein von der ersten Kernspalung durch Hahn/Meitner erfuhr, war er entsetzt und unterschrieb zusammen mit anderen Wissenschaftlern einen Brief an den amerikanischen Präsidenten, der ihn davor warnen sollte, daß die Deutschen schon bald eine Atomwaffe haben könnten. Auch Werner Heisenberg forschte damals im Auftrag des Reichs an "schweren Wassern".

Einstein hatte später seine Unterschrift unter den Brief bereut, weil er nicht mit der Konsequenz des Manhattan-Projekts gerechnete hatte, geschweige denn mit dem schnellen Erfolg des Projekts. Vielmehr glaubte er, die Entwicklung einer Atombombe bräuchte noch Jahrzehnte.

Es ist ein weitverbreiteter Irrtum, Einstein habe mit der Erfindung der Atombombe direkt etwas zu tun gehabt. Einer der namhaftesten Atomphysiker jener Zeit war Niels Bohr, und der floh aus Deutschland und kündigte überdies Werner Heisenberg die Freundschaft, als er von dessen Tätigkeit für die Nazis erfuhr.

Hätte es Anzeichen dafür gegeben, daß Heisenberg sein Ziel in absehbarer Zeit erreichen könnte, wären die Atombomben der Amis wohl nicht in Japan runtergegangen, sondern über Berlin und Hamburg. Die Amerikaner hatten das bessere Team von Physikern und waren schlicht und einfach schneller.

LG
Ilka-M.
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Alt 25.03.2011, 11:29   #3
Thing
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Halli Hallo, Gram!

Bei den Fakten stimme ich Ilka-Maria zu.
Was Dein Gedicht ansonsten betrifft:
Wie wahr, wie wahr!
Nur schlimm, daß Wasserfälle (falls Du sie natürlich gemeint hast) auch keine Rettung versprechen, denn auch sie erreicht der fallout.
Ist nun in der Einstein-Zeile ein Tippfehler, oder soll es doppeldeutig sein?
Ich seh überhaupt einige gekonnte Doppelsinnigkeiten im Gedicht.

Meine Stimmung ist der Deinen momentan gleich!

Thing
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Alt 28.03.2011, 19:47   #4
männlich Gram
 
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Hallo,
genau das ist es ja, das solche Leute irgendwie nie alle Konsequenzen berücksichtigen, oder sie ihnen gleichgültig sind. In meinen Augen hat Herr Einstein schon gewaltige Schuld an gewissen Umständen, aber prinzipiell hast Du natürlich Recht, Ilka-Maria. Aber die Metrik hat leider was gegen die anderen Namen, jedenfalls in diesem Schema. Und natürlich hast Du eben auch Recht damit, dass es sehr weit verbreitet ist, dass Einstein sozusagen die Atombombe erfunden hat, was ich mir dann einfach mal zu Nutzen zu machen gedachte.
Für Dich isses natürlich unangenehm, da Du genau Bescheid weißt, also entschuldige ich mich dafür!


Oh danke Thing, das ist eigentlich schon ein Tippfehle, wieso passiert mir sowas auch so oft, verdammt?! Das mit den Wasserfällen dachte ich, auch so umschrieben zu haben, dass die auch am A. sind.

Tausend Dank und tausend Grüße,
Tobi!
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Alt 28.03.2011, 21:15   #5
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Zitat:
Für Dich isses natürlich unangenehm, da Du genau Bescheid weißt, also entschuldige ich mich dafür!
Du muß Dich nicht entschuldigen, Gram, es war eben Dein Pech, daß ich furchtbar gerne Biografien lese, und ich denke, unangenehm muß es eher für Dich sein. Außerdem war Einstein kein Engel, er hatte bei allem Witz und Verstand ziemlich unsympathische Züge im zwischenmenschlichen Bereich.

Auch kaufe ich Dir Deine Ausrede mit der Metrik nicht ab, denn "Roosevelt" hat auch nur zwei Silben und liest sich genauso geschmiert - Truman ebenfalls . Diese beiden sind die Hauptverantwortlichen für den Abwurf der Atombomben, nicht die Physiker, die eingesperrt und von ihren Familien abgesondert am Manhattan-Projekt arbeiten mußten.

Macht aber nix. Daß Einstein genial war, was die Relativitätstheorie angeht, ansonsten aber andere Physiker das Sagen hatten, ist wohl nicht jedem bekannt. Lise Meitner z.B. ist in dieser Hinsicht völlig unterschätzt worden. Macht aber auch nix. Hauptsache, keiner drückt auf den Knopf.

LG
Ilka-M.
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Alt 28.03.2011, 21:45   #6
Thing
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Meitner hätte von der Silbenzahl her gepaßt, aber wer kennt heute noch Lise Meitner?
Oppenheimer ist silbisch zu lang.

Ich habs auch so "kapiert" und an die Stelle gerückt.

Thing
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Alt 28.03.2011, 21:51   #7
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Die kann froh sein, daß Otto Hahn sie links liegen ließ, obwohl sie an seinen Forschungsarbeiten das gößerer Verdienst hatte; sonst wäre sie heute die "Böse".
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Alt 29.03.2011, 20:39   #8
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Hehe, meine "Ausrede" bleibt, an den Abwurf hab ich doch garnicht gedacht. Mir gings eher um gefährliche Gedanken. Dass manche Menschen befähigt sind zu denken, ist eine Katastrophe, das heisst, kann zu einer werden. Wir können diverse Krankheiten nicht heilen, aber Wasserstoff- und Atombomben entwickeln, einsetzen usw. Ich war inspiriert von einer Szene aus Terminator 2, als ich es schrieb. Da will Sarah Connor den Wissenschaftler Miles töten für etwas, das er erst in der Zukunft tun wird. Ihre Begründung: "Es sind Menschen wie ihr, die die Atombombe erfunden haben..." Das gab mir derart zu denken, dass mir die Tränen kamen. In der Depression finde ich am meisten Inspiration.
Also würde ich Roosevelt nehmen, würde der Text, vor Allem der Titel keinen Sinn ergeben. Und wer nach Wahrheit strebt, findet sie nicht unbedingt in Onnline Poesieforen. Ich meine das übrigens nicht sarkastisch. Mein Sarkasmus ist mir an meinem 30. Geburtstag vergangen.

Dankeschön und viele liebe Grüße,
Tobi!
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Alt 29.03.2011, 21:50   #9
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Zitat:
Also würde ich Roosevelt nehmen, würde der Text, vor Allem der Titel keinen Sinn ergeben.
Doch, es ergäbe Sinn. Denn Roosevelt war der Vater des Atombombenprojekts.
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Alt 29.03.2011, 22:07   #10
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Auch Truman (zweivokalig) träfe es.
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Alt 30.03.2011, 06:25   #11
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Zitat:
Wir können diverse Krankheiten nicht heilen, aber Wasserstoff- und Atombomben entwickeln.
Lieber Gram, das halte ich für eine übereilte und ungerechte Aussage gegenüber jenen Ärzten und Wissenschaftlern, die unermüdlich geforscht und mit hohem Risiko experimentiert haben, um Krankheiten zu besiegen oder gar auszurotten, wie z.B. Pest, Typhus, Cholera oder die Pocken. Heutzutage geht kaum noch jemand an Tuberkulose zugrunde, mal ganz davon abgesehen, was die Transplantationsmedizin vermag.

Wenn es um das Töten geht, sind alle Waffen schlimm, seien es Brandbomben, die auf Städte fallen oder Gifte, die man in Lastwagen oder Gaskammern bläst. Die Zahl der Opfer ist in jedem Fall enorm, es dauert nur länger als bei einer Atombombe. Bei den Millionen Kriegs-, Unfall- und Katastrophentoten, die diese Erde bereits gesehen hat und noch sehen wird, kommt mir die Diskussion um das AKW in Japan - bei allem Ernst der Sache - reichlich überspannt vor, denn sie läßt jedes andere Elend vergessen.
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Alt 11.04.2011, 20:21   #12
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Ich werfe den Ärzten kein Versagen vor, aber es ist eine Feststellung. WIR können nicht alles heilen, aber alles töten. Ist doch übel, oder nicht?
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Alt 11.04.2011, 21:12   #13
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Zitat:
Zitat von Gram Beitrag anzeigen
Ich werfe den Ärzten kein Versagen vor, aber es ist eine Feststellung. WIR können nicht alles heilen, aber alles töten. Ist doch übel, oder nicht?
Ich widerspreche, Gram: Gerade weil wir nicht alles töten können, vermögen wir nicht alles zu heilen. Es gibt Viren, die wir nicht besiegen können, und es werden wahrscheinlich neue, noch unbekannte nachrücken. Nun sind Viren keine Tiere, auch keine Pflanzen, und angeblich sind sie nicht einmal Lebewesen. Trotzdem konnten wir viele von ihnen, wenn nicht töten, so doch ausrotten. Wir können auch nicht jedes Tier, daß uns mit seinem Gift gefährlich werden kann, vom Erdboden vertilgen - es gibt einfach zu viele, und manche Gifte wirken so schnell, daß der Betroffene keine Chance mehr hat (seltsamerweise werden aber solche Gifte in der Arzneimittelherstellung verwendet).

Auch bin ich nicht davon überzeugt, daß wir alles töten können (wer ist "wir" und was ist "alles"?). Es gibt viele Tiere und Menschen auf der Welt, die sehr wehrhaft sind oder auch nur geschickt genug, Gefahr zu wittern oder Konflikten aus dem Weg zu gehen. Nicht zuletzt gibt es auch Menschen, die nicht über das notwendige Aggressionspotential verfügen, um zu töten oder sich auch nur gegen Angriffe zu wehren.

Und nicht selten wurde auch schon die Ordnung auf den Kopf gestellt, indem z.B. ein bis dahin unauffälliger Hund seinen Herrn totbiß.

Und überhaupt: Wenn ich die Nachrichten jeden Tag verfolge, komme ich zu der Erkenntnis, daß "wir", nämlich wir Menschen, in Massen getötet werden, durch Krieg, durch Krankheit, durch Naturkatastrophen und was sonst noch, meinetwegen auch selbstverschuldet durch Sucht und Überfressen. Und dann rennen (in den erstgenannten Fällen) die Leute von den Hilfsorganisationen hin und bringen Nahrung, Güter, Arznei und Krankenschwestern mit - und retten Leben und heilen Wunden.

Gram, Deine Welt ist mir zu einseitig und zu düster. Wie bist Du nur dahingekommen? Ich habe jetzt hier einen Sermon abgelasssen - aber dieser kurze hoffnungslose Kommentar von Dir war mir eine Herausforderung. Ich bin wahrlich kein Menschenfreund, aber daß jeder Mensch ein potentieller Mörder ist oder eine latente Veranlagung dazu hat, das kann ich nicht gelten lassen.
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Alt 15.04.2011, 18:26   #14
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Seit wann gibt es denn Viren, die in kochendem Wasser überleben? Haben die in der Berufsschule mich etwa verarscht? Und sollte dem so sein, dann bin ich ja beruhigt. Auch wenn Du mir nicht widersprochen hättest, wäre ich ernsthaft beunruhigt.
Um Deinen letzten Absatz zu beantworten, bin ich grundsätzlich viel zu gut drauf, trotz Polytoxicomanie mit depresiver Episode.
Meine Welt ist Deine Welt.

P.S.: Warum wirst Du eigentlich persönlich??? So kennt man Dich ja garnicht. Da könnte ein Mimöschen aber ziemlich brüchig werden. So lange Du mich nicht mal im Ansatz halbwegs kennst und meine Tochter usw. solltest Du Dich evtl. wegen eines verkorksten Gedichts, dass Dir sowieso widerstrebt auf dieser Ebene etwas zurückhalten. Ich meine wer kritisiert denn permanent so fleissig? Jemand, dessen Welt besser, bunter und ohne Schulden ist natürlich.

Ganz liebe Grüße und ein wunderschönes Wochenende, meine Liebe!
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Alt 15.04.2011, 19:08   #15
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Oha, da wird jetzt aber jemand empfindlich!

Ich bin nicht persönlich geworden, Gram, denn ich habe nicht über Deinen Charakter gesprochen, sondern über Deine Welt (und zwar rein bezüglich des Gedichts) und über Deinen Kommentar und wie sie auf mich wirken, nämlich düster und hoffnungslos. Eine eigene Meinung wird man haben dürfen - sicher: Ich hätte schreiben sollen: Die Welt, die Dein Gedicht zeichnet, ist mir zu düster. Denn so war es gemeint.

Ich werte dies mal als ein Mißverständnis und versichere Dich meiner guten Absicht, Dir nicht den Respekt verweigern zu wollen. Auch finde ich Dein Gedicht keineswegs mißlungen, mich hat hauptsächlich gestört, daß der gute alte Einstein mal wieder zu unrecht Prügel bezogen hat.

Bei den Viren habe ich mich etwas ungenau ausgedrückt mit der Aussage "nicht töten, aber doch viele ausrotten". Natürlich bekommt man Erreger in heißem Wasser kaputt - aber man bekommt sie nicht völlig aus der Welt und muß deshalb immer damit rechnen, daß Krankheiten, an die wir gar nicht mehr denken, irgendwann wiederkehren. Man weiß ja, daß viele Erreger resistent werden oder neue Formen entwickeln, gegen die unser Abwehrsystem nicht mehr gefeit ist.

Mit 34 Jahren bekam ich die Windpocken. Trotz größter Reinlichkeit und viel heißen Wassers konnte ich nicht verhindern, daß mein Sohn ebenfalls die Windpocken bekam. Ich hätte mich wohl selbst ins kochende Wasser setzen müssen, um ihn nicht anzustecken.

Auch Dir ein schönes und hoffentlich sonniges Wochenende.

(Übrigens finde ich, daß Du eine Bereicherung für das Forum bist. Ich hoffe, ich darf das schreiben, obwohl es persönlich ist.)

Liebe Grüße
Ilka-M.
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Alt 16.04.2011, 17:33   #16
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So empfindlich bin ich nicht, doch Kritik dient mir gewöhnlich, um daran zu wachsen. Wenn nun aber permanent die selbe Person daherkommt, bringt mich das eben nicht weiter. Und wenn Dir die Lichteffekte "meiner Welt" nicht genügen, frage ich mich, ob Du auch mal in der Rubrik "humorvolles..." gestöbert hast. Tut mir leid, wenn Dir das so vorkommt, aber wie gesagt, Du kennst weder mich, noch alle meine Gedichte, urteilst aber wiederholt auch persönlicher Ebene und das wegen eines Gedichtes, das Dir ohnehin nicht zu gefallen vermag. Es hat nicht so viele Antworten verdient und das Thema dürfte so Manchen bereits nerven. Also entweder gehen wir zusammen nen Kaffee trinken, oder die Diskussion ist beendet.

Wüsche noch ein wundervolles Wochenende!

Viele Grüßle,
Tobi!
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Alt 16.04.2011, 17:47   #17
weiblich Ilka-Maria
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Ach, ich komme daher ...? Na, das nehme ich mal so hin.

Ich kann nichts dafür, daß sonst niemand Dein Gedicht kommentiert (außer Thing).

Okay, end of discussion.

Zitat:
Wüsche noch ein wundervolles Wochenende!
Hatte ich bereits ... jedenfalls hat's gut angefangen.

Peace,
Ilka-M.
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Alt 23.04.2011, 19:02   #18
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Häh, wie "Du kommst daher"? Kapier ich jetzt nicht. Achso sorry, die Diskussion ist ja endlich beendet.

Frohe Ostern!
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