Zu spät

[mask]

Eine Taille so dünn wie die Zeit
Fortan soll'n Leben und Tod eins sein
Dich umdrehen macht nichts ungeschehen
mein Glück nur ein Splitter in deinem Rumpf

Meine Liebe vergeblich im Angesicht der Ewigkeit
Mein Glück wie der Wellen salzige Krone
Als ich ein Kind, warst du noch viel größer
doch leider bist du nicht mehr gewachsen

Heute soll meine Stunde geschlagen haben
Aber du hast es mir nicht mal verraten
Ich konnte die Zeichen der Zeit nur nicht deuten
Und übersah, dass das letzte Korn heute gefallen ist

[mask]

hey leute gebt doch mal n bischen feedback
es wäre echt nett wenn ihr mal sagt an was ihr bei diesem gedcht denkt, ich hab es nämlich so geschrieben, dass eigentlich 2 Dinge beschrieben werden

[Struppigel]

Original von mask
hey leute gebt doch mal n bischen feedback
es wäre echt nett wenn ihr mal sagt an was ihr bei diesem gedcht denkt, ich hab es nämlich so geschrieben, dass eigentlich 2 Dinge beschrieben werden

Findest Du das nicht etwas dreist? Feedback kann man doch nicht erzwingen.

PS: Ich hab auch eine Menge Texte, die noch keine Kommentare bekommen haben, na und?

[mask]

oh entschuldige bitte, dass ich deine Gefühle verletzt habe !

[craven]

@ struppigel

er ist neu hier, verzeih ihm xD

@ mask

entweder es kommen kommentare oder keine. so is es halt. ich ärger mich jeden tag wenn wieder eines meiner kongenialen gedichte unbemerkt blieb.
zu sagen: hey, kommentiert mal! hilft da auch garnicht weiter.


zum gedicht: ich mag die wortwahl, und auch die bilder wie z.b. splitter in deinem rumpf. das ist sehr geil. aber ich rall nich was mir das gedicht sagen will.

freue mich auf mehr.

craven

[Struppigel]

oh entschuldige bitte, dass ich deine Gefühle verletzt habe !

Das hast Du nicht. Das tust Du aber jetzt, denn Ironie ist schlichtweg beleidigend. Und warum Du zu diesem Mittel greifst, ist mir rätselhaft, ich habe Dir lediglich einen Hinweis gegeben.
@craven: Klar ist das nicht so wild, aber gerade weil er neu ist, habe ich den Hinweis gegeben.

[ravna]

kinder, kinder nicht streiten. danke.

@mask

kommentare einzufordern ist keine gute idee. das führt nicht eben dazu, dir diesen wunsch zu erfüllen. wenn es dir bei einem gedicht wirklich ungemein wichtig ist, schreib es gleich mit dazu. aber du kannst bei den hiesigen postingzahlen nicht erwarten, dass dein gedicht, nicht einmal 24 nach dem du es gepostet hast, schon kommentare bekommen hat. die leute müssen es ja auch lesen und zeit zum antworten haben.
übrigens: wenn du viel kommentierst, wirst du erfahrungsgemäß auch mehr kommentiert.

@struppi
ruhig bleiben. streiten könnt ihr euch auch per pn. das hat nichts mit dem gedicht zu tun.



nun zum gedicht:
ich habe den eindruck, dass du dir diese sprache abringen musstest. ich weiß zwar nicht wie du sonst so schreibst, einfach weil du noch nicht lange hier bist, aber das gedicht wirkt auf mich, als müsstest du die wortwahl aus deinen tiefsten gehirnwindungen hochwürgen. das macht es für mich uninteressant. die metaphern sind gut, man kann es glatt lesen aber totzdem fehlt mir irgendetwas.

[mask]

@ Struppigel
ok sorry wegen dem gefülsblabla ich fand deine anmerkung nur n bischen von oben herab und wollte einfach n bischen konter geben. ich hab schon gecheckt was du meinst. da aber einige leute hiern auch immer direkt n feddbackwünschen dachte ich, dass das bei euch so üblich ist.


@ravna
kan gut versthen, dass dir die Sprache nicht gefällt, aber ich steh in den meisten fällen nicht auf Gedichte mit Reim und so. Das ist einfach meine Art Gefühle kunstvoll in Worte zu verpacken - ich schreibe also immer so ;-)

@craven
es soll folgendes ausdrücken
zunächst habe ich versucht es lebendig zugestalten.
und von der thematik könnte es eine Art verflossene Liebe o.ä. sein
die durch die Metaphorik der Sanduhr aufbereitet wird.
nach dem Motto: unsere Zeit ist abgelaufen.


also danke fürs feedback ;-)

peace

[Struppigel]

Ich hatte nicht die Absicht, Dich von oben herab zu belöffeln. Dass das so rübergekommen ist, tut mir ebenfalls leid.

[ravna]

Original von mask


@ravna
kan gut versthen, dass dir die Sprache nicht gefällt, aber ich steh in den meisten fällen nicht auf Gedichte mit Reim und so. Das ist einfach meine Art Gefühle kunstvoll in Worte zu verpacken - ich schreibe also immer so ;-)

ich stehe auch nicht sonderlich auf reime, falls du mal was von mir lesen solltest, wirst du das merken. aber ich stehe darauf ähnlich zu schreiben wie ich spreche - und das sieht bei mir anders aus als in deinem gedicht