Zukunft bei Poetry.de

Clio · 28.05.2007, 13:05

Zukunft

Das jahrtausendelang
geformte Gefäß
in meiner Mitte
das niemandem anheim wird
bricht schillernde Kristalle
im Licht
seiner Farben
seiner Worte
kreisend um Das Tor
der Dunkelheit
das niemanden mehr
zu bergen vermag

Und segnet sie alle
doch vor allen
die die es vergaßen

Und steh ich Letztere
wissend um
die Farbe der Leere
Wissen um das Weiß
welches alle Tage tränkt
in Glauben an
die Deutende
meiner Bedeutungslosigkeit
Fällt es herauf
kann es ihnen gelingen
im Erblinden
Tropfen der Wahrheit zu sehen

Blasebalg · 29.05.2007, 02:28

Eine solch beeindruckende Ansammlung zusammenhangloser Angebervokabeln hab ich selten auf so engem Raum aneinandergeprügelt gesehen.

Jaaaaaaaaaaa, das muß Kunst sein!

=)

apnoe · 29.05.2007, 10:27

hi, und ich kann zu deinem text noch nichts sagen, weil ich, ganz ehrlich ,zu faul bin, diese winzschrift am laptop zu entziffern.
wenns also keine speziellen gründe gibt, rate ich zur vergrößerung.
lg epona

Mo.- · 29.05.2007, 10:49

Ne, ne du benutz Kraftwörter wie andere Klopapier in jeder hinsicht. Das ganze ist recht banal und langweilig, ob das jetzt die Zeilenümbrüche sind oder der mindere Inhalt.

Mit wohlwollen würde ich das ganze unter Elfenbeinturm-Lyrik verbuchen. Das macht das ganze aber auch nicht spannender.

gruß mo,-

Franke · 29.05.2007, 20:32

Hi Clio!

So leid es mir tut, aber ich muss mich da meinen Vorrednern leider anschließen.
Die Sache liest so total uninspiriert und ich komme auch nicht hinter den Sinn deines Gedichtes.
Manchmal gibt es eben doch Gedanken, die man nicht in einer Viertelstunde zu Papier bringen kann.

Grüße
Manfred

Haumichblau · 01.06.2007, 09:29

ich schliesse mich der epona an, meine Augen sind zu schwach dafuer.
hatte gerade selber so einen 17 Silbenvers geschrieben;

Ich mag nicht schon jetz
an meine Zukunft denken,
in tausend Jahren.

28.05.2007, 13:05	#1
Clio Dabei seit: 05/2007 Beiträge: 27 Meine Gedichte	Zukunft Zukunft Das jahrtausendelang geformte Gefäß in meiner Mitte das niemandem anheim wird bricht schillernde Kristalle im Licht seiner Farben seiner Worte kreisend um Das Tor der Dunkelheit das niemanden mehr zu bergen vermag Und segnet sie alle doch vor allen die die es vergaßen Und steh ich Letztere wissend um die Farbe der Leere Wissen um das Weiß welches alle Tage tränkt in Glauben an die Deutende meiner Bedeutungslosigkeit Fällt es herauf kann es ihnen gelingen im Erblinden Tropfen der Wahrheit zu sehen

29.05.2007, 02:28	#2
Blasebalg gesperrt Dabei seit: 05/2007 Beiträge: 44 Meine Gedichte	Eine solch beeindruckende Ansammlung zusammenhangloser Angebervokabeln hab ich selten auf so engem Raum aneinandergeprügelt gesehen. Jaaaaaaaaaaa, das muß Kunst sein! =)

29.05.2007, 10:27	#3
apnoe Dabei seit: 01/2007 Beiträge: 785 Meine Gedichte	hi, und ich kann zu deinem text noch nichts sagen, weil ich, ganz ehrlich ,zu faul bin, diese winzschrift am laptop zu entziffern. wenns also keine speziellen gründe gibt, rate ich zur vergrößerung. lg epona

29.05.2007, 10:49	#4
Mo.- Dabei seit: 05/2007 Beiträge: 531 Meine Gedichte	Ne, ne du benutz Kraftwörter wie andere Klopapier in jeder hinsicht. Das ganze ist recht banal und langweilig, ob das jetzt die Zeilenümbrüche sind oder der mindere Inhalt. Mit wohlwollen würde ich das ganze unter Elfenbeinturm-Lyrik verbuchen. Das macht das ganze aber auch nicht spannender. gruß mo,-

29.05.2007, 20:32	#5
Franke Dabei seit: 05/2007 Beiträge: 539 Meine Gedichte	Hi Clio! So leid es mir tut, aber ich muss mich da meinen Vorrednern leider anschließen. Die Sache liest so total uninspiriert und ich komme auch nicht hinter den Sinn deines Gedichtes. Manchmal gibt es eben doch Gedanken, die man nicht in einer Viertelstunde zu Papier bringen kann. Grüße Manfred

01.06.2007, 09:29	#6
Haumichblau abgemeldet Dabei seit: 06/2005 Beiträge: 107 Meine Gedichte	ich schliesse mich der epona an, meine Augen sind zu schwach dafuer. hatte gerade selber so einen 17 Silbenvers geschrieben; Ich mag nicht schon jetz an meine Zukunft denken, in tausend Jahren.