Das Pferdehalfter an der Wand bei Poetry.de

El Machiko · 09.07.2013, 03:53

Das Pferdehalfter an der Wand

Es gab mal einen herrn,
der hatte ein pferd nur
ihm zu ehrn,
er mahlte es und seine route die er lief,
und er gab ihm magische hufe mit dem er seine
später so sollte!
er seine landschaft schrieb,
am ende war er komplett kaputt und abgedroschen,
doch niemals war er noch er in den kniemulden eingebrochen,
da sagte der herr nun
geh in dein himmelsreich,
doch das pferd scharte,
ich schlaf ganz ruigh ein,
und physisch wie geistich erwach ich niemals mehr
schon gar nicht in deinem heim,
doch keine sorge beim nächsten machst du herr es besser
ich glaube an dich,
doch um noch weiter zu existiern,
so sprach die tätowierung im spigel,
war deine welt zu ekelich,
und nebenbei
es schleif wirklich im bett ein,
die Bösen kahmen nicht.

Desperado · 09.07.2013, 13:58

Ein etwas eigenwillig strukturiertes Gedicht, El Machiko,

das mich trotzdem anspricht.

Einem bewegten und ereignisreichen Leben folgt des öfteren ein friedliches Entschlafen im Bett, bevor noch die Feinde aufgetaucht sind, irgendwann ist jedes Pferd verbraucht und ausgebrannt, auch mit magischen Hufen und festen Knien, die durcheilte Landschaft verwüstet und öde, dann ist es an der Zeit, die eklige Welt hinter sich zu lassen.

Freundlichen Gruß
Desperado

El Machiko · 09.07.2013, 23:00

Ich denke dir für deine anteilnahme Desperado.

Ich hab mich vertippt ich wollte zu ende schlief anstadt schleif sagen. Was ein glück das es ausnahmsweise nicht manifestierte.

09.07.2013, 03:53	#1
El Machiko Dabei seit: 11/2008 Ort: bye the Godfarther! The God? the God!..... Father! Alter: 40 Beiträge: 949 Meine Gedichte	Das Pferdehalfter an der Wand Das Pferdehalfter an der Wand Es gab mal einen herrn, der hatte ein pferd nur ihm zu ehrn, er mahlte es und seine route die er lief, und er gab ihm magische hufe mit dem er seine später so sollte! er seine landschaft schrieb, am ende war er komplett kaputt und abgedroschen, doch niemals war er noch er in den kniemulden eingebrochen, da sagte der herr nun geh in dein himmelsreich, doch das pferd scharte, ich schlaf ganz ruigh ein, und physisch wie geistich erwach ich niemals mehr schon gar nicht in deinem heim, doch keine sorge beim nächsten machst du herr es besser ich glaube an dich, doch um noch weiter zu existiern, so sprach die tätowierung im spigel, war deine welt zu ekelich, und nebenbei es schleif wirklich im bett ein, die Bösen kahmen nicht.

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09.07.2013, 13:58	#2
Desperado Dabei seit: 03/2012 Ort: Erde, Europa, Deutschland, Bayern Beiträge: 1.747 Meine Gedichte	Ein etwas eigenwillig strukturiertes Gedicht, El Machiko, das mich trotzdem anspricht. Einem bewegten und ereignisreichen Leben folgt des öfteren ein friedliches Entschlafen im Bett, bevor noch die Feinde aufgetaucht sind, irgendwann ist jedes Pferd verbraucht und ausgebrannt, auch mit magischen Hufen und festen Knien, die durcheilte Landschaft verwüstet und öde, dann ist es an der Zeit, die eklige Welt hinter sich zu lassen. Freundlichen Gruß Desperado

09.07.2013, 23:00	#3
El Machiko Dabei seit: 11/2008 Ort: bye the Godfarther! The God? the God!..... Father! Alter: 40 Beiträge: 949 Meine Gedichte	Ich denke dir für deine anteilnahme Desperado. Ich hab mich vertippt ich wollte zu ende schlief anstadt schleif sagen. Was ein glück das es ausnahmsweise nicht manifestierte.