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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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09.08.2012, 18:55 | #1 |
Lichtlos
Lichtlos
In lichtlos stummen Gassen schleicht Verzweiflung schwarz umher; Ihr schwer’ Mantel gar fleckig Saum beschleift das raue Pflaster; Trüber Laternen Lichter flackern kaltes Tränensalz; umhüllend leise durchsichtig zerfließende Schemen sauren Weins |
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09.08.2012, 21:57 | #2 |
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voller blödsinn. überdenk es und gib ihm sinn, guter mensch.
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09.08.2012, 23:07 | #3 |
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Hallo die,
mir gefällt dein Gedicht. Besonders das "Tränensalz" und den "sauren Wein" finde ich als Metaphern sehr originell und gelungen. Ich habe dein Gedicht gerne und mit großem Interesse gelesen. Liebe Grüße Peace |
10.08.2012, 08:24 | #4 |
dankeschön, peace, ich freu mich, dass dir mein gedicht gefällt!
liebe grüße zurück :) die |
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10.08.2012, 10:32 | #5 |
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Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Hallo,
zweifellos ein Text, der sich einem nicht gleich beim ersten Lesen erschliesst. Sehr berührend, teilweise melancholisch. Von was der Text getragen wird, von welchem Wind berührt seine Worte dem Leser teilweise entschweben ist mir noch nicht ganz klar. Muss ich noch auf mich einwirken lassen. Freundliche Grüsse CDP |
10.08.2012, 11:51 | #6 |
hallo Corazon De Piedra,
ich freue mich, wenn mein gedicht dich berührt, dafür ist es da, um die herzen zu berühren, die gedanken zu verühren auf reisen zu gehen, zu vergessen die schranken, die :) |
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10.08.2012, 12:07 | #7 |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
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10.08.2012, 13:14 | #8 |