Der Tod macht Engel aus uns allen

[Maresa Griasdi]

Es gibt keine Worte mehr, die wir hören,

die Stille

allein

kann unseren Sinn in einer Sekunde zerstören.
Einen Augenblick nicht,
nie daran gedacht,
das Leben und
der Tod hat die Macht,
Engel aus uns allen zu machen,
im kurzen Moment verschwindet ein Lachen.
Es gibt keine Gefühle mehr,
die innen drin schlagen,
die unendliche Trauer
kann nur noch Tränen in den Augen tragen.
Einen Augenblick nicht,
nie daran geglaubt,
das Leben und
der Tod hält den Staub,
wir gehen zurück,
zu den Energien,
wenn wir sterben,
eine begrenzte Zeit,
das ist unser Schicksal hier auf Erden.
Niemand weiß,
wann es zu Ende ist,
wir segeln,
um uns zu erinnern,
durch ein unendliches Meer
bis zu den Sternen hinauf,
damit man Menschen nie, niemals vergisst.
Wir müssen damit zu Recht kommen,
wir müssen uns im Licht
den Sonnen
entgegen strecken,
und unsere Strecken am Ende doch alleine gehen,
den Sinn darin schmerzlich verstehen.
Die verstreuten Puzzleteile wieder zusammen kleben,
unsre Stunden erleben,
niemals aufgeben,
bis zum Schluss das Steuer lenken,
und immer in der Lage sein,
uns
das Wertvollste zu schenken.

Und während du mit dem Nebel hinaus fliegst,
und während du die Wolken für die Sonne fort schiebst.

Solange du mit dem Wind über die Wälder treibst,
und Erinnerungen
in meine Zeilen schreibst.
Solange du mir immer noch ein Lächeln schenkst,
und dich in meine Richtung lenkst,
bleib ich hier und
denk an dich.
Und solange ich noch atme und strebe,
wirst du es sein,
für den ich genieße,
liebe und glücklich weiter lebe,
bis wir uns wieder sehen!

[DieSilbermöwe]

Den letzten Abschnitt finde ich sehr schön. Der Rest ist meiner Meinung nach nicht so gelungen, manches ist einfach ziemlich wirr aneinandergereiht.

[Ex-Poesieger]

Den wahren Stil kann man nicht verschleiern.

MFG

[Fremder]

Das hat einen spirituellen Bezug. Nur fehlt mir, wie auch Silbermöve schreibt, gerade am Anfang die Kontinuität, Worte sind Sinnträger, sie führen den Sinn weiter und die abgehackte Form hier macht es schwierig, den Sinn zu erschließen.

Der nächste Kritik-Punkt ist, dass religiöse Inhalte und Vorbedingungen dann doch recht flach sind. Menschen opfern Tiere und sie sind dem Wahn verfallen, selbst Götter zu sein, das zeigt der Mythos der Völker, unser Leben, die Welt-Elite. Der Zwang, Tier und Maschine zu vereinen. Und darum kommt auf spiritueller Ebene, wie u.a. Hinduismus, Hieronymus Bosch und der Bibel erklären, erst die Ernte.

[Ilka-Maria]

Ich bleibe mal an der Überschrift hängen, weil sie mich abgeschreckt hat: Das letzte, das ich mir wünsche, ist ein Ende oder gar ewiges Dasein als Engel. Wenn alle Engel werden nach dem Tod, dann bleibe ich lieber einsam.

Zum Glück glaube ich ohnehin nicht an einen solchen Humbug. Aber sollte ich es mir einmal anders überlegen, hoffe ich, dass mich der Teufel abholt und die Hotelrechnung bezhalt.

[DieSilbermöwe]

Danke, Fremder! Ich konnte es nicht so recht formulieren, was mich störte. Aber es war auch der spirituelle, aber nicht richtig heraus gearbeitete Bezug am Anfang. In der letzten Strophe ist er vorhanden.

[Ex-Ralfchen]

Was für ein abenteuerlicher Humbug, wer könnte sich Adolf Hitler als
Engel vorstellen

[Fremder]

Zitat von Ralfchen

Was für ein abenteuerlicher Humbug, wer könnte sich Adolf Hitler als
Engel vorstellen

Diese verklärende Verallgemeinerung am Anfang stört nicht nur dich.

Vielleicht kann man es so sehen, dass die vielen Esoteriker, Kirchenschafe und Sektensuchenden absurderweise mit aller Macht an den schnellen Fahrstuhl ganz nach oben glauben, die Flucht in die schöne Illusion macht ihr Leben stellenweise einfacher.

[Ex-Ralfchen]

Alles Volltrottel guter fremder

[Ex-Poesieger]

Der verschwundene Kontrast Leben und Tod in wertvoll ist einfach gut durchdacht.

MFG!

[dr.Frankenstein]

Adolf Hitler als Engel gibts doch bei Southpark wo er Weinachtslieder singt.

Aber anscheinend beschreibt die Protagonistin des Gedichts einen schmerzlichen Verlust durch Tod eines geliebten Menschen.
Der sich wieder in seine Atome zerlegt hat und jetzt in allem zu ihr strahlt, vor allem in der Sonne. Die Sonne zu sehen und das Wetter zu spühren scheint für sie das Symbol dieses Menschen zu sein. Engel sind eine Art Fantasiefigur die man sich erschaffen kann um einen verschwundenen Verbundenen noch irgendwo zu sehen.
Zu anderen Zeiten grasierten Fantasien das die Toten das Wetter machen und das die Ahnen in allem erhalten bleiben, das ihr Geist in der Natur weiterlebt. Auch der ursprüngliche Sinn des Julfestes, welches wir jetzt Weinachten nennen, wegen einem kleinen Fehler von Martin Luther.
Weil früher die heidnischen Feste einfach in Christliche umgemünzt wurden, weil die Leute nicht aufhörten sie zu feiern.

Der Weinachtsmann von Coca Cola ist dazu ja sehr passend. Haben sie den eigentlich erfunden als noch Koks statt Koffein drin war?
Der rote Mantel für das Blut und das Weiße für das Eis das erstarrte
und er ist ein alter Mann, der den Kindern Geschenke bringt.
Also der Ahne der Opa aller, bringt den Kindern etwas aus seinem Reich, damit sie seine Tradition weiterführen (Bei uns den maßlosen Konsum und das einhalten von Benimmregeln).

Weißt ich finde es schön jemand toten in der Sonne sehen zu können, Fantasien die schön sind und dich das Leben besser wahrnehmen lassen sind allemal besser als seine Fantasie dazu zu benutzen Sorgen oder unerfüllbare Sehnsüchte zu erfinden.

Bei Göttin Fantasie ist alles Möglich, die kindliche Kaiserin gibt dir soviele Wünsche wie du willst, damit du die leere Bibliothek füllen kannst.
Die Fantasie ist genauso wirklich wie die Realität, denn sie besteht aus der Fantasie aller.

[Ex-Poesieger]

Und so kommen die Antworten einfach.

MFG!

[dr.Frankenstein]

Aber ich werd ein Demon der im Dunkel lebt, im Reich der Alten welches ihr Menschen das Chaos nennen würdet, aber ich nenne es zu Hause.
Das ihr noch weniger wisst als über wann und wo der Quanten zugleich.

Also nicht Ich, antiich

[Ex-Poesieger]

Perryodisch gesehen.

MFG!

[dr.Frankenstein]

Das Wort muss ich mir merken.

Perryodisch steht ja schon in der Thora.

[dr.Frankenstein]

Perry Rodan, Odyseus und die ewige Wiederholung.

[Ex-Poesieger]

Warum so weitgeschweift wenn das gute so nahe liegt?

https://www.poetry.de/showthread.php?t=58728

MFG!

[dr.Frankenstein]

Ah die schwarzen strich Männchen kämpfen gegen Hexen.

Der springende Punkt, also doch auch die andern 2 Fantasiefiguren, wie ich und du und Fleischers Muh.

Gibt es überhaupt das Meer und wenn ich nur glaub was ich seh, wer hat sich den Wind ausgedacht?

Der Wind muss esoterik vom Anfang des 20. Jh. sein

und erst die Krankenhäuser und Actionfilme.

Cliffhanger Rainer Kallmund

[DieSilbermöwe]

Zitat von dr.Frankenstein

Adolf Hitler als Engel gibts doch bei Southpark wo er Weinachtslieder singt.

Aber anscheinend beschreibt die Protagonistin des Gedichts einen schmerzlichen Verlust durch Tod eines geliebten Menschen.
Der sich wieder in seine Atome zerlegt hat und jetzt in allem zu ihr strahlt, vor allem in der Sonne. Die Sonne zu sehen und das Wetter zu spühren scheint für sie das Symbol dieses Menschen zu sein. Engel sind eine Art Fantasiefigur die man sich erschaffen kann um einen verschwundenen Verbundenen noch irgendwo zu sehen.
Zu anderen Zeiten grasierten Fantasien das die Toten das Wetter machen und das die Ahnen in allem erhalten bleiben, das ihr Geist in der Natur weiterlebt. Auch der ursprüngliche Sinn des Julfestes, welches wir jetzt Weinachten nennen, wegen einem kleinen Fehler von Martin Luther.
Weil früher die heidnischen Feste einfach in Christliche umgemünzt wurden, weil die Leute nicht aufhörten sie zu feiern.

Der Weinachtsmann von Coca Cola ist dazu ja sehr passend. Haben sie den eigentlich erfunden als noch Koks statt Koffein drin war?
Der rote Mantel für das Blut und das Weiße für das Eis das erstarrte
und er ist ein alter Mann, der den Kindern Geschenke bringt.
Also der Ahne der Opa aller, bringt den Kindern etwas aus seinem Reich, damit sie seine Tradition weiterführen (Bei uns den maßlosen Konsum und das einhalten von Benimmregeln).

Weißt ich finde es schön jemand toten in der Sonne sehen zu können, Fantasien die schön sind und dich das Leben besser wahrnehmen lassen sind allemal besser als seine Fantasie dazu zu benutzen Sorgen oder unerfüllbare Sehnsüchte zu erfinden.

Bei Göttin Fantasie ist alles Möglich, die kindliche Kaiserin gibt dir soviele Wünsche wie du willst, damit du die leere Bibliothek füllen kannst.
Die Fantasie ist genauso wirklich wie die Realität, denn sie besteht aus der Fantasie aller.

Ich muss dir recht geben, du hast das, was auch mich trotz des wirren Anfangs des Gedichtes angesprochen hat, gut in Worte gefasst.

Schade, dass die Autorin sich nicht meldet.

[Ex-Poesieger]

Die arme Klippe . Hoffentlich singt ihm der Wind was schönes falls es passiert. Wenn er durch diese Zeilen fällt wie wir. Und die Esoterik haben wir ja schon im Avatar.

MFG!

[Ex-Ralfchen]

Ich habe ein wenig Mitleid mit euch allen. Obschon keine(r) von euch dies verdient

[Fremder]

Zitat von Ralfchen

Ich habe ein wenig Mitleid mit euch allen. Obschon keine(r) von euch dies verdient

Vielleicht schenkst du Poesieger einen Sack Stroh, damit er seine Izität etwas ausschmücken kann.

[Ex-Poesieger]

Hauptsache brennbar.

MFG!

[Maresa Griasdi]

Es ist sehr interressant, wie ihr über mein Gedicht denkt

Es war eine Frau, die zu mir gesagt hat, dass der Tod einen Engel aus ihrem Mann gemacht hat, als er im See ertrunken ist...

Ich war sprachlos und begeistert zu gleich, denn wer sagt das schon, nachdem ein geliebter Mensch gegangen ist?
Die meisten sind so sehr in ihrem egoistischen Trauerspiel verankert, dass sie noch nicht einmal ein Lächeln heraus bringen, obwohl wir ja alle wissen, was der Tod und das Leben mit uns machen kann....

Und natürlich sind wir alle Energien, die sich irgendwann auf den Weg machen und so kommt es natürlich, dass ein sogenannter Hitler seine Energie auch auf ein schwaches Schaf in der Herde platzieren kann, genauso wie ein Goethe oder ein Hendrix.
Es kommt nur immer auf die Vorstellungskraft an, die der eine oder der andre in seinen unendlichen Weiten des Hinterhofes besitzt


Man muss auch nicht immer davon ausgehen, dass dieser Mensch dann sehr spirituell ist oder an irgendeinen anderen Humbuk(keine Ahnung, wie man das schreibt) glaubt, man kann auch einfach davon ausgehen, dass dieser Mensch nicht mehr alle Tassen im Schrank hat

Soviel zu dem Thema "Sinn" . Für die einen ergibt das Meiste einen Sinn, für andere eher wenig, dennoch vielen Dank für die verschiedenen Meinungen.

Liabe Griaß

[DieSilbermöwe]

Egoistisches Trauerspiel?

[Ex-Poesieger]

Hinterhofsballade!

MFG!

[Fremder]

Erst wollte ich nicht, aber jetzt möchte ich deinen Text doch mal auf seine Ungereimtheiten hin anschauen.

das Leben und
der Tod hat die Macht,
Engel aus uns allen zu machen

Das ist ein sehr dünner Halm. Warum sollte der Tod uns zu Engeln erheben können? Da kann man doch gleich allen treuen Katholiken zurufen, sie hätten es richtig gemacht, bleibt nur im Pferch ihr Schafe, ihr kommt schon mit dem richtigen Glauben in den Katholen-Himmel. Das ist nicht spirituell sondern katholisch.

Wir müssen damit zu Recht kommen,
wir müssen uns im Licht
den Sonnen
entgegen strecken,
und unsere Strecken am Ende doch alleine gehen,
den Sinn darin schmerzlich verstehen.

Dagegen ist gar nichts zu sagen, nur habe ich in meinem Leben die Erfahrung gemacht, dass mich Erfahrungen von Einsamkeit auch wieder in eine Form der Gemeinschaft und inneren Verbundenheit geführt haben. Man muss etwas verlangen, damit man etwas bekommt, wer nichts will, bekommt auch nichts.

Die verstreuten Puzzleteile wieder zusammen kleben,
unsre Stunden erleben,
niemals aufgeben,
bis zum Schluss das Steuer lenken,
und immer in der Lage sein,
uns
das Wertvollste zu schenken

Was bitte ist das Wertvollste, das Gedicht hält seien Aussagen sehr vage und verschleiernd - ich denke bewusst. Wertvolles kann doch nur der schenken, der es erworben oder erarbeitet hat.

Oftmals ist es besser, die anderen auch mal in Ruhe zu lassen, Leute die ständig meinen, anderen etwas geben zu müssen, selbst im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen, sind oftmals von ihrer Sache selbst nicht recht überzeugt und schieben ihren Verstand in konfrontative Situationen hinein, um ihre Emotion nicht kontrollieren zu müssen. Nein, liebe den anderen so wie es dir möglich ist und traue ihm zu, dass er selbst die Kraft hat, seinen Weg zu bestimmen, gebe ihm, wenn er verlangt und du möchtest. Sei bei ihm, wenn er dich braucht.

Das Wertvollste aber als Zeichen großer Liebe ist doch ein Anspruch, den die meisten Menschen gar nicht erfüllen können - viel weiser wäre es, sie zu befreien als ihnen immer noch mehr angeblich gut gemeinte, spirituelle Ratschläge zu erteilen.

[Maresa Griasdi]

Zitat von Fremder

Erst wollte ich nicht, aber jetzt möchte ich deinen Text doch mal auf seine Ungereimtheiten hin anschauen.



Das ist ein sehr dünner Halm. Warum sollte der Tod uns zu Engeln erheben können? Da kann man doch gleich allen treuen Katholiken zurufen, sie hätten es richtig gemacht, bleibt nur im Pferch ihr Schafe, ihr kommt schon mit dem richtigen Glauben in den Katholen-Himmel. Das ist nicht spirituell sondern katholisch.



Dagegen ist gar nichts zu sagen, nur habe ich in meinem Leben die Erfahrung gemacht, dass mich Erfahrungen von Einsamkeit auch wieder in eine Form der Gemeinschaft und inneren Verbundenheit geführt haben. Man muss etwas verlangen, damit man etwas bekommt, wer nichts will, bekommt auch nichts.



Was bitte ist das Wertvollste, das Gedicht hält seien Aussagen sehr vage und verschleiernd - ich denke bewusst. Wertvolles kann doch nur der schenken, der es erworben oder erarbeitet hat.

Oftmals ist es besser, die anderen auch mal in Ruhe zu lassen, Leute die ständig meinen, anderen etwas geben zu müssen, selbst im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen, sind oftmals von ihrer Sache selbst nicht recht überzeugt und schieben ihren Verstand in konfrontative Situationen hinein, um ihre Emotion nicht kontrollieren zu müssen. Nein, liebe den anderen so wie es dir möglich ist und traue ihm zu, dass er selbst die Kraft hat, seinen Weg zu bestimmen, gebe ihm, wenn er verlangt und du möchtest. Sei bei ihm, wenn er dich braucht.

Das Wertvollste aber als Zeichen großer Liebe ist doch ein Anspruch, den die meisten Menschen gar nicht erfüllen können - viel weiser wäre es, sie zu befreien als ihnen immer noch mehr angeblich gut gemeinte, spirituelle Ratschläge zu erteilen.

Es war weder katholisch gemeint, noch spirituell. Zumindest war es nicht beabsichtigt, weil ich keines von beiden bin.

Meiner Meinung nach hat jeder Mensch eine Vorstellung davon, was nach dem Tod sein wird, auch wenn es keiner weiß, ist kein Gedanke daran verschwendet, darüber einmal nachgedacht zu haben.
Hinterhofgedanken

Man muss etwas geben, um etwas zu bekommen!

Ein Engel kann so unendlich viel sein oder eben nur katholisch

So ist es auch mit dem Wertvollen.

Jeder sieht oder versteht unter diesem Wort mehrere Sachen.
Es ist wertvoll, dass ich heute morgen aufgewacht bin und immer noch lebe und nicht schon längst an meinem Lebensstil verreckt bin.
Es ist wertvoll, dass ich heute ohne größere Leiden in mein Bett fallen kann und in Ruhe einschlafen kann.
Es ist wertvoll die Menschen, die ich liebe lächeln zu sehen, zu wissen, dass es ihnen gut geht.

Vielleicht verstehst du nicht, was ich damit ausdrücken will.
Vielleicht soll aber nur ich verstehen, was mir jemand damit aufdrücken will

Das mag egostisch sein, aber ein wenig Egoismus soll ja nicht schaden, auch wenn es manchmal ein Trauerspiel ist, so ist es dennoch ein ziemlich wichtiger Teil in meinem Leben, aus dem man immer wieder lernen kann!

LG

[Ex-Poesieger]

Ich habe nicht gemeckert!

MFG!

[Maresa Griasdi]

Zitat von Poesieger

Ich habe nicht gemeckert!

MFG!

Hab ich etwas geschrieben?

[Ex-Poesieger]

Deswegen eben nicht!

MFG!