Deine 3 Worte

[Leylinn]

Die Worte sind so kurz
so schnell gesagt, so oft gehört in dieser Zeit.
Man fragt sich, wo führt es hin im Laufe der Zeit?
Sag mir wie weit gehst du, wie weit?

Denn diese Worte, sie verschaffen dir Zeit,
heraus zu finden was du noch nicht weißt.
Doch diese falschen Versprechen, du weißt es genau,
sind was unbekümmerte Seelen zerreißt.

Doch von diesem Unglück weißt du nichts, deine Seele intakt,
es kann nichts zerreißen wenn man nicht wagt.
Unbekümmert verteilst du sie aus vollen Händen,
ahnst nicht das sie sich eines Tages gegen dich wenden.

Denn diese Worte aus deinem Mund,
sie sind 100 Versprechen dessen Bedeutung du nicht kennst.
Hinter den glänzenden Fassaden die du so liebst,
stecken die Ruinen derer denen du diese Worte gibst.

Doch stehst du im Dunkeln und siehst durch das Glas,
erschrocken, die Stimme verstummt,
du siehst sie im Dunkeln die Ruinen im Gras,
nicht was du wolltest, deine Worte nun dumpf.

Die 100 Versprechen in deinen drei Worten,
du meinst was du sagst doch nur mit Worten.
Doch kennst du nicht die 100 Versprechen,
spürst du es nie, kann deines nie brechen.

[dr.Frankenstein]

Klingt gut, Ruinen sind schön. Außer sie verlangen eintritt.
Die Häuser im Schatten der Fassade. Zumindest muss man nen Schlafsack dabei haben und sich auf wenig kompfort gefasst machen.

[Ex-Poesieger]

Ich haette es vielleicht in deutsch geschrieben. So dichter am Richter und Denker am Lenker maessig. Dann klingts auch nicht so nach extra hallraum.