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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt.

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Alt 15.04.2015, 20:33   #1
männlich Laie
 
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Standard Unter jenem Baum

An einem Fleckchen dort im Garten,
unter jenem dürren Baum,
vergrub ich meinen seelenzarten,
doch so schmerzlich schweren Traum.

Gar hart fiel er auf mein Gemüte,
machte mir das Herze wund.
Und wo schon lang kein Leben blühte,
senkte ich ihn in den Grund.

Doch als am nächsten grauen Morgen
ich in meinen Garten ging,
erblickte ich im Dunst verborgen,
dass der Baum voll Blüten hing.

Und dort, wo ich den Traum begraben,
strahlten Rosen rot und fein.
Wie konnt' ich mich an ihnen laben,
ach wie konnt' ich glücklich sein!

Die Freude floss in stillen Tränen
gleich aus meinem müden Blick,
denn diese Erde gab mein Sehnen
und meine Hoffnung mir zurück.

Geändert von Laie (15.04.2015 um 22:00 Uhr)
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Alt 16.04.2015, 09:24   #2
männlich Laie
 
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An einem Fleckchen dort im Garten,
unter jenem dürren Baum,
vergrub ich meinen seelenzarten,
doch so schmerzlich schweren Traum.

Gar hart fiel er auf mein Gemüte,
machte mir das Herze wund.
Und wo schon lang kein Leben blühte,
senkte ich ihn in den Grund.

Doch als am nächsten grauen Morgen
ich in meinen Garten ging,
erblickte ich im Dunst verborgen,
dass der Baum voll Blüten hing.

Und dort, wo ich den Traum begraben,
strahlten Rosen rot und fein.
Wie konnt' ich mich an ihnen laben,
ach wie konnt' ich glücklich sein!

Die Freude floss in stillen Tränen
gleich aus meinem müden Blick,
denn diese Erde gab mein Sehnen
und mein Hoffen mir zurück.
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Alt 17.04.2015, 22:07   #3
weiblich scrabblix
 
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Hallo, Tiger,

deine melancholischen, aber auch hoffnungsschimmernden Verse haben in mir ein Bild hervorgezaubert, das ich schon fast vergessen hatte.
Vor Jahren haben meine Freundin und ich unseren Ärger in der äußersten Ecke des Gartens begraben. Im darauf folgenden Jahr wuchsen wilde Erdbeeren auf dem Flecken. Sie waren zuckersüß.

Liebe Grüße
scrabblix
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Alt 17.04.2015, 22:27   #4
männlich Zebastianz
 
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Wieder sehr schön und tiefgehend. Genauso muss ein Gedicht sein- bewegend. Jedes Wort passt perfekt.
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Alt 17.04.2015, 23:15   #5
männlich Laie
 
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Das ist eine fast wunderbare Geschichte, liebe scrabblix. Wirklich erstaunlich, wie uns die Erde oft vieles zurück gibt

Vielen Dank, Zebastianz! Schön, dass ich dich ein wenig bewegen konnte.

LG
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Alt 17.04.2015, 23:19   #6
männlich Ex-Ralfchen
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Beiträge: 17.302

ich sitze hier vorm rechner und eine lebensmittelmotte kreuzt über meinem aufgewühlten toupet. TIGERchen du erstaunst einen alten deillusionierten quälgeist auf sehr liebfeine art. dazu fallen mir nicht mal antonymos ein.
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.04.2015, 23:34   #7
männlich Laie
 
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Und ich weiß nicht, wie mir geschieht bei so viel Lob. Tausend Dank, Ralfchen! Ich habe jetzt schon Angst davor, in Zukunft daran gemessen zu werden

LG
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Alt 18.04.2015, 09:10   #8
weiblich Ilka-Maria
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Lieber Tiger,

ein schönes, wehmütiges und zugleich hoffnungsvolles Gedicht. Eine Szenerie, wie sie ziemlich jeder Mensch so oder so ähnlich erlebt hat (Garten), jedoch in ein surrealistisches Bild gepackt. Was mich ein bißchen am Lesefluss gestört hat, ist der Wechsel zwischen Jamben und Trochäen. Mit ein paar kleinen Änderungen könnte das Gedicht durchgehend in Jamben gefasst werden (es sei denn, Du hast diesen Wechsel im Rhythmus gewollt):

Zitat:
An einem Fleckchen dort im Garten,
tief unter jenem dürren Baum,
vergrub ich meinen seelenzarten
und doch so schmerzlich schweren Traum.

Gar hart fiel er auf mein Gemüte,
er machte mir das Herze wund.
Und wo schon lang kein Leben blühte,
dort senkte ich ihn in den Grund.

Doch als am nächsten grauen Morgen
ich wieder in den Garten ging,
erblickte ich im Dunst verborgen,
dass jetzt der Baum voll Blüten hing.

Und dort, wo ich den Traum begraben,
erstrahlten Rosen rot und fein.
Wie konnt' ich mich an ihnen laben
und, ach, wie konnt' ich glücklich sein!

Die Freude floss in stillen Tränen
hervor aus meinem müden Blick,
denn diese Erde gab mein Sehnen
und all mein Hoffen mir zurück.
Die Anpassungen sind kaum spürbar, aber jetzt hättest Du durchgehend Jamben.

Lieben Gruß und ein schönes, kreatives Wochenende,
Ilka
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2015, 09:21   #9
Thing
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Lieber Tiger,

auch ich darf, muß Dich loben.
Dein zartes Gedicht erinnert mich u.A. sowohl an den romantischen Heine als auch an v. Fallersleben.
Aber es Dein ganz eigener Stil, den du entwickelt hast und der mir sehr zu gefallen vermag.

Kompliment
v.
Thing
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Alt 18.04.2015, 10:36   #10
männlich Laie
 
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Hallo Ilka,
vielen Dank, für das Lob und die Beschäftigung mit meinem Gedicht Deine rein in Jamben gehaltene Version gefällt mir sehr! Der Wechsel zwischen Jambus und Trochäus war jedoch beabsichtigt bzw. ein kleines Experiment Ich habe das Versmaß einfach mal über das Versende hinaus fortgesetzt, so dass sich immer, würde man das ganze Gedicht in eine Zeile schreiben, unbetonte und betonte Silben abwechseln. Das mag am Anfang etwas holprig zu lesen sein, aber für mich, der es natürlich schon sehr oft gelesen hat, erzeugt es einen gewissen Fluss

LG
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Alt 18.04.2015, 10:39   #11
männlich Laie
 
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Hallo Thing,
von dir mit solchen Wortkünstlern verglichen zu werden, ist schon so früh am Tag fast zu viel des Kompliments Aber ich nehme es dennoch dankend an und freue mich, das dir mein Gedicht gefällt

LG
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Alt 18.04.2015, 11:00   #12
Thing
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Lies nur nach*, lieber Tiger, Du wirst die Ähnlichkeiten erkennen.
Ich wollte beileibe nicht überkomplimentieren.

LG
Thing





* Das kostet viel Zeit!
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Alt 18.04.2015, 11:13   #13
männlich Laie
 
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Das werde ich tun! Es ist eh schon viel zu lange her, dass ich etwas von den beiden gelesen habe
Überkomplimentiert wäre es erst, wenn sich der Komplimentierte dabei unwohl fühlt, und das tue ich nicht Tut mir Leid, wenn dieser Eindruck entstanden ist.

LG
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Alt 18.04.2015, 11:17   #14
Thing
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Nein, so habe ich das absolut nicht aufgefaßt!
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Alt 18.04.2015, 12:47   #15
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Tiger Beitrag anzeigen
Der Wechsel zwischen Jambus und Trochäus war jedoch beabsichtigt bzw. ein kleines Experiment Ich habe das Versmaß einfach mal über das Versende hinaus fortgesetzt, so dass sich immer, würde man das ganze Gedicht in eine Zeile schreiben, unbetonte und betonte Silben abwechseln.
Dachte ich es mir doch! Es war einfach zu auffällig.

LG
Ilka
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Alt 18.04.2015, 13:28   #16
männlich Laie
 
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Bei so vielen tollen Dichtern hier war mir klar, dass dies nicht unerkannt bleiben wird

LG
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Alt 18.04.2015, 13:34   #17
gummibaum
 
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Lieber Tiger,

sehr schöner Text über den Seelengarten. Wie hier schon besprochen, lässt er sich gut lesen, wenn man immer zwei Verse als einen Langvers zusammennimmt.

LG gummibaum
gummibaum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2015, 14:40   #18
männlich Laie
 
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Freut mich sehr, dass es dir gefällt!

LG
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Alt 18.04.2015, 15:13   #19
männlich urluberlu
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auch ich dachte gleich an den lieben heine. der freie rhythmus steht deinem begrabenen traum sehr gut, um so mehr, als er in bester romantischer volksliedmanier als rosenstrauch ein zweites, märchenhaftes sein erlebt.

Gar hart fiel er auf mein Gemüte,
machte mir das Herze wund.
Und wo schon lang kein Leben blühte,
senkte ich ihn in den Grund.

In dieser Strophe kommt die Sache ins Stocken. Man könnte vielleicht einen Sinn sehen im Gegensatz der zwei betonten Personalpronomen "er vs. ich". Aber das scheint mir ein bisschen gar grobschlächtige dramatik. Darum fände ich es schön, wenn eine dieser beiden Zeilen mit den vielen Einsilbern noch eine Änderung erführe. In dieser Strophe gibt es auch andere Stellen, welche nicht allzu schlank durch die Verse leiten. so das "wund - und".

Z.B.
Er drückte hart auf mein Gemüte,
scheuerte das Herz mir wund.
Da, wo lang nichts mehr erblühte,
übergab ich ihn dem Grund.

Vielleicht kannst du daran ersehen, in welche Richtung ich tendiere. Auch Teiländerungen (obige oder andere) würden diese Strophe mMn flüssiger machen.

Gruss
url.
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Alt 18.04.2015, 15:16   #20
Thing
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Lieber Tiger,

bitte greife nicht zum Scheuerlappen oder zum Reibeisen.
Scheuern hat etwas vom Abrieb, nichts von seelischem Schmerz.


LG
Th.
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2015, 16:58   #21
männlich Laie
 
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Hallo urluberlu,
auch dir danke ich recht herzlich für dein Bemühen Vielleicht könnte ich daraus "Er fiel gar hart auf mein Gemüte" machen. Das überlege ich mir auf jeden Fall noch!
Das Scheuern mutet in diesem Zusammenhang etwas seltsam an. Da bin ich auf Things Seite.

LG
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Alt 18.04.2015, 18:17   #22
männlich Zebastianz
 
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Zitat:
Zitat von urluberlu Beitrag anzeigen
Z.B.
Er drückte hart auf mein Gemüte,
scheuerte das Herz mir wund.
Da, wo lang nichts mehr erblühte,
übergab ich ihn dem Grund.

url.
Ich schließe mich an. Das Scheuern geht gar nicht. Und das "da" würde als "dort" besser wirken. Ansonsten ist die wund-und - Folge in der Tat unschön.
Zebastianz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2015, 18:23   #23
männlich urluberlu
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seelischer schmerz hat nichts mit abrieb zu tun?
pferde werden durch putzen wundgescheuert?

o.k., wenn ihr meint. da es bei uns keine scheuerlappen gibt, muss ich passen.

u.

scheuern = wetzen, schaben, aufreiben, wundreiben, aufschürfen (wissen.de)
urluberlu ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2015, 19:06   #24
Thing
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Zitat:
Zitat von urluberlu Beitrag anzeigen

scheuern = wetzen, schaben, aufreiben, wundreiben, aufschürfen (wissen.de)
Organisch.
Nicht seelisch.
Aber vielleicht ist auch manches bekümmerte Herz gewetzt worden.
Wer weiß das denn.
Obwohl ich da eher an andre Materialien denke.
Schabefleisch bekamen meine verwöhnten Katzen an hohen Festtagen.
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.04.2015, 22:41   #25
weiblich Ex-Letreo71
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Lieber Tiger,

ich mache es mir noch einfacher, ich schließe mich den Worten von Jonnny an.

Sehr gern gelesen.

Lieben Gruß,

Letreo
Ex-Letreo71 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.04.2015, 12:12   #26
männlich Laie
 
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Hallo Letreo,
ich danke dir recht herzlich für den lieben Kommentar

Und: Hallo Jonny,
es tut mir leid, dass ich deinen Kommentar übersehen hatte. Obgleich verspätet, bedanke ich mich für das große Lob!

LG
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Alt 27.04.2015, 15:19   #27
männlich Pit Bull
 
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Zitat:
Zitat von Tiger Beitrag anzeigen
An einem Fleckchen dort im Garten,
unter jenem dürren Baum,
vergrub ich meinen seelenzarten,
doch so schmerzlich schweren Traum.

Gar hart fiel er auf mein Gemüte,
machte mir das Herze wund.
Und wo schon lang kein Leben blühte,
senkte ich ihn in den Grund.

Doch als am nächsten grauen Morgen
ich in meinen Garten ging,
erblickte ich im Dunst verborgen,
dass der Baum voll Blüten hing.

Und dort, wo ich den Traum begraben,
strahlten Rosen rot und fein.
Wie konnt' ich mich an ihnen laben,
ach wie konnt' ich glücklich sein!

Die Freude floss in stillen Tränen
gleich aus meinem müden Blick,
denn diese Erde gab mein Sehnen
und mein Hoffen mir zurück.
Hallo Tiger,

ich möchte mich meinen Vorkommentatoren/Innen gerne im Lob anschließen.
Ralfchen machte in einem anderen Fred auf deine Texte aufmerksam und siehe da: Ein Künstler war hier zugange.

Dein Gedicht besticht durch eine exzellente Wortwahl gepaart mit einem innovativen Erzähl-Stil.

Sehr gute Arbeit.

VG Pitti
Pit Bull ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.04.2015, 11:17   #28
männlich Laie
 
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Hallo Pit Bull,
ein großes Dankeschön an dich für das große Lob! Ich freue mich sehr, dass es dir so gefällt

Dass ich an andere Stelle Erwähnung finde, ist fast nicht zu glauben, aber natürlich nicht unerfeulich

LG
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Lesezeichen für Unter jenem Baum



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