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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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02.01.2017, 21:24 | #1 |
Terror
Er kann aus dem Nichts sich entfalten,
wo Licht seine Helligkeit misst, Gefrässig erscheinen Gestalten, und fressen sie auf, alle Alten, inmitten der Leere, die ist. Die Jungen, sie werden gerissen, aus Feuer, hinab in den Tod, inmitten erscheint ein Gewissen, das niemals zu mahnen gedroht. Es kann eine Liebe vergehen, verwandeln, verbittern, verglühn, die Lieblichkeit wolltet ihr sehen, nun seht ihr, dass euer Bestehn, am Ende der Tod wird verbrühn. Der Terror, in euerer Mitte, er bricht aus der Freude hervor, er tötet und lacht bei der Bitte, die mancher so leblose Dritte, noch hatte, am Abend zuvor. |
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04.01.2017, 00:45 | #2 |
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bedauerlicheer weise ein an den schmhaaren herbeigetäter text der sich in seinen eigenen metaphern versprudelt wie in einem pürier-stab. ich frage mich immer warum können manche menschen nicht schreiben wie die seele WIRKLICH DIKTIERT. nur ausgflippter quargel der sich versucht wichtig zu machen...
1. wer ist er? 2. wie kann licht sich selbst messen? 3. wer sind die alten? 4. in deer leere gibt es keine mitte nur mal so damit du deinen dumpfsinn ev. nachvollziehen kannst |
04.01.2017, 14:28 | #3 |
Nun mach mal halblang, Ralfchen, Du bist auch nicht gerade der Gottfried Benn der deutschen Literaturszene und selbst kaum in der Lage einen halbwegs brauchbaren Vierzeiler abzuliefern. Bleib Du mal lieber beim Kochen, ich glaube davon verstehst Du mehr.
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04.01.2017, 14:33 | #4 |
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Dem Thema sehr unverwandte Art es zu beschreiben.
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04.01.2017, 14:34 | #5 |
Dein Gedicht, Isabel Seifried,...lass dir nicht einreden es wäre schlecht. Es ist blitzsauber geschrieben und gekonnt gereimt - Inhalte sind ohnehin Geschmackssache.
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04.01.2017, 15:10 | #6 |
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Mittlerweile soll ja nicht nur der Terror verurteilt werden sondern die mit ihm in Zusammenhang geratenen. So als ob die ganze Einredemaschinerie ihre eigenen Kinder nicht mehr kennt. Es ist momentan noch viel schlimmer als im AT. Alles wird zu jedem Zweck optimiert ohne zweckunabhaengig menschlicher zu werden weil die damit verbundene Arbeit neue Taeter und Opfer fordern wuerde. Letztendlich ist jedes Miteinander Bequemlichkeitsdiktatur.
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04.01.2017, 15:23 | #7 |
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Ich finde es nur schrecklich, ein Poem über (den) Terror zu verfassen.
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04.01.2017, 23:33 | #8 | |
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es ist ein quargel und mehr als abgedroschen.
Zitat:
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05.01.2017, 15:36 | #9 |
Du bist nicht ansatzweise in der Lage einen Text von gleicher Güte zu schreiben, meinst aber das obige Gedicht samt Verfasserin beleidigen zu dürfen. Du solltest dich schämen!
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