Der Ruf bei Poetry.de

Kerry · 14.05.2008, 16:17

Kümmer dich eher um deinen Charakter, als um deinen Ruf.
Denn der Charakter ist das, was du bist und der Ruf ist das, was alle denken, das du bist.

inua · 14.05.2008, 17:12

stümmt

AL INUA

labahannes · 14.05.2008, 17:18

ich würd den 2. satz vielleicht so umändern:

Denn der Charackter ist das was überbleibt wenn dein Ruf weg ist.

Anssonstn gut.

Kerry · 14.05.2008, 18:55

Hmm stimmt

danke

Drehrassel · 14.05.2008, 19:19

ich befürchte, die vorstellung, jemandes ruf könnte "weg" sein, ist entweder eine illusion oder entzeitlich geprägt: es handelte sich vielleicht um den letzten menschen auf erden...

das gedankenexperiment aber von einem charakter ohne ruf ist ebenso reizvoll wie absurd, denn: charakter eignet man sich an im sozialen umgang, interaktion, mit wort und tat und hängt insofern zusammen mit kommunikativen netzwerken, die es einem - leider - nicht erparen, dass man sich eben gerade durch sie seinen ruf "verdient".

14.05.2008, 16:17	#1
Kerry Dabei seit: 05/2008 Beiträge: 2	Der Ruf Kümmer dich eher um deinen Charakter, als um deinen Ruf. Denn der Charakter ist das, was du bist und der Ruf ist das, was alle denken, das du bist.

14.05.2008, 17:12	#2
inua Dabei seit: 05/2008 Beiträge: 7	stümmt AL INUA

14.05.2008, 17:18	#3
labahannes Dabei seit: 08/2007 Beiträge: 127	ich würd den 2. satz vielleicht so umändern: Denn der Charackter ist das was überbleibt wenn dein Ruf weg ist. Anssonstn gut.

14.05.2008, 18:55	#4
Kerry Dabei seit: 05/2008 Beiträge: 2	Hmm stimmt danke

14.05.2008, 19:19	#5
Drehrassel Dabei seit: 03/2008 Beiträge: 100	ich befürchte, die vorstellung, jemandes ruf könnte "weg" sein, ist entweder eine illusion oder entzeitlich geprägt: es handelte sich vielleicht um den letzten menschen auf erden... das gedankenexperiment aber von einem charakter ohne ruf ist ebenso reizvoll wie absurd, denn: charakter eignet man sich an im sozialen umgang, interaktion, mit wort und tat und hängt insofern zusammen mit kommunikativen netzwerken, die es einem - leider - nicht erparen, dass man sich eben gerade durch sie seinen ruf "verdient".