Die Frage

[Fiastern]

Wenn die Freiheit das ist, was man möchte und die Pause das ist, was gebraucht wird.
Ist dann das leuchtende Licht am Ende des Tunnels, das wo nach gesucht wird. Oder ist die Stille, das Geräusch, das einen leitet und die Sehnsucht die Hand, die einen stützt.
Dann frag’ ich mich, wo nach sich mein Geist sehnt, nach der Freiheit und dem Frieden oder ist noch Hoffnung für mein Glück.

[Ilka-Maria]

Zitat von Fiastern

Wenn die Freiheit das ist, was man möchte und die Pause das ist, was gebraucht wird.
Ist dann das leuchtende Licht am Ende des Tunnels, das wo nach gesucht wird. Oder ist die Stille, das Geräusch, das einen leitet und die Sehnsucht die Hand, die einen stützt.
Dann frag’ ich mich, wo nach sich mein Geist sehnt, nach der Freiheit und dem Frieden oder ist noch Hoffnung für mein Glück.

Wenn du dir diese Fragen stellst, wäre es gut, sie von vornherein aus der Ich-Perspektive zu stellen, anstatt das unpersönliche "man" zu bemühen. Ansonsten solltest du nach Material suchen, dir die Rechtschreibung aufzupolieren.

Wenn die Freiheit das ist,
was ich möchte,
und die Pause ist,
was ich brauche,

leuchtet das Licht,
nach dem ich suchte
am Ende des Tunnels
in völliger Stille.

Die Sehnsucht in Hand
frage ich mich:
Wo ist mein Geist?
Wo Friede und Glück?

Dieses Gedicht ist ziemlich bescheuert. Aber mehr bekam ich aus der Vorlage nicht raus. Vor allem sträuben sich mir die Haare, wenn vom Suchen nach Glück die Rede ist. Bis heute konnte mir noch niemand erklären, was "Glück" ist. Jeder, der im Glück hätte schwelgen können, empfand sich als zu kurz gekommen, hatte die falsche Frau, die falschen Kinder, den falschen Beruf und den falschen Boss.

Man kan sich das Leben freiwillig schwer machen.