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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt.

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Alt 06.02.2021, 13:59   #1
männlich Lyricle
 
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Dabei seit: 01/2021
Ort: Planetin Erde
Beiträge: 11

Standard Eine Ausdrucksform, die angemessen ist

Es gibt wahrlich kaum noch Worte für das, was grade passiert.
Alle rackern wie die Irren, bis das Herz kapituliert.
Paddeln hilflos mit den Händen auf 'nem wild gewordnen Fluss
um die Felsen, doch der Wasserfall verschlingt sie dann zum Schluss.
Scharfe Felsen und der Wasserfall verschlingt sie dann zum Schluss.

Es gibt so viel Grund zum Heulen, doch die Tränen sind versiegt.
Mauern satt, um dran zu klagen, jeder Schmerz, der Tonnen wiegt.
Ich bin sprachlos und erstarrt vor diesem ungeheuren Mist.
Und ich such nach einer Ausdrucksform, die angemessen ist.
Ja ich such nach einer Ausdrucksform, die angemessen ist.

Offner Mund, entsetzte Augen, stummer Schrei und starrer Blick,
Bilder lassen Herzen rasen bis zu dem fatalen Klick,
bis der Anschlag aus dem Netz geladen vor der Türe steht
und sich alles einzig und allein ums Überleben dreht.
Unser Dasein sich allein nur noch ums Überleben dreht.

Was ist echt und was ist Show, wer weiß das heut schon so genau,
alle taumeln wie betrunken in den nächsten Supergau.
Ich steh wie paralysiert vor diesem grenzenlosen Mist
und ich finde keine Ausdrucksform, die angemessen ist.
Ich find einfach keine Ausdrucksform, die angemessen ist.

Plötzlich Stille, da ist nichts mehr, was den Geist noch irritiert,
bin erstarrt in diesem Schockmoment, der mir das Blut gefriert.
Und die Schwerkraft hat ihr Maximum in diesem Punkt erreicht.
Was da draußen grad geschah ist plötzlich schwerelos und seicht,
in der Ursuppe der Lebenslust zu Pampe eingeweicht.

Und das Licht geht an und weckt meine verkrampfte Kehle auf.
So lang hab ich drauf gewartet, die Geburt nimmt ihren Lauf.
Zitternd steh ich auf der Bühne als Verzweiflungsoptimist.
Vielleicht ist das ja die Ausdrucksform, die angemessen ist.
Vielleicht ist das meine Ausdrucksform ...
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Alt 06.02.2021, 17:54   #2
männlich Ex-Ralfchen
abgemeldet
 
Dabei seit: 10/2009
Alter: 77
Beiträge: 17.302

Hallo L –

Zu aller erst einmal ein herzliches Willkommen.

Ich habe mich vom kritisieren im Großen und Ganzen zurück gezogen. Ich kommentiere nur ab und zu Bei jenen Mitgliedern hier im Forum deren Texte ich besonders schätze.

Deine Arbeit hier hat mir sehr gut gefallen. Etwas das bei neuen Mitgliedern selten vorkommt.

Herzliche Grüße
ralfchen
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.02.2021, 09:55   #3
männlich Lyricle
 
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Dabei seit: 01/2021
Ort: Planetin Erde
Beiträge: 11

Danke für das freundliche Willkommen!
Ich taste mich noch ran ans Forum, bin noch nicht vertraut damit. Aber dankbar für die Möglichkeit des Teilens - zunächst, und bald auch eigene Resonanz gebend.
Einen schönen Tag
Lyricle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.02.2021, 21:54   #4
männlich Poetische Katharsis
 
Dabei seit: 02/2021
Beiträge: 4

Für meinen anfänglichen Lyrikgeist überwiegend spannende Zeilen. Mit ihnen triffst Du vmtl. den Zeitgeist, zumindest kann ich mich gut darin wiederentdecken. Die Dramaturgie deiner Zeilen funktioniert meinerseits und nimmt einen schönen, nachvollziehbaren, authentischen Verlauf. Ab S5 bis Z2S6 hast Du es geschafft mich in eine Art Schockstarre zu versetzen: Nein, er wird doch jetzt nicht plötzlich einen auf Hoffnungsvoll machen und versuchen mir eine Antwort unterschieben zu wollen.. Z3S6 löst dieses Gefühl dann auf. Verzweiflungsoptimist, vielleicht, vielleicht ist das angemessen, vielleicht ist das passend?!. Eben, die unbefriedigende Antwort aus Zitronen Limonade machen zu müssen, die krampfhafte Suche in der Verzweiflung einen positiven Kern zu finden.

Viel mehr will ich auf die existenzielle Seite deiner Zeilen gar nicht eingehen. Für mich fühlt es sich nicht nach einem (wie ein?) Gedicht an, deshalb Zeilen. Sprachlich empfinde ich zu sehr Prosa und vor allem, Umgangssprache, wie z.B. "kaum noch Worte für das, was grade passiert". Das ist langatmig, wenig spannend, schriftstellerisch wenig aufgewertet, sondern und eben Alltag. Zur Lyrik gehört Sprachverdichtung.

Sprachanalytisch fällt mir besonders der Sprachgestus (gehoben, neutral, wissenschaftlich, poetisch, umgangssprachlich etc.), und deine Verwendung der Sprachbilder auf: Der Gestus ist nicht einheitlich, von jedem ein bisschen dabei und beliebig. In diesen Zeilen passt das, ob bewusst oder unbewusst gesetzt, und gibt ihnen für mich sogar Tiefe. (Die Suche nach der passenden Ausdrucksform) Letztlich erkennt man einen guten Schriftsteller u.a. an der Einheitlichen und darin in sich flüssigen, stilsicheren Verwendung der Sprache, und an der bewussten Nutzung von Stilbrüchen. Wie gesagt, in diesen Zeilen passt es m.E. ganz gut. Die Metaphorik (?) ist mir zu wenig originell, fühlt sich abgenutzt an. Der herannahende Wasserfall, der alles mit sich in die Tiefe reißt; die undurchdringlichen Mauern, die einem wie ein Gefängnis wirken, das Taumeln und Betrunkene für das Unkontrollierte etc.. Das kapitulierende Herz empfinde ich dabei sogar als wegweisend, denn meinem Verständnis nach ist der Kopf das Problem, der im Herz gesucht wird.. Die "Wegweisung des Herzens" wird überlagert und/oder im besten Falle relativiert - getreu dem Motto: Vielleicht hat jemand den Wegweiser verstellt, das kann nicht richtig sein.. - bis weder Kopf noch Herz den Weg wissen: Schockstarre, Apathie, Zeitgeist mit seinen gelebten und zu Tage geförderten, unlösbaren Paradoxien..
Poetische Katharsis ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.02.2021, 18:57   #5
männlich Poetische Katharsis
 
Dabei seit: 02/2021
Beiträge: 4

Zur Ergänzung:

Ich erkenne in deinem Werk den gelungenen Versuch sprachliche Gestaltungsmittel mit Gedanken, Bildern, Emotionen in Verbindung zu bringen, und das deckt sich letztlich mit meinem Soll-Wert. Bliebe noch die Frage der Verdichtung.

Meinerseits ist der Kontrast zwischen meiner und derzeitigen, angepeilten Funktion eines Gedichts und einer eher verstandesbasierten, philosophischen Ebene zu groß, deshalb schrieb ich "auf die existenzielle Seite deiner Zeilen will ich nicht näher eingehen" oder anders gesagt: Eigentlich will ich über Lyrik sprechen und bin gerade deshalb hier. Bilder, Emotionen, Gedanken kann ich fachspezifischer wo anders tiefer / besser thematisieren. Aber das ist wohl auch der Urkonflikt in Gedichtforen bzw. in der Kunst: Thema Trennung von lyr. Ich und Autor, oder Autor und Leser/Kritiker..

Ich habe das Gefühl deiner hineingesteckten Arbeit im Beitrag nicht gerecht zu werden. Existenziell will ich nicht darauf eingehen, dieses Fass spare ich mir. Literarisch kann ich (primär) nicht helfen, und ein bloßes "gelesen und gefällt mir" ist nicht mein Ding.

Mir geht es derzeit um die Suche vom Finden, Üben und Nachahmen von sprachlichen Gestaltungsmitteln und sprachspezifischen Eigenheiten (also bspw. wie der Satzbau das Gefühl für die Zeilen beeinflusst. Der Moment, wenn einem Wortsprache wellenförmig erscheint. Ich habe dafür noch keinen passenden Wortschatz)

Was mir diesbezüglich auffällt ist bspw. dein gekonnter Einsatz einer Zäsur in S1 von Z3 zu Z4. Oder deine Silbenverwendung. Das verlangt bereits viel Auseinandersetzung mit Wortsprache und zeugt von einem bewussten Umgang mit seinem Sprachgefühl.

Neben dem übergeordnet authentischen und gelungenen emotionalen Verlauf des Gedichts, dem Treffen des Zeitgeists, finde ich dann allerdings wenig für meine Interessenlage verwertbares - so komme ich dann zu meiner Kritik: Stichwort Metaphorik oder das Gefühl von Prosa. Neben der Zäsur gefällt mir aus lyrischer Sicht S5 Z4/Z5, was den oben erwähnten "sprachspezifischen Eigenheiten" schon recht nahe kommt. (allerdings fehlt m.E. ein Komma nach "geschah" und besonders nach "Lebenslust", um den gewünschten (?) Sprachfluss besser zu steuern).

Zudem - ein häufiges Problem meinerseits - ist dieser starke Kontrast von wissenschaftlichen Worten/Vorstellungen/Abstraktionen und Poesie, z.B. das Wort Schwerkraft. Keine Ahnung wie dieses Wort jemals "poetisch" verwendet werden könnte.. Das Wort selbst mag inhaltlich passen, leidet aber am "Ein Unglück kommt selten allein"-Prinzip, es bedingt weitere unpassende Begriffe, hier "Maximum". Eine Umschreibung verlangt aber zu viel Raum. So bleibt es beim Wort, und das wirkt nicht (positiv). Aber das "unpassende Wort" setzt die Ebene für die besten Zeilen frei: S5 Z4/Z5..
Poetische Katharsis ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.02.2021, 11:56   #6
männlich Lyricle
 
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Vielen Dank für die ausführliche Besprechung und für die kritischen Hinweise zum Sprachgestus und zur Metaphorik.
Die Suche nach einer Ausdrucksform im Chaos der Welt ist so gesehen doch ein dankbares Thema, da sprachlich und metaphorisch fast alles erlaubt zu sein scheint, was gedanklich nachvollziehbar ist.
Die mal mehr, mal weniger „abgenutzten“ Bilder tauchen bei mir im Schreibfluss auf und ich verwende sie dann ohne Rücksicht auf Originalität, um nicht aus dem Flow des Schreibens ins Nachgrübeln zu fallen und zu stocken.
Wenn der Text dann einmal geschrieben ist, dann ist er oftmals noch nicht „rund“ und muss „nachreifen“. Er kann manchmal jahrelang liegen bleiben, bis ich wieder einen Impuls spüre, mich mit frischem Blick mit ihm zu befassen. Dann ändere ich zuweilen ganze Passagen, in diesem Fall habe ich die letzten Zeilen kürzlich neu geschrieben. Den gesamten ersten Teil habe ich dagegen so belassen, wie er um 2015 entstanden ist (nach „bis das Herz kapituliert“ wäre anstelle von Fluss, Felsen und Wasserfall sicher eine „Hamsterrad-Metapher“ stimmiger gewesen, aber so erhalten im großen Durcheinander einer aus den Fugen geratenen Welt die – durch Menschenhand entfesselten – Naturgewalten auch einen Platz in diesem Text).

Auf Deine Ergänzung gehe ich noch ein.
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Alt 01.03.2021, 14:03   #7
männlich Lyricle
 
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Zu beiden Rückmeldungen: Ich kann das nachvollziehen und so stehen lassen. Ich muss und will damit leben, etwas Substanzielles, aber gleichzeitig Unperfektes beizusteuern, was nicht neu ist und nicht neu sein kann, sondern allenfalls tendenziell originell.
Ich habe in der Wissenschaft gearbeitet, das prägt meinen Sprachgebrauch. Worte wie "Schwerkraft", "Maximum" oder "Ursuppe" mögen in poetischen Texten ungewohnt klingen (obwohl: Ursuppe wird sogar als Name für eine Gastronomie verwendet und nicht nur als biologischer Terminus für die Entstehung des Lebens). Für mich ist das so stimmig. Vielleicht fallen mir noch bessere Worte und Umschreibungen ein - aus einem neuen Abstand heraus. Dieser Text will wohl immer wieder angeschaut und verändert werden ...
Er wird aber ein "erzählenden Gedicht" bleiben - könnte sogar als Lied vertont werden. Zur weiteren Verdichtung des Themas muss ich mit einem neuen, weißen Blatt Papier beginnen.
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Alt 03.03.2021, 08:16   #8
männlich Poetische Katharsis
 
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Zugegebenermaßen bin ich von deiner Antwort sehr irritiert.

Es mag an mir liegen - echt, ich weiß es nicht -, aber der Sprung in der Forenentwicklung von der Anfangszeit des Internets bis heute ist äußerst merkwürdig. Hat keiner mehr Zeit, keiner mehr die Fantasie die Worte des anderen als Interaktion zwischen Menschen zu verstehen? Deine Antwort liest sich für mich als wären meine Zeilen als Angriff verstanden worden, die einer Rechtfertigung bedürfen. Zudem hat sie keinerlei lyrischen Bezug.

Es ging mir in keiner Weise darum deine Zeilen "zu perfektionieren", sondern darum sie als Aufforderung zu einem konstruktiven Dialog über Lyrik zu verstehen. Dem Motto nach: Zu Mehreren machts mehr Spaß. Welches Kind geht als Anfänger Woche um Woche allein auf den Fußballplatz, damit es kalkuliert irgendwann mit Anderen - wo auch immer die seien mögen (Stichwort Foren) - mithalten kann. Und dann sehen sie Ronaldo und Messi und probierens lieber mit.. Als ob das die Logik wäre.. Hat wohl nur noch jeder Google (resp. Fachliteratur) im Nacken.. Das weiß es besser. Dort finde ich jede Antwort.. Jeder Dialog wird im Keim erstickt, auf das b(B?)analste runtergebrochen oder halt auf Emotionen reduziert. (auf welchem Niveau auch immer)

Internet und User sind halt bloß noch ein altes Ehepaar, das sich in der Einraumwohnung festgesetzt hat, ab und an zur Triebbefriedigung die Geschlechtsteile aneinander reibt und sich nichts mehr zu sagen hat. Zu allem Überfluß sagt die Moral "Treue bis ans Lebensende", "Halt durch, es werden bessere Tage kommen" oder.. und ..und in der Tat vermag ich Tod und Leben nicht mehr zu unterscheiden.. (siehe Foren)

Das Leben im Konjunktiv, die Angst etwas falsch zu machen und die Suche nach einer passenden Didaktik (ein weiterer Grund für die "passende Ausdrucksform") - rationalisiertes, kalkuliertes, gewinnmaximierendes Denken-, das lese ich auch zwischen den Zeilen..

Aber hey, wenn der Wissenschaftler erst mal wieder die Augen öffnet, sieht er das polarisierte Elend seiner Fachidiotie und das sie ihm nahezu jede Fantasie, Bildlichkeit, Farbe, Sinnlichkeit indoktriniert und ihn Kunst- und Willensgerecht abgestumpft in 0 und 1 persifliert, seelenlos zurückgelassen hat.. Der Verzweiflungsoptimist, also der Wissenschaftler mit den plötzlich offenen Augen, steht dann vor dem Problem, all das wieder in sich Hineinpumpen zu wollen. Restspuren sind ja vorhanden.. (Man stirbt ja erst, wenn niemand mehr an einen denkt..) Er hat ja studiert und weiß, das Eine bedingt das Andere und wo der eine Pol ist, lässt sich der andere vergeistigen und in einer himmlischen Trinität vereinigen - wenn da nur nicht die Rechnung des Wirts wäre: Die Ermüdung des Materials - Inflation, Zins und Zinseszins - und "Lebenszeit ist Wissenschaft"..

Ich habe inzwischen ernsthaft den Drang mich für meine Suche nach einem Dialog zu entschuldigen..
Poetische Katharsis ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.03.2021, 11:05   #9
männlich Lyricle
 
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Dabei seit: 01/2021
Ort: Planetin Erde
Beiträge: 11

Ja, ich gebs zu, diese Diskussion überfordert mich gerade. Ich bin deutlich weniger in diesem Forum unterwegs als ich wollte - das Leben hat seine eigenen Regeln. Das liegt nicht an Dir, Deine Beiträge sind konstruktiv, nicht daran, dass ich mir aufgrund medialer Überflutung keine Zeit nehme, sondern an persönlichen Umständen. Es ist grad wie es ist, da muss sich niemand entschuldigen.
Lyricle ist offline   Mit Zitat antworten
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