Skifahren

[Schreiberli]

Von Schnee bedeckt sind weiße Pisten,
Schleichen leise durch den Wald.
Ski und Snowboard fahren zügig,
Denn die Luft, sie ist sehr kalt.

Langsam gleiten Skis den Berg hinab,
Das Fahren macht sehr schnell sehr schlapp.
Von Schnee bedeckte Tannen stehen
Links und Rechts am Pistenrand.

Im Pflug und diagonal gefahren,
Geht es schnell den Berg hinab.
Ist man unten angekommen,
Sind die Gondeln schon am Start.

Wieder geht es hoch hinauf,
Neue Route, neues Glück.
Ist man drauf, gibt’s kein Zurück,
Die Fahrt nimmt ihren Lauf.

Neuschnee macht das Fahr´n nicht einfach,
Doch macht es Spaß, darin zu sein.
Stein und Wurzel können werfen,
Den Fahrer schnell aus seiner Bahn.

Blau, rot, schwarz, das sind die Farben,
Die den Weg dir geben vor.
Willst du außerhalb der Strecke fahren,
Lieber Freund, dann sieh dich vor!

[Ilka-Maria]

Zitat von Schreiberli

Im Pflug und diagonal gefahren,
Geht es schnell den Berg hinab.
Ist man unten angekommen,
Sind die Gondeln schon am Start.

Das Gedicht enthält ja eine Menge unfreillig komischer Formulierungen, aber der Pflug auf der winterlichen Bergpiste ist die absolute Krönung.

Nichts für ungut.

[Schreiberli]

Das ist kein Problem, wenn du über lustige Fehler lachst. Das ist mir selbst noch gar nicht aufgefallen.

der Pflug auf der winterlichen Bergpiste ist die absolute Krönung

Habe es nochmal nachgegoogelt ... zumindest ist es nicht falsch geschrieben.
Was genau ist daran falsch? Ich komme gerade nicht drauf