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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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18.05.2006, 23:07 | #1 |
morgengrauen
morgengrauen
Nachts denke ich mich zu bevor ich einträume um erneut am morgen der ruhe- losigkeit aufzusitzen die meinen kopf hoch- zuschleusen versucht dabei systematisch mich so mit ihren geteerten triebfedern ins kissen zurückklebt worauf ich dagegen aufbegehre. |
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20.05.2006, 10:01 | #2 |
Guten Morgen Teresa,
dieser Text, finde ich, ist Dir sehr gut gelungen. "Nachts denke ich mich zu bevor ich einträume ..." Wunderbar, auch das "Aufsitzen in die Ruhelosigkeit", die "geteerten Triebfedern", das "Aufbegehren" sind originelle Bilder, die ein feinsinniges Wahrnehmen verraten. Den Titel würde ich an Deiner Stelle nicht noch einmal über den Text setzen. Das beeinträchtigt den optischen Eindruck (bei mir jedenfalls). Lieben Gruß Manfred |
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20.05.2006, 19:15 | #3 |
abgemeldet
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hi teresa,
wunderschönes gedicht mit sehr interessanten zeilensprüngen, die der ruhelosigkeit entsprechen, die du auch inhaltlich wiedergibst. Hab ich gern gelesen, LG, sternregen* |
21.05.2006, 00:14 | #4 |
Hui!
DANKE Euch Beiden! Das freut mich :-))) |
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