Vom Sommer, der ein Frühling ist … bei Poetry.de

Solea P. · 30.06.2021, 17:12

Wort für Wort gehe ich dich suchen,
Schritt für Schritt red' ich mit dir.
Meine Augen hören dich fühlen,
Haut und Herz, begehren nach dir –
habe keinen Schimmer, was gerade passiert.

Alles dreht in meinem Kopf,
die Sonne will einfach nicht untergehen,
mir ist 24 Stunden heiß
und alles Schwarze – plötzlich weiß.

Der Himmel hat den Platz getauscht,
die Hölle sich verzogen.
Weich der Boden, der Blick hellblau –
und ich werd schwach, wenn du mich anschaust.

Mein Verstand hat sich verflüchtigt,
jegliche Realität aus dem Staub gemacht.
Ich bin auf Droge – nach dir süchtig,
durchgeknallt und aufgebracht,
sag, was ist nur los mit mir, mein Schatz?

Der Sommer scheint ein zweiter Frühling –
alle Triebe sprießen neu.
Lass uns wieder frisch verlieben,
in der alten Scheune, im duftenden Heu …

Ilka-Maria · 30.06.2021, 17:30

Zitat:

Zitat von Solea P.

Mein Verstand hat sich verflüchtigt,
…

Welch wahres Wort!

Ex-Ralfchen · 30.06.2021, 18:07

Ha ha ha ha ha das ist die richtige Antwort zu so einem lächerlichen Text

Solea P. · 06.07.2021, 10:45

@Ilka

Es ist absolut nicht nötig deine Nachtruhe zwecks Kommentierens meines Gedichtes zu opfern. Gleiches gilt auch für den Tag. Alles, was du bisher bemängelst und anprangert hast, mag vielleicht sogar stimmen aber, das interessiert mich absolut nicht. Entweder gefällt und versteht man mein/e Gedicht/e, oder nicht, unabhängig vom Aufbau und was auch immer.
Ich schlage vor, nein, ich bitte dich innig drum, alle meine 22 Werke zu löschen und das bitte mit Eifer und Leidenschaft, damit du wenigstens doch noch eine Freude an meinem Geschriebenen hattest …!

Solea P.

30.06.2021, 17:12	#1
Solea P. Dabei seit: 06/2021 Ort: Frankreich Beiträge: 57 Meine Gedichte	Vom Sommer, der ein Frühling ist … Wort für Wort gehe ich dich suchen, Schritt für Schritt red' ich mit dir. Meine Augen hören dich fühlen, Haut und Herz, begehren nach dir – habe keinen Schimmer, was gerade passiert. Alles dreht in meinem Kopf, die Sonne will einfach nicht untergehen, mir ist 24 Stunden heiß und alles Schwarze – plötzlich weiß. Der Himmel hat den Platz getauscht, die Hölle sich verzogen. Weich der Boden, der Blick hellblau – und ich werd schwach, wenn du mich anschaust. Mein Verstand hat sich verflüchtigt, jegliche Realität aus dem Staub gemacht. Ich bin auf Droge – nach dir süchtig, durchgeknallt und aufgebracht, sag, was ist nur los mit mir, mein Schatz? Der Sommer scheint ein zweiter Frühling – alle Triebe sprießen neu. Lass uns wieder frisch verlieben, in der alten Scheune, im duftenden Heu …

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30.06.2021, 18:07	#3
Ex-Ralfchen abgemeldet Dabei seit: 10/2009 Alter: 77 Beiträge: 17.302 Meine Gedichte Meine Favoriten	Ha ha ha ha ha das ist die richtige Antwort zu so einem lächerlichen Text

06.07.2021, 10:45	#4
Solea P. Dabei seit: 06/2021 Ort: Frankreich Beiträge: 57 Meine Gedichte	@Ilka Es ist absolut nicht nötig deine Nachtruhe zwecks Kommentierens meines Gedichtes zu opfern. Gleiches gilt auch für den Tag. Alles, was du bisher bemängelst und anprangert hast, mag vielleicht sogar stimmen aber, das interessiert mich absolut nicht. Entweder gefällt und versteht man mein/e Gedicht/e, oder nicht, unabhängig vom Aufbau und was auch immer. Ich schlage vor, nein, ich bitte dich innig drum, alle meine 22 Werke zu löschen und das bitte mit Eifer und Leidenschaft, damit du wenigstens doch noch eine Freude an meinem Geschriebenen hattest …! Solea P.