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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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23.08.2013, 18:57 | #1 |
Tag
Ich wate durch den seichten Bach
Nur für den Fall, dass ihr mich braucht Ich wate hier seit letzter Nacht Bin mal geschwommen, mal getaucht Seit Stunden wat ich pausenlos Die Kleider schwer, die Beine schwach Fiel unsanft einst aus Mutters Schoß Nur der Gedanke hält mich wach Schon reißen kleine Fische mir Die Stücke aus dem Kleid Ich wehr mich wie ein wildes Tier Sie ziehn mich in die Dunkelheit Dort unten hört niemand mein Kreischen Während sie die Tat vollbringen Mich mit Genuss gar zu zerfleischen Und ich muss mit dem Tode ringen Als Kinder nah der Ufer toben An einem warmen Frühjahrsmorgen Schwimmt ein Menschenkörper oben Und wirklich keiner macht sich Sorgen Geändert von Tony Bastard (23.08.2013 um 20:07 Uhr) Grund: Rechtschreibung |
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23.08.2013, 19:07 | #2 |
R.I.P.
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Hallo, Tony -
Du kannst noch korrigieren: Das Verb heißt waten. Und die Kinder ließe ich nah am Ufer toben. Vorerst herzlichen Gruß von Thing |
23.08.2013, 20:06 | #3 |
Tag
Ohh, gut gesehen
Da hab ich wohl n bissl im Dialekt gedacht |
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