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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft.

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Alt 22.10.2017, 20:49   #1
weiblich Linya
 
Dabei seit: 10/2017
Alter: 24
Beiträge: 28

Standard Grouplove

Ich kann nur aus Erfahrung sagen:
Viele Herzen muss der Mann zu verschenken haben.
Nach der einen sehnt er sich.
Von der anderen träumt er unerbitterlich.
Eine weitere empfängt Gedichte.
- Er beschreibt darin ausführlich ihre Liebesgeschichte -
Zu der einen empfindet er die große Liebe.
In eine weitere sei er verliebt.
Die Frau von heute ist naiv, glaubt nicht, dass es noch eine andere gibt.
Hinterfragt nicht - gesagt ist gesagt, nich'?
Das dachte sie sich auch, doch dann sah sie den Missbrauch.
Weiß auf Grau.
Das Geschmeichel galt einer anderen Frau.

In dieser Welt muss man multitaskingfähig sein.
Denn manches Verlieben verglüht schnell wieder anderes aber, kehrt immer wieder.
Bleibt.
So ist das Multitasking-Lieben halt.
Sie hier, hatte es bloß bis eben nicht geschnallt.
Sie hatte es nicht geschnallt, ist sie ein Mitglied dieser Gruppenliebe halt...
Aber die Mitgliedschaft lässt sich nicht leicht verkraften.
Wiegt schwerer, als so manche Lasten.
Ein Cut war nie geplant gewesen.
"Ewig beieinander" hatte er als letztes geschrieben.
Ewig beieinander in Begleitung deiner anderen Lieben?
Erneut wäre sie lieber alleine geblieben.

...

"Mein Herz gehört dir." - flüsterte er zu ihr.
Aufrichtig und leise, aber auf ganz romantische Art und Weise.
Ihre freudige Reaktion blieb jedoch aus, mit leeren Blick schaute sie zu ihm hinauf und fragte spitz und mit direktem Ton:
"Wie viele Herzen hast du schon?"
"Wie viele stehn' da neben mir? Zwei oder doch gleich Vier?"

>Make gentelman love out there.
Don't hurt anybody too much.<

Wo sind die Gentelman's out there?
Linya ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.10.2017, 09:56   #2
männlich MiauKuh
 
Dabei seit: 08/2017
Ort: Bei Rostock
Beiträge: 2.246

Hach, Linya.
Liebe.

Und Männer ... und Frauen.

Schwerenöter die anderen Frauen etwas versprechen bis sich die Balken biegen ... das ist nicht Gentleman-Like, nein ..

Ich glaube die Liebe kennt keine Regeln.
Und vorallem: sie hält sich nicht dran, selbst wenn sie welche aufstellt.

Wieviele Herzen der Mann wohl schon hat? Boah.
Ja, mit Gefühlen spielt man nicht, das tut immer mindestens einem weh.

Da sind ein paar, für mich, gute Gedanken drin, in deinem 'Gedicht'.

Gelesen habe ich es gerne, weil ich diese Situationen kenne.

Weißt du was hier auch interessant wäre?
Aus seiner Sicht zu beleuchten, warum er so ist, wie er ist.
Vielleicht liebt er wirklich alle? Ein kleiner Casanova? Stell dir das mal vor.
Kann man mehrere Menschen partnerschaftlich Lieben?
Polyamorie? Gibts doch, oder?

Liebe Grüße,
MiauKuh
MiauKuh ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.10.2017, 22:23   #3
weiblich Linya
 
Dabei seit: 10/2017
Alter: 24
Beiträge: 28

Ach MiauKuh, danke danke danke für dein liebes Feedback.
Ich freue mich sehr über deine Zeilen

"Ich glaube die Liebe kennt keine Regeln.*
Und vorallem: sie hält sich nicht dran, selbst wenn sie welche aufstellt."
- Das gefällt mir sehr! Klingt sehr ehrlich, denn ich glaube, genauso ist es. Deine Zeilen bieten für mich Potenzial für ein neues Gedicht. Mal schauen, was ich daraus machen kann...

Ich mag auch deine Idee, dass alles mal aus seiner Sicht zu beleuchten. Ich glaube, es wird zwar eine Herausforderung sich in sein Denken und Empfinden hineinzuversetzen, aber diese Herrausforderung nehme ich gerne an. Ich werde es versuchen.
Vielleicht ist er tatsächlich ein kleiner Casanova...

Ich bin mir sehr sicher, dass man wirklich partnerschaftlich oder eben Multitasking-Lieben kann, à la polyamorie.
Und ich denke, dass können nicht nur Männer, sondern geht auch von Frauen aus.
Aber ich glaube, wer so liebt, der liebt nicht richtig. Und auf jeden Fall nicht von ganzem Herzen, was denkst du?

Es freut mich, dass du mein Gedicht gerne gelesen hast und dich sogar mit meinem Schreiben identifizieren kannst, obwohl letzteres eigentlich wenig erfreulich ist. Vor solchen Situationen möchte man eigentlich jeden bewahren. Leere Versprechungen. Leere Worte. Tun weh, kommen aber eben wohl leider viel zu heufig vor :/

Liebe Grüße
Linya
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Alt 24.10.2017, 08:10   #4
männlich MiauKuh
 
Dabei seit: 08/2017
Ort: Bei Rostock
Beiträge: 2.246

Zitat:
Zitat von Linya Beitrag anzeigen
Ich mag auch deine Idee, dass alles mal aus seiner Sicht zu beleuchten. Ich glaube, es wird zwar eine Herausforderung sich in sein Denken und Empfinden hineinzuversetzen, aber diese Herrausforderung nehme ich gerne an. Ich werde es versuchen.
Vielleicht ist er tatsächlich ein kleiner Casanova...
Hi Linya,
jetzt, wo ich deinen Text unten nochmal lese: da steht im ersten Satz "ich" und dann am Schluss wechselt die Erzählerperspektive und redet von "er" und "sie". Ich glaube man sollte sich für eine Perspektive entscheiden, das verwirrt sonst den Leser.
AAAAber: abgesehen davon:
er würde anders "schreiben" und "denken" als sie.
Das muss nicht gleich geschrieben aussehen, er ist ein ganz anderer ...
Den anderen zu verstehen versuchen ist viel wert, jeder hat für jedes Handeln seinen Grund! Egal ob "böse" oder "gut" und alles dazwischen.

Zitat:
Zitat von Linya Beitrag anzeigen
Aber ich glaube, wer so liebt, der liebt nicht richtig. Und auf jeden Fall nicht von ganzem Herzen, was denkst du?
Meinst du? von "ganzem" Herzen mag ja irgendwie schon sein, aber es liebt nicht das gesamte Herz. Liebe ist ein kompliziertes *etwas*, keiner kann sie definieren, niemand! Immer ist sie anders und fühlt sich anders an, aber trotzdem weiß man, sie ist da. Ob das mit mehreren gleichzeitig geht?

Ich weiß es wirklich nicht. Aus biologischen Gründen würde ich sagen das bekannte "verliebt" sein, das schützt vor der "Verliebung" zu anderen. Weil das biologisch Sinn ergibt. Frau und Mann zeugen Nachwuchs und halten mindestens für die Schwangerschaftsdauer die Beziehung aufrecht (Verliebtsein dauert meist so etwa um 1 Jahr). Sicher, ich lehne mich weit aus dem Fenster. Aber danach, nach dem Jahr geehen wirklich viele Beziehungen kaputt.

Schweres Thema! Ganz schwer. Und ich bin genauso planlos wie der Rest der Welt, was das angeht ... und ehrlich gesagt: ich wills auch nicht wissen. Ich weiß nur das mindestens meine Gefühlswelt keinen für mich fassbar logischen Gesetzen unterliegt. Deswegen finde ich auch: Gefühle sind immer wahr.

So Und nu viel Spaß beim Schreiben, Linya.
MiauKuh ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.10.2017, 12:11   #5
männlich Sonnenwind
 
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Alter: 62
Beiträge: 1.514

Liebe Linya!

Wer sagt denn eigentlich, dass man nur einen Menschen lieben kann oder lieben darf?

Liebe ist kein Kuchen, der, zerteilt pro Portion kleiner und kleiner wird.

Aber:

Zeit, zum Beispiel, jedoch schon.

Und spätestens hier fangen die Probleme an. Es ist allein schon deswegen nicht möglich, eine sehr große Anzahl auch nur an echten Freundschaften aufrechtzuerhalten, weil man sich derart vielen Menschen (praktisch-konkret) gar nicht zuwenden kann.

Aber an und für sich wäre nichts Falsches daran!

Oder?

Viele Menschen sehnen sich nun aber, sagen wir natürlicherweise, nicht nur nach vielen Freunden, sondern insgeheim auch nach mehreren Sexualpartnern.

Kann daran grundsätzlich etwas falsch sein, frage ich Dich?!

Wenn ja, warum?

Meiner Meinung nach liegt das Problem einzig und allein in der Überforderung:

Auch in einer bewusst "offenen Ehe" wird es emotional nämlich sehr schwierig, wenn der Partner eine Liebesbeziehung zu einer Anderen hat, von der sich die Partnerin in den Schatten gestellt fühlt (besonders dann, wenn sie diese nicht ebenfalls mag). Und diese "Gefahr" lauert - immer und überall.

Theoretisch kann es eigentlich keinen Grund geben, die Polyamorie zu "verteufeln", zumindest sehe ich keinen.

Lehnt man sie aber für die eigene Beziehung ab, (da man weiß, dass es schwierig werden kann, dass man mit ihr nicht klarkäme), sollte man dennoch grundsätzlich davon ausgehen, dass es normal ist, wenn ein Mensch, wenn der eigene Partner, soetwas wie Liebe auch zu Anderen empfindet.

Es ist - normal! Was um alles in der Welt sollte daran falsch sein?! Und:

Wie weit man mit so einem Gefühl im Herzen dann konkret gehen darf, ist ganz allein eine Frage der gemeinsamen Abstimmung, nichts anderes!

Hier sollte von Anfang an Ehrlichkeit und Klarheit herrschen... Wer unausgesprochen (oder ausdrücklich) voraussetzt, dass sein Partner so etwas wie Liebe zu Anderen nicht einmal fühlen kann, ohne untreu zu sein, der zwingt ihn damit selbst - zur Lüge.


LG
Sonnenwind

Geändert von Sonnenwind (24.10.2017 um 16:29 Uhr)
Sonnenwind ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.10.2017, 16:57   #6
männlich Heinz
 
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Beiträge: 7.879

Uiiiii,
da gibt es auf Dein Erstlingswerk ja gleich großartige feedbacks! Gratuliere!
Du schaffst allerdings, ein wenig Unklarheit gleich in die Anfangsverse hinein zu bringen:

"Ich kann nur aus Erfahrung sagen:
Viele Herzen muss der Mann zu verschenken haben.
Nach der einen sehnt er sich.
Von der anderen träumt er unerbitterlich.
Eine weitere empfängt Gedichte."
Zwischen den ersten beiden Versen und den folgenden fehlt mir deine deutliche Zäsur - etwa durch eine Leerzeile oder durch ein "denn".
Sonst besteht die Gefahr (und ich bin in die Falle gestolpert), dass man den dritten Vers und die folgenden Verse auf die vielen Herzen bezieht und erst später merkt: Nach der "These" der ersten beiden Verse folgt die Philippika.
Eine weitere Bemerkung: Durch eingestreute Reime wird ein Prosatext (und ich finde in Deinem Werk mehr Prosa als Lyrik) nicht gleich zum Gedicht.

"...zu verschenken haben, denn
Nach der einen Frau sehnt er sich."

So wäre klarer, dass Du nach den beiden Anfangsversen mit der Vermutung, dass Männer wohl viele Herzen haben müssen und danach die "Beweise" kommen.

Liebe Grüße,
Heinz
Heinz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.10.2017, 21:55   #7
weiblich Linya
 
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Beiträge: 28

Hi MiauKuh,

»jetzt, wo ich deinen Text unten nochmal lese: da steht im ersten Satz "ich" und dann am Schluss wechselt die Erzählerperspektive und redet von "er" und "sie". Ich glaube man sollte sich für eine Perspektive entscheiden, das verwirrt sonst den Leser.«

Ja, das stimmt. Danke für den Hinweis. Das muss ich nochmal überarbeiten...

»AAAAber: abgesehen davon:*
er würde anders "schreiben" und "denken" als sie.*
Das muss nicht gleich geschrieben aussehen, er ist ein ganz anderer ...*«

Auch hier gebe ich dir Recht. Ohne Zweifel ist er ein ganz anderer. Gerade das wird es interessant machen, aus seiner Sicht zu schreiben. Zu versuchen umzudenken.

»jeder hat für jedes Handeln seinen Grund! Egal ob "böse" oder "gut" und alles dazwischen.«

Genau so. Ja, ich denke so ist das.
Ich weiß gar nicht, ob dir das so bewusst ist, aber du bestätigst mir durch dein Schreiben viele meiner eigenen Gedanken. Das tut echt gut, mal so eine Bestätigung zu bekommen.
Danke, für diese Redseligkeit und die Ehrlichkeit beim schildern deiner Ansichten und Gedanken.


»Meinst du? von "ganzem" Herzen mag ja irgendwie schon sein, aber es liebt nicht das gesamte Herz.«

Denke ich auch. Ich glaube, wenn Liebe da ist, ist sie überall ein bisschen.


Es führt wohl wirklich zu nichts, sich über das Mysterium 'Liebe' den Kopf zu zerbrechen und ich möchte ehrlich gesagt auch gar nicht hinter ihr Geheimnis kommen. Würde irgendwie alles spannende und eben rätselhafte nehmen. Dennoch tausche ich mich sehr gerne über sie aus. Schreibe gerne über dieses Gefühl. Viele meiner Gedichte, die ich mir bis jetzt so zusammen geschreiben habe, greifen das Thema ebenfalls auf.
Das ist eben das tolle. Niemand versteht die Liebe und umso uneingeschränkter kann man beim schreiben über sie sein.
Dennoch kann man sich über ein paar grundsätzliche Dinge einigen, welche auch schon aus deinem Schreiben hinaus zu filtern waren
- Man kann liebe nicht verstehen, aber man kann sie spüren.
- Liebe fühlt sich immer anders an und ist immer anders
- Liebe kann vergänglich sein
- Gefühle, und so auch das Gefühl der Liebe unterliegt keinen fassbaren Gesetzen und ja, ich bin da ebenfalls deiner Meinung:
- Gefühle sind immer wahr
- Liebe ist ein kompliziertes *etwas* ohne eine feste Definition und in diesem Rahmen scheint ihr vieles möglich zu sein und um hier den Bogen zum Ausgangspunkt zu ziehen; warum nicht auch die Multitaskingfähigkeit

Spaß beim schreiben werde ich bestimmt haben nur Zeit wäre auch eine feine Sache... Mal sehen, was sich tun lässt. Aber Zeit hat man nie, man muss sie sich nehmen.
In der Schreibphase kann ich ja nochmal auf ein paar schon fertige Gedichte von mir zurückgreifen und diese hier posten, mal sehen, wie sich das so ergibt

Lin
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Alt 24.10.2017, 22:42   #8
weiblich Linya
 
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Hallo Sonnenwind,

»Wer sagt denn eigentlich, dass man nur einen Menschen lieben kann oder lieben darf?«

Ich wollte das nicht sagen. Es tut mir leid, wenn das vielleicht so rüber kam. Eher im Gegenteil, ich glaube wir lieben sogar alle ein Stück weit multitasking. Die Familie, Freunde, den Partner oder die Partnerin... Da kommt einiges zusammen. Und ich würde das keinesfalls als falsch bezeichnen.
Aber wenn man neben dem Partner oder der Partnerin in einer Beziehung noch jemanden ebenso und auf die gleiche Weise liebt, soll heißen z.b eine Frau neben der Partnerin auf die gleiche Weise. Ist das bestimmt möglich im Rahmen der Polyamorie nur finde ich, sollten alle Beteiligten damit einverstanden sein und darüber aufgeklärt sein. Nicht jeder kommt damit klar. Und hier ist es eben, wie du sagst, wichtig das abzusprechen.
Und das war eigentlich mein Hauptpunkt: Mangel an Absprache.

Innerhalb des Freundeskreises betrachte ich es als "normal" nicht allein zu stehen. Nicht allein geliebt zu werden. Aber im Rahmen einer Beziehung ist das was anderes. Da geht man doch nicht davon aus, dass man sich den Partner oder die Partnerin mit einer anderen Frau oder einem anderen Mann teilen muss, soll heißen, ich gehe nicht von Polyamorie aus, deswegen ist es wichtig darüber zu sprechen. Um sie ggf. Für sich abzulehnen und sich eben aus der Beziehung zu lösen.

»Lehnt man sie aber für die eigene Beziehung ab, (da man weiß, dass es schwierig werden kann, dass man mit ihr nicht klarkäme), sollte man dennoch grundsätzlich davon ausgehen, dass es normal ist, wenn ein Mensch, wenn der eigene Partner, soetwas wie Liebe auch zu Anderen empfindet.«

Stimmt, dass der Partner neben der Partnerin noch andere liebt, davon sollte man schon ausgehen. Eben Liebe zu Freunden oder Familie neben der Liebe zum Partner. Aber Liebe ist, wie gesagt, immer anders. Ich liebe meine Eltern auf andere Weise als den Partner. Es ist dann, wie du eben sagst "soetwas wie Liebe" zu Anderen.

Und verteufeln möchte ich die Polyamorie auch nicht. Dafür sehe ich keinen Grund. Ist nur eben alles Sache der Absprache.

Gruß,
Lin
Linya ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.10.2017, 22:56   #9
weiblich Linya
 
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Hallo Heinz,

»Uiiiii,
da gibt es auf Dein Erstlingswerk ja gleich großartige feedbacks! Gratuliere!«

Ja, sieht ganz so aus... Damit hätte ich selbst nicht gerechnet...

Ich nehme mir deine Tipps sehr gerne zu Herzen. Danke für deine Kritik.

»Eine weitere Bemerkung: Durch eingestreute Reime wird ein Prosatext (und ich finde in Deinem Werk mehr Prosa als Lyrik) nicht gleich zum Gedicht.«

Ich weiß, dass meine Gedichte, mein Gedicht, nicht der typischen Form von eben diesen entsprechen, aber dieser Stil, hat sich bei mir so herauskristallisiert.
Vielleicht hast du Recht und mein Gedicht hat mehr von Prosa als von Lyrik. Ich persönlich, möchte mein Geschreibsel, jedoch gerne und lieber bei den Gedichten einordnen.
Meine Prosa Texte schauen da hingegen nämlich doch noch ein Stück weit anders aus.

Liebe Grüße
Lin
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