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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken.

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Alt 02.07.2016, 16:02   #1
männlich Walter
 
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Dabei seit: 02/2012
Ort: Ludwigshafen am Rhein
Beiträge: 905

Standard Alles so still

Alles so still


Sie hatte sich neben ihn auf das Brett gesetzt
und wippte mit ihren Beinen.
Ihren Kopf lehnte sie an seine Schulter.

Ihr rötliches Haar leuchtete in der Abendsonne,
und über den Dächern der Stadt
roch es nach Abschied.
Von den Straßen da unten drang nur noch
vereinzelt das Hupen der Autos zu ihnen hoch.

Es ist fast schon so still, als ob es keine
Menschen mehr gäbe, sagte sie.
Ja, flüsterte er, alles ist so still.
Er fuhr mit seinen Fingern
sanft durch ihr Haar.

Keiner wird uns rufen, sagte sie.
Ja keiner, mein Kleines, keiner.
Die Welt, sie vergisst so schnell.

Die Tiefe, diese weite Tiefe...
Ich weiß, Tristesse.
Er nahm ihre Hand und sah sie an.

Sie nickte - komm!



©Hans-Walter Voigt
2016
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Alt 02.07.2016, 16:05   #2
männlich Gylon
 
Dabei seit: 07/2014
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Lieber Walter,
wieder sooooo schön!

Liebe Grüße Gylon
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Alt 11.07.2016, 23:08   #3
männlich Walter
 
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Dabei seit: 02/2012
Ort: Ludwigshafen am Rhein
Beiträge: 905

.....und traurig!
Aber es freut mich, lieber Gylon, dass es Dich anspricht.

Vielen Dank und liebe Grüße,
Walter
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Alt 18.07.2016, 22:22   #4
männlich Nöck
 
Benutzerbild von Nöck
 
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662

Genial umschrieben, viele Andeutungen und Hinweise. So habe ich es gerne. Du hast die letzten Minuten zweier Menschen sachlich und ohne Theatralik geschildert.

LG Nöck
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Alt 19.07.2016, 17:57   #5
weiblich Ex Lucyinthesky
abgemeldet
 
Dabei seit: 07/2016
Beiträge: 202

Hallo Walter,

dein Gedicht kommt an ... und berührt mich ...

Viele Grüße,
Lucy
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Alt 15.08.2016, 13:44   #6
männlich Walter
 
Benutzerbild von Walter
 
Dabei seit: 02/2012
Ort: Ludwigshafen am Rhein
Beiträge: 905

Lieber Nöck,

es war nicht leicht, diese Stimmung ohne viel äußeres Pathos in Worte zu kleiden.
Manchmal bedarf es dazu nur ganz weniger Worte.
Und die Macht eines einzigen Wortes oder auch eines Gedankens kann so stark sein, dass es keiner weiteren Worte oder Gedanken bedarf.

Liebe Lucy,

meine Verse sind in diesem Gedicht irgendwo zwischen Himmel und Erde, zwischen Leben und Abschied.


Danke für Eure Kommentare, habe mich sehr darüber gefreut.

Liebe Grüße,
Walter
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Alt 15.08.2016, 14:03   #7
weiblich Zen.yu
 
Benutzerbild von Zen.yu
 
Dabei seit: 10/2012
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Beiträge: 362

Ach Walter .. nun hab ich schon soviele Verse von dir gelesen und merke doch erst gerade so wirklich welch Edelstein mir da unter den Cursor geraten ist ...

Zitat:
Keiner wird uns rufen, sagte sie.
Ja keiner, mein Kleines, keiner.
Die Welt, sie vergisst so schnell.
Spätestens beim Lesen dieser Zeilen hatte ich eine Gänsehaut über und über ...

Wow ... ansonsten bin ich einfach sprachlos... danke für diese Reise!

Licht & Liebe
Zen
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Alt 15.08.2016, 14:36   #8
Thing
R.I.P.
 
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Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 34.998

Lieber Walter,

das ist wieder Deine Handschrift, unverwechselbar!
Schön daß Du Dich damit wieder zurüxkmeldest.
Schon drei Favoriten - sieh an!

Für den Phantasieraum fehlt mir leider die Zeit, je weiter sie fortschreitet, desto eiliger hat sie es.

Lieben Gruß
von
Romulus!
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Alt 24.08.2016, 16:09   #9
männlich Walter
 
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Ort: Ludwigshafen am Rhein
Beiträge: 905

Liebe Zen,

ich freue mich so über Deine Worte.
Wie würde ich mich freuen, wenn Du in der Zukunft irgendwann an einer meiner Lesungen teilnehmen könntest - ich wohne in Ludwigshafen und werde die Lesungen vielleicht noch in diesem oder aber im nächsten Jahr im Rhein-Neckar-Raum (Ludwigshafen-Mannheim-Heidelberg) halten.

Wohnst Du weiter weg?

Liebe Grüße
und viele schöne Sonnentage!

Walter
Walter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2016, 16:15   #10
männlich Walter
 
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Dabei seit: 02/2012
Ort: Ludwigshafen am Rhein
Beiträge: 905

Lieber Romulus,
natürlich bin ich auch hier in Deiner Nähe und in der von Twiddy und vielen lieben anderen Menschen.
Dass eine uns verlassen hat, tut mir unendlich Leid. Ich habe sie so gemocht und noch im Frühjahr Dialoge geführt. Ich werde sie nicht vergessen.
Bleib Du aber in unserer Nähe in diesem Forum - ich wünsche es mir so.

Liebe Sommergrüße,
Walter
Walter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2016, 18:18   #11
männlich Heinz
 
Benutzerbild von Heinz
 
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Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.878

Standard so still

Lieber Walter, Du lullst mich geschickt in eine angenehme Stimmung, vor allem, wenn ich mir Dein Gedicht mit langem Atem laut vorlese. Du wartest auf ein Aber? Kommt jetzt: Ich nehme Deinen Text als gut geschriebenen Prosarext wahr:
Alles so still


Sie hatte sich neben ihn auf das Brett gesetzt und wippte mit ihren Beinen.
Ihren Kopf lehnte sie an seine Schulter. Ihr rötliches Haar leuchtete in der Abendsonne, und über den Dächern der Stadt roch es nach Abschied.
Von den Straßen da unten drang nur noch vereinzelt das Hupen der Autos zu ihnen hoch.
Es ist fast schon so still, als ob es keine Menschen mehr gäbe, sagte sie.
Ja, flüsterte er, alles ist so still.
Er fuhr mit seinen Fingern sanft durch ihr Haar. Keiner wird uns rufen, sagte sie. Ja keiner, mein Kleines, keiner. Die Welt, sie vergisst so schnell.
Die Tiefe, diese weite Tiefe...
Ich weiß, Tristesse. Er nahm ihre Hand und sah sie an. Sie nickte - komm!

Die Zeilenumbrüche machen (ich sag nur, was ich denke) für mich aus dem Prosatext noch kein Gedicht. Was bleibt, ist ein hübscher Prosatext.

Du wirst mir verzeihen,
Heinz
Heinz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2016, 20:35   #12
gummibaum
 
Dabei seit: 04/2010
Alter: 70
Beiträge: 10.909

Lieber Walter,

der Text gefällt mir sehr gut. Auf Prosa lässt er sich nicht reduzieren, wie ich mal an zwei Stellen zeige:

"Ihr rötliches Haar leuchtete in der Abendsonne,
und über den Dächern der Stadt"

Das Rötliche wird nur durch den Umbruch Teil von Haar, Sonne und Dächern und verweist auf etwas Dahinterliegendes, eine warme und zärtliche Todes-Gestimmtheit.

"Die Tiefe, diese weite Tiefe...
Ich weiß, Tristesse."

Hier wird die Brücke über das dreimalige T (durch den Umbruch gleichzeitig im Blickfeld des Lesers) hergestellt. Tiefe und Weite entsprechen drei Dimensionen (eine in der Tiefe, zwei in der Weite), und die Tiefe nimmt als "weite Tiefe" zwei zusätzliche Dimensionen auf. Erst durch diese drei Dimensionen kann jenes dritte T, nämlich die Trauer, so groß aufgespannt werden. Aber da Tristesse zugleich ein Frauenname ist und die Frau sanft damit angesprochen wird, ist diese Trauer trotz aller Größe so persönlich und fühlbar.

LG gummibaum
gummibaum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2016, 22:30   #13
weiblich Zen.yu
 
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Beiträge: 362

wooord!

aba auch... danke lieber Heinz, dass du hier jetz nich rumgestänkert hast so ein schöner Text! (wie auch imma halt nu )
find ich hast du gut und nachvollziehbar geschrieben, hätte dir zwar dennoch widersprochen, aber ich bin einfach mal froh, das es hier auch entspannt zugehen kann.

Danke Gummibaum! weiß nicht ob jemand anderes dazu in der Lage gewesen wär

Freude
und danke für die Leseerinnerung
Zen
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Alt 24.08.2016, 22:39   #14
Thing
R.I.P.
 
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Beiträge: 34.998

Zitat:
Zitat von Zen.yu Beitrag anzeigen

... danke lieber Heinz, dass du hier jetz nich rumgestänkert hast

Zen
Warum sollte Heinz rumstänkern?
Und gerade hier?
Wo hat er denn schon rumgestänkwrt?
Ich sehe nur, daß er sehr ausführliche Kommentare mit für ihn begründeter Kritik schreibt.
Ist das Rumstänkerei?

Thing
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Alt 24.08.2016, 23:09   #15
männlich Heinz
 
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Liebe Thing,
ich muss schon wieder meine weiße Rüstung anziehen, Du machst mir zu später Stunde das Leben schwer! Yen.yu hat doch gar nicht gesagt, dass ich hier herum stänkere (hab ich auch nicht, denn zu Anfang habe ich lobend gesagt: "Ich nehme Deinen Text als gut geschriebenen Prosatext wahr".
[B]Ich[B] nehme ihn so wahr - jede/r kann da anderer Meinung sein, aber gut bleibt der Text auf jeden Fall.
Trotzdem - vielen Dank für ein bisschen Balsam auf mein wund geschlagenes, kleines goldene Herz!
Heinz
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Alt 24.08.2016, 23:40   #16
weiblich Zen.yu
 
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Zitat:
Trotzdem - vielen Dank für ein bisschen Balsam auf mein wund geschlagenes, kleines goldene Herz!

Heinz
*gg
du arner. weil wir immer so hart mit dir umspringen oder wie? ^^

dir tun doch bestimmt die Finger weh, vom Getippe

O weh!
Die goldnen Kuppen glühen!
So bring mir doch das Wasser, holde Maid,
das eis'ge. Aber zügig!
O weh!

grinsende Grüüße!
Zen
Zen.yu ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.08.2016, 00:30   #17
männlich Heinz
 
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Liebe Zen.Yu
Du bietest mir Wasser, eisgekühltest?
Ach, kenntest Du mich besser - du fühltest:
Ganz andres vermag ich mehr zu lieben,
habs in meiner Höllenfahrt beschrieben:

Lasst uns den König der Weine,
flüssiges Gold der Champagne,
Sonne in Flaschen, Geliebte,
trinken aus schönstem Gefäße!

Aber zum Kern der Sache: Ich bin ein unglaublich empfindsamer Mensch und niederschmetternde Kommentare lassen mich zusammenbrechend erkennen, dass ich nicht nur Balsam für die geschlagenen Wunden, sondern vielleicht auch ein bisschen Nardenöl, Nektar und Ambrosia, gewundene Lorbeerkränze
und duftende Rosenblätter brauche. Dein Nickname verheißt ja eher Kirschbaumblüten - geht auch.
Liebe Grüße!
Heinz
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Alt 26.08.2016, 19:30   #18
weiblich Zen.yu
 
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nein Kirschbaumblüten wären Sakura.
Das wunderschöne Kirschblütenfest in Japan heißt Hanami. Dabei wird die Schönheit und auch ihre Vergänglichkeit gefeiert.

Toll das ich auch was zu deinem Wissensnetz beitragen darf! Danke!

Wunderschön auch zu sehen, das auch der härteste (vernunftbegabte) Kritiker zu Einsicht in der Lage ist! Das macht dich glatt noch sympathischer. In Zukunft kann ich dir garantieren, werde ich deine Kritik unter eine noch nachdenklichere Lupe nehmen (wenn ich dir vllt auch nicht immer zustimme oder so. Liegt vllt in der Natur der Frauen).

Licht & Liebe
Zen

p.s. Zen.yu (schreibart frei gewählt, eigentlich einfach 2 silben japanischer lautsprache) bedeuted soviel wie 'Ganzheitliche Heilung/Wachstum'
Zen.yu ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.08.2016, 22:30   #19
männlich Heinz
 
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Liebe Zen.yu,
ich habe doch gar nicht gesagt, Dein Nickname "heißt" Kirschbaumblüten, sondern er verheißt (verspricht, kündigt an), was ich so gern auf mich rieseln ließe. Aber: Mit einer dankbaren Verbeugung nehme ich jeden Wissenszuwachs entgegen und schicke Dir einen virtuellen Apfelblütenkranz (in der Hoffnung, dass sich der Librettist im Land des Lächelns nicht in der Bedeutung eines solchen Gebindes geirrt hat und die Silberklänge meiner Laute gleichzeitig bei Dir ankommen).
Ich wünsche Dir ein zauberhaftes Wochenende!
Heinz
Heinz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.08.2016, 22:43   #20
weiblich Zen.yu
 
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stimmt o.o verzeih meine nachlässigkeit

Freude
Zen
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Alt 01.09.2016, 16:18   #21
männlich Walter
 
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Beiträge: 905

Hallo Heinz, gummibaum, Thing und Zen.yu,

ich danke euch sehr für das rege Interesse und eure interessanten Beiträge.



Zitat:
"Die Tiefe, diese weite Tiefe...
Ich weiß, Tristesse."

Hier wird die Brücke über das dreimalige T (durch den Umbruch gleichzeitig im Blickfeld des Lesers) hergestellt. Tiefe und Weite entsprechen drei Dimensionen (eine in der Tiefe, zwei in der Weite), und die Tiefe nimmt als "weite Tiefe" zwei zusätzliche Dimensionen auf. Erst durch diese drei Dimensionen kann jenes dritte T, nämlich die Trauer, so groß aufgespannt werden. Aber da Tristesse zugleich ein Frauenname ist und die Frau sanft damit angesprochen wird, ist diese Trauer trotz aller Größe so persönlich und fühlbar.
Die Alliteration, lieber gummibaum, ist ein Stilmittel, das ich immer wieder sehr gerne verwende.

Zitat:
"Ihr rötliches Haar leuchtete in der Abendsonne,
und über den Dächern der Stadt"

Das Rötliche wird nur durch den Umbruch Teil von Haar, Sonne und Dächern und verweist auf etwas Dahinterliegendes, eine warme und zärtliche Todes-Gestimmtheit.
Es ist, wie Du erkannt hast, "eine warme und zärtliche Todes-Gestimmtheit.



Die Zeilenumbrüche machen (ich sag nur, was ich denke) für mich aus dem Prosatext noch kein Gedicht. Was bleibt, ist ein hübscher Prosatext.

Ich bin da völlig anderer Auffassung, Heinz, erkenne aber dennoch an, dass Deine Meinung eine andere ist.


Liebe Grüße,
Walter
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stille, tiefe, vergessen

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