Poetry.de - das Gedichte-Forum
 kostenlos registrieren Forum durchsuchen Letzte Beiträge

Zurück   Poetry.de > Geschichten und sonstiges Textwerk > Geschichten, Märchen und Legenden

Geschichten, Märchen und Legenden Geschichten aller Art, Märchen, Legenden, Dramen, Krimis, usw.

Thema geschlossen
 
Themen-Optionen Thema durchsuchen
Alt 13.12.2018, 07:12   #1
männlich Vers-Auen
 
Benutzerbild von Vers-Auen
 
Dabei seit: 12/2017
Ort: Jenseits von Eden
Beiträge: 2.196


Standard Schmuddelkinds Erinnerungen

Ich kann mich zurückerinnern bis zum dritten Lebensjahr.
Damals 1961 war ich drei Jahre alt und wohnte mit einer
zwei Jahre älteren Halbschwester und mit zwei je 1 Jahr
jüngeren Brüdern, in einem einhundert Seelen Weiler.

In guter Erinnerung blieb mir die herrlich blühende Natur,
die Tierwelt und die still anmutige Weite der Landschaft.
Wenn Mutter mit uns nachmittags spazieren ging,
konnte ich stundenlang mitten auf der Straße, mit
dem Dreirad gefahrlos meine Runden drehen.

Erst nach 17 Uhr kamen zwei Autofahrer und drei
Motorradfahrer von ihrer Arbeit ins Dorf zurück.
Die meisten Anwohner waren noch Bauern,
die mit ihren Traktoren, Ochsen und
Ackergäulen ihre Felder bestellten.

Zu der Zeit gab es auch selten Flugzeuge
am Himmel. In den Abendstunden beim
Einschlafen hörte ich gerne das sonore
Brummen der Propellermaschinen.

Die Dorfbewohner waren misstrauisch und wortkarg.
Das lag vermutlich daran, dass wir erst zugezogen
waren. Vielleicht missgönnten sie uns auch das
alte Bauernhaus, wo wir zur Miete wohnten?

Vielleicht dachten sie auch, dass mein Vater
ein Ausländer war? Mit seinen rabenschwarz,
dicht gekräuselten Haaren, seinem mächtigen
Schnauzbart und seiner Sommerbräune, weil
er als Straßenwärter stets im Freien arbeitete,
hatte er schon ein südländisches Aussehen.

Auch vom Temperament her, war er hitzig.
Wenn er laut wurde, bzw. cholerisch wurde,
war seine Stimme so wie ein Donnergewitter.
Außerdem war er autoritär und konservativ.

Eigentlich war Vater nur wegen der krankhaften
Eifersucht der Mutter aufbrausend, andauernd
nervte sie ihn mit alten Kamellen und mit
diversen unbewiesenen Verdächtigungen.
Ich bekam nicht einmal einen Schimpf,
obwohl ich ihn mal angelogen hatte.

Als ich mal meine Notdurft in der Scheune
machte, weil ich Befürchtete drinnen
bleiben zu müssen, kam gerade mein
Vater von der Arbeit zurück. Er schimpfte
wegen der Sauerei im Schopf, ich behauptete
dreist, dass der Hund die Sauerei gemacht hatte.

Es tat mir schon leid, dass der liebe Rex
nur meinetwegen ein Tritt abbekam
und weil er deswegen traurig heulte.
Ich hatte in diesem Ort keinen Freund,
außer unserem lieben altdeutschen
Schäferhund Rex. Er mochte mich
so gerne, dass er mir selbst noch
das Mamaladenverschmierte
Gesicht sauber ableckte.

Später reute es mich und ich gab
zu das ich es war, sagte; dass es
mir nicht mehr aufs Klo reichte.
Vater antwortete, dass beim
Aufkehren er schon wusste,
von wem die Sauerei war.

Rex war ein braver und folgsamer Hund.
Zum Gassi machen von der Kette genommen,
machte er seine Runde und kam wieder zurück.
Auch bei Spaziergängen musste er nie angeleint
werden. Er mochte es auch so wie ich, auf den
Motorradanhänger aufs Kartoffelfeld oder zu
Waldarbeiten, usw. mitgenommen zu werden.

Ich war als Kleinkind schon wissbegierig und
fragte Vater und Mutter ein Loch in den Bauch.
Daher kannte ich schon viele Blumensorten
Bäume, Gräser, Gemüsesorten usw. Sonntag sind
wir mal in ein Marienkloster in der Nähe gelaufen.

Fragte neugierig; warum die Personen auf
den Bildern ein Licht auf dem Kopf tragen.
Bekam als Antwort, das Heilige als Zeichen
ihrer Heiligkeit einen Heiligenschein tragen.
Ich fragte; ob es keine Heiligen mehr gäbe,
da ich noch nie ein Kopflicht gesehen habe.
Daraufhin haben sie gelacht, aber sie
konnten sie mir keine Antwort geben.

Bruder Nummer drei erblickte vor Weihnachten
an diesem Weiler noch das Licht der Welt.
Dann sind wir ca. Mitte 1962 vom dem Ort
weggezogen weil Vater ein Haus kaufte.
Aber das ist eine andere Geschichte.
Vers-Auen ist offline  
Alt 15.12.2018, 06:06   #2
männlich Vers-Auen
 
Benutzerbild von Vers-Auen
 
Dabei seit: 12/2017
Ort: Jenseits von Eden
Beiträge: 2.196


Standard Das einsame Haus am Waldrand

Anno 1962 kaufte mein Vater ein älteres Einsiedlerhaus,
das zuvor als Straßenwärterunterkunft genutzt wurde.
Weil die Straßenmeisterei einen neuen Bauhof besaß,
konnte er das verlassene Haus günstig erwerben.

Es lag in einer Lichtung am Ende einer Bergschlucht
und in der Nähe der Hauptstraße. Von Westen,
Osten und Norden waren wir von Wäldern
umschlossen, nur auf das südliche Tal mit
mit seinen Anhöhen, hatten wir Aussicht.

Ein Km südöstlich gab es ein Sägewerk
und eine Ansiedlung von 10 Häusern.
Über dem Wiesental, hinter dem
Wald im Nordwesten, wo hinter
dem Hügel die Sonne unterging,
lag in ca. 1,5 Km Entfernung ein
Dorf mit sechshundert Seelen.

Das Haus wurde mal landwirtschaftlich genutzt.
Im EG. wurde ein Teil der Stallung als Werkstatt
eingerichtet. Da war noch ein Amboss, ein
Dengelstock für das dengeln von Sensen,
ein Schleifstein und div. Gerätschaften.

Der Garten mit den Beerensträuchern,
samt Obstbaumwiese, war riesengroß
und hatte eine Fläche von 2 Hektar.
Die steile Wiesenfläche bis zum
Waldrand, hatte ca. 3 Hektar.
Am Waldrand hatten wir auch
noch vier Bienenstöcke.

Wir hatten fast alles was man zum Leben braucht.
Geißen für die Milch, Hühner, Hasen, alle Beeren
Äpfel, Birnen, Quitten, Nüsse alle Gemüsearten,
Kräuter, Tee aus Kamillen und Hagebutten, wenn
es mal kein Salat im Garten mehr gab, machte
Mutter aus jungem Löwenzahn, usw. Salate.

Das war mir mal zu viel und ich fragte Mutter,
ob des vielen Grünzeugs, ob wir Rindviecher sind.
Fleisch gab es nur sonntags und in der Herbstzeit
kauften wir dem Opa eine 4-5 Zentner schwere
Sau ab, die hernach geschlachtet wurde.
Damals konnte man bei größeren
Gemeinden noch große Kühltruhen
anmieten und dort das Fleisch, Brote,
und das Gemüse, usw. einlagern.
Der Speck und haltbare Würste
kamen in die Rauchkammer.

Die Einkäufe waren damals auch bescheiden.
Meistens kauften wir wöchentlich, Zucker,
Salz, Mehl und Hefe, da ich motzte, dass
das Wasser keinen Geschmack hat, gab
es oft zusätzlich noch Brausepäckchen.

Zucker brauchten wir viel, weil Mutter
die Beeren und das Obst in Einmach-
Gläsern einlagerte. Auch Sauerkraut
wurde im großen Bottich gelagert.
Schokolade gab`s nur an Geburtstagen
Ostern und an Weihnachten, dafür
gab es öfters mal Schokoladen,
Grieß oder Vanillepudding.

In einem Waschzuber wurden die
Kleider und wir Kinder gewaschen.
Für heißes Wasser gab es einen
Ofen mit einem abnehmbaren
großen Zinkwasserbottich.

Meine Mutter war stets auf den
Beinen, bzw. mit Arbeit beschäftigt.
Selbst zum Essen ist sie nie gesessen.
Vers-Auen ist offline  
Alt 16.12.2018, 02:09   #3
männlich Vers-Auen
 
Benutzerbild von Vers-Auen
 
Dabei seit: 12/2017
Ort: Jenseits von Eden
Beiträge: 2.196


Standard Die verlorene Zeit

In dem einsamen Haus an der Waldlichtung, verlor sich die Zeit.
Trübsal machte sich beim nebeltrüben Wetter in meiner Seele breit.
Die Minuten der nervend tickenden Wanduhr, dauerten eine Ewigkeit.
An jedem Fenster huschte die gespenstische Einsamkeit durch die Fluren.

Das war häufig so in den Morgenstunden und dauerte oft bis zum Mittag.
Es lag hauptsächlich am Fluss, der sich parallel zur Landstraße, durch die
8 km lange Felsenschlucht schlängelte. Entfernung Fluss – Haus ca. 100 Meter
Meine Schwester wetterte stets, dass wir in einem verfluchten Nebelloch wohnen.

Für meine Mutter verrann die Zeit im Flug, sie hatte nebenher noch fünf hungrige Mäuler zu stopfen.
Sehr nervig war der halbjährige Schreihals, wenn Mutter anderweitig beschäftigt war, Anfeuern,
Waschen, Kochen, die Tiere füttern, usw. mussten die Schwester und ich die Kleinen hüten.
So verging auch für uns diese Ewigkeit, bis sich draußen dieser unsichtbare und verhangene Raum, allmählich wieder lichtete. Wir durften bei Nebel nie raus, Mutter sagte; im Nebel lauern die Nebelgeister.
Vers-Auen ist offline  
Alt 16.12.2018, 03:49   #4
männlich Vers-Auen
 
Benutzerbild von Vers-Auen
 
Dabei seit: 12/2017
Ort: Jenseits von Eden
Beiträge: 2.196


Standard Die Sonnenseite des Lebens

Wenn nachmittags die Waschküche sich in Luft auflöste und es nicht regnete,
durften wir alle nach draußen auf die Wiese zum Spielen gehen. Wir hatten einen
großen Sandkasten, eine Wipp-Schaukel und zwei Schaukeln an einem Baum.
Mutter arbeitete stets im Garten und hatte in einer Korbwäschezeine
oft unter einem Sonnenschirm, den Kleinsten neben sich.

Auch die Tiere durften auf die Wiese, die Geißen wurden an die Bäume festgebunden
und die Stallhasen kamen in zwei Verschläge. Die Schwester die auf den 1,5 jährigen
aufpassen musste, setzte meinen Bruder meistens in den Hasenverschlag.
Auch der Hund wurde von der Leine gelassen, am liebsten tollte er mit mir.

Oft spürte der Hund Schlangen in der Wiese und im Garten auf.
Mutter hatte panische Angst vor Schlangen und hackte jede
aufgespürte Schlange in Stücke. Seltsam war, dass die Stücke
sich solange windeten, bis die Sonne unterging.

Es wimmelte von Schlangen, da es in der Wiese und im Wald
noch viele größere Steine, bzw. kleinere Felsen gab.
Vater ärgerte sich, weil Mutter zumeist die harmlosen
Ringelnattern und Blindschleichen tötete.

Er fing mit einer Astgabel nur die giftigen Kreuzottern,
sogleich ließ er sie in einen Ast beißen, damit wir
sehen konnten wie das Gift aus den Zähnen kommt.
Hernach ließ er sie am Waldrand wieder frei.

Schade das für so viele Schlangen die
Schattenseite des Lebens zuschlug:-(
Vers-Auen ist offline  
Alt 16.12.2018, 06:35   #5
männlich Vers-Auen
 
Benutzerbild von Vers-Auen
 
Dabei seit: 12/2017
Ort: Jenseits von Eden
Beiträge: 2.196


Standard Der verwunschene Wald

Meine Schwester und ich durften als etwas länger draußen bleiben, weil
wir manchmal das geschnittene Gras in die Futtergrippen bringen mussten.
Das nutzen wir schon mal aus, damit wir den verbotenen Wald erkunden
konnten. Meine Schwester sagte; durch den Wald gäbe es einen Weg
der zu einem Dorf führt, wo noch andere Menschen leben würden.
Ich hatte schon Bammel. Mutter erzählte mir, dass es im Wald
wilde Tiere, Verbrecher und Hexen gäbe. Meine Schwester
meinte; dass ist nur ein Märchen zum uns Angst machen.

Meistens kamen wir nicht sehr weit. Der Mischwald war wild
durchwachsen mit Steinhügeln, Büschen und Sträuchern.
Wenn wir die ersten Hürden mal überwunden hatten,
standen wir in den unendlichen Weiten des Waldes.
Da es immer dunkler wurde, machte sich bald
Verlorenheit breit und der Wald bewahrte
sein Geheimnis wieder einmal für sich.

Wir waren als schon froh, dass wir wieder aus dem
Wald herausgefunden haben, denn die Sonne ging
hinter dem Waldhügel abends schnell unter.
Wenn wir es nicht rechtzeitig schafften,
hörten wir die Rufe der Mutter und
danach gab es stets Ohrfeigen.

Die Ohrfeigen bekam aber nur meine Schwester ab,
weil sie 1,5 J. älter wie ich war. Aber das machte ihr
nichts aus, denn sie wurde schon heftiger verprügelt.
Das war noch in dem Weiler wo wir zuvor wohnten.
Da hat sie mal Trauben von Nachbars Zaun genommen
und wurde dafür von der Bäuerin so heftig verprügelt,
dass sie aus den Lippen und aus der Nase blutete.

Geändert von Vers-Auen (16.12.2018 um 08:49 Uhr)
Vers-Auen ist offline  
Alt 16.12.2018, 07:04   #6
männlich Vers-Auen
 
Benutzerbild von Vers-Auen
 
Dabei seit: 12/2017
Ort: Jenseits von Eden
Beiträge: 2.196


Standard Der Kinderhütehund

Die Landstraße, die nur 5 m vor unserem Haus entfernt, war für uns Kinder
ein absolutes Tabu. Sie war schon stärker befahren, weil sie zur Kreisstadt
in unserem Landkreis führte. Wir hätten auch keine Chance gehabt, denn
der Hund schlug, sobald wir uns der Straße auch nur annäherten, sofort an.
Danach gab es auch für mich Ohrfeigen, in der Zeit wo wir dort wohnten,
habe ich nicht einmal die Landstraße überquert. Wenn der Hund nicht
angebunden war, hat er uns am Arm gepackt und uns zurückgezogen.

Verletzungen hatten wir dadurch nicht. Vater kaufte den Schäferhund
von einem alten Schäfer ab und da er in Gebrauch war, wurden
ihm die Zähne abgeschliffen. Dennoch hatten wir schon derbe
Zahnabdrücke am Arm. Wir die vom Frühling bis zum Herbst
barfuß unterwegs, waren nicht so wehleidig, im Gegenteil.
Wir prahlten oft damit wer die heftigeren Abdrücke hatte.

Wenn ich mal Wunden hatte, verheilten die sehr schnell.
Bin mal barfuß in ein Nagelbrett getreten, das Brett
haftete an meinem Fuß und der Nagel war tief
drinnen. Weil der Nagel rostig war musste
ich ein Kamillenfußbad machen, nach ein
paar Tagen war der Fuß wieder heile.
War auch nie erkältet oder so.

Es haben nur wenige Autos mal an der Straße angehalten.
Vermutlich wollten manche nach einem Weg fragen, oder
es waren Verkaufs-Vertreter oder Versicherungsvertreter?
Wenn der Hund frei war, hat sich aber niemand getraut
auszusteigen. Nach dem Verbellen, wäre vermutlich
der Hund ihnen sofort an die Gurgel gesprungen!?
Vers-Auen ist offline  
Alt 09.03.2019, 03:54   #7
männlich Vers-Auen
 
Benutzerbild von Vers-Auen
 
Dabei seit: 12/2017
Ort: Jenseits von Eden
Beiträge: 2.196


Standard Freud und Leid

An einem schönen Samstagnachmittag parkte ein Polizei Auto,
damals noch VW-Käfer, auf unserem Grundstück. Vater rief
den Rex zurück, aber als der Polizist seine Hand zum Gruß
meinem Vater entgegenreichte, packte er ihn sofort am Arm.

Der Polizist „der meinem Vater von einem verkehrsbehinderten
Steinschlag berichtete“ war so fasziniert von unserem aufmerksamen
Hund, dass er ihn um jeden Preis kaufen wollte. Bei 500 DM wurde Vater
schwach, denn das war 1962 ein ganzer Monatslohn und der 10 fache Kaufpreis.

Von dem Geld kaufte Vater sein erstes Auto. Da er nur den Motorradführerschein
hatte, war es ein 2 Takt Goggomobil Coupé TS 250, es war genau das rotweiße wie im Bild.

https://de.wikipedia.org/wiki/Goggom...1_b)_Seite.jpg

So ein Auto machte zwar mobile Freude, aber der Verlust des treuen Wachhundes und Spielgefährten
machte uns schon recht traurig. Mutter hatte dadurch Handelsvertreter, z. B. Bürsten, Besenverkäufer,
Scherenschleifer, usw. am Hals. Sie hat sich auch von einem Vertreter einen teuren Kobold-Staubsauger
aufschwatzen lassen. Vater hat sich zu einer Gebäude und Hausratversicherung überreden lassen, was
aber kein Fehler war, wie wir noch später feststellen werden.

Weil die Hausbesuche kein Ende nahmen und wir Kinder auch öfters in den Wald ausbüxten, kaufte
Vater ein schwarzen Wolfsspitz. Da er ein richtig aggressiver Kläffer war, nannten wir ihn Bello.
Bello hatten wir gottseidank nicht sehr lange. Er heulte den Mond und die Gewitter an, dazu
zerriss er uns Kindern die Kleider, auch biss er uns mit seinen scharfen Zähnen oft blutig.

Ich kann mich noch dunkel erinnern, wie Vater unseren gelehrigen Schäferhund Rex, nur in
ca. einer Stunde ausbildete. Musste da, obwohl es warm war, einen Anorak und die lange
Lederhose anziehen. Vater sagte ich soll Richtung Wald laufen, auf den Weg dorthin bekam
Rex den Befehl „Bring“ dann rannte Rex los, packte mich am Arm und zog mich bis zu Vater
zurück Zuvor hatte er das Bring Spiel mit Bengeln gemacht. Vater sagte mir, das man einen
Hund abrichten muss. Von da ab war für mich ein abgerichteter Hund, ein gefährlicher Hund.
Vers-Auen ist offline  
Alt 09.03.2019, 09:03   #8
weiblich Ilka-Maria
Forumsleitung
 
Benutzerbild von Ilka-Maria
 
Dabei seit: 07/2009
Ort: Arrival City, auf der richtigen Seite des Mains
Beiträge: 31.042


Stelle deine Texte künftig bitte einzeln ein.
Ilka-Maria ist offline  
Thema geschlossen

Lesezeichen für Schmuddelkinds Erinnerungen

Themen-Optionen Thema durchsuchen
Thema durchsuchen:

Erweiterte Suche


Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Erinnerungen Max K. Gefühlte Momente und Emotionen 0 12.08.2012 09:23
Erinnerungen Katerchen Kolumnen, Briefe und Tageseinträge 2 13.12.2010 13:00
Erinnerungen Harlekin Liebe, Romantik und Leidenschaft 6 29.04.2010 18:02
Erinnerungen Sorgentochter Liebe, Romantik und Leidenschaft 4 30.04.2007 14:43


Sämtliche Gedichte, Geschichten und alle sonstigen Artikel unterliegen dem deutschen Urheberrecht.
Das von den Autoren konkludent eingeräumte Recht zur Veröffentlichung ist Poetry.de vorbehalten.
Veröffentlichungen jedweder Art bedürfen stets einer Genehmigung durch die jeweiligen Autoren.