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Alt 11.09.2005, 16:53   #1
Langnese
 
Dabei seit: 06/2003
Ort: Bremen
Alter: 36
Beiträge: 1

Standard Barock im Deutsch Lk

Ich habe zur Zeit "Barock" im Deutsch Lk. Als Aufgabe stellt mir der Lehrer das ich folgendes gedicht Gramatikalisch und sprachlich-inhaltlich in die Moderne setzten soll.

Zitat:
Du sihst / wohin du sihst nur eitelkeit auff erden. Was dieser heute bawt / reist jener morgen ein: Wo itzund städte stehn / wird eine wiesen sein Auff der ein schäffers kind wird spilen mitt den heerden. Was itzund prächtig blüht sol bald zutretten werden. Was itzt so pocht vndt trotzt ist morgen asch und bein. Nichts ist das ewig sey / kein ertz kein marmorstein. Itz lacht das gluck vns an / bald donnern die beschwerden. Der hohen thaten ruhm mus wie ein traum vergehn. Soll den das spiell der zeitt / der leichte mensch bestehn. Ach! was ist alles dis was wir für köstlich achten / Als schlechte nichtikeitt / als schaten staub vnd windt. Als eine wiesen blum / die man nicht wiederfindt. Noch wil was ewig ist kein einig mensch betrachten.

Autor : Andreas Gryphius
Und genau da tue ich mich ein wenig schwer. Könnt ihr mir da weiter helfen ?
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