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Alt 17.08.2010, 20:07   #1
nexasengel
 
Dabei seit: 12/2009
Alter: 32
Beiträge: 12


Standard Geheimniss

Also, bevor die geschichte losgeht, muss ich noch einige Dinge vorweg sagen.
Zum einen der titel: Ist zwar schon nicht schlecht aus meiner Sicht, aber trotzdem nur ein vorläufiger.
Das Zweite ist die Struktur: auch hier muss ich das später, wenn ich ein Ende habe, überarbeiten.
so, jetzt wünsche ich euch aber viel spaß beim lesen und hoffe, ich bekomme auch ein oder zwei Kommentare.

Der erste Flug
Langsam entfalteten sich die Flügel. Der Sturzflug wurde abgebremst und knapp über der Oberfläche stieg er wieder auf.
Das sah ja eigentlich nicht schwer aus. Ich wagte den Schritt über die Klippe und folgte meinem Vater. Die ersten Sekunden des Fallens waren herrlich. Nur der Wind, der mich umgab und Ich. Es war so einfach sich fallen zu lassen und es zu genießen. In diesem einen Moment waren alle Gedanken, Sorgen und Ängste ausgeschaltet, als hätte es nie welche gegeben. Die Stimme meines Vaters erinnerte mich daran, dass ich meine Flügel öffnen musste, wenn ich nicht abstürzen wollte. Zuerst bekam ich einen Riesenschreck. Es hatte zwar vorhin bei meinem Vater einfach ausgesehen, doch ich schaffte es einfach nicht ein Gefühl in meine Flügel zu bekommen und sie zu öffnen. Mein Vater, der hinter mir her Flog, half mir und breitete meine Flügel für mich aus. Jetzt, da sie offen waren, spürte ich dort jeden einzelnen Muskel und alle Federn bis zur Flügelspitze. Das Blut zirkulierte und ich konnte den Blutstrom fühlen, welcher früher mein Puls gewesen war. Der erste Schlag mit meinen Flügeln wirbelte die Luft um mich herum auf und erzeugte einen Aufwind. Ich streckte meine Flügel soweit es ging aus und ließ mich einfach nur tragen von der Luft. Doch leider hielt diese Ruhe nicht lange an. Der Wind brauste jetzt immer stärker und schließlich rief mein Vater, dass wir landen sollten, da sich ein Sturm zusammenbraue. Seufzend zog ich meine Flügel an meinen Körper und begann hinter meinem Vater in den Sinkflug zu gehen. Ich beobachtete ganz genau zu welchem Zeitpunkt er seine Flügel wieder öffnete, in welchem Winkel er sie hielt und mit welcher Kraft er abbremste und tat es ihm so gut wie möglich nach. Mein Vater schaffte es sehr elegant zu landen und wieder auf der Erde anzukommen. Bei mir sah es eher so aus, als ob sich ein Elefant in einem Porzellanladen bewegen würde. Meine Arme ruderten die ganze Zeit und irgendwie verdrehte ich mir meinen Fuß beim landen.
„Also, Papa, was sagst du zu meiner ersten Flugstunde? Habe ich mich gut gemacht?“
Mein Vater lächelte mich an. „Zumindest bist du nicht abgestürzt, das muss ich dir zu Gute halten. Ansonsten jedoch warst du mal wieder viel zu sehr in Gedanken versunken und hast rumgeträumt.“
Er wuschelte mir durch das Haar. „Komm, wir gehen jetzt nach Hause. Mama hat sich schon lange Sorgen gemacht wegen diesem Tag, dass weißt du doch. Besser sie erfährt so schnell wie möglich, dass alles gut gegangen ist.“
„In Ordnung, Papa, aber warum können wir nicht zurückfliegen?“ quengelte ich jetzt ein wenig herum. Dieses herrliche Gefühl auf dem Wind zu reiten und sich von ihm tragen zu lassen, wollte ich unbedingt noch einmal auskosten. Wer weiß wann die nächste Flugstunde sein würde?? Und so ganz allein ließen mich meine Eltern noch lange nicht fliegen.
„Spätzchen, du merkst doch den Wind, der aufgekommen ist? Wenn wir jetzt losfliegen würden, dann würde uns ein heftiger Sturm erwischen, vlt sogar ein Orkan. Es ist sicherer, wenn wir laufen solange du nicht weißt, wie du dich in einer solchen Situation verhalten musst.
Ich seufzte, wusste aber, dass mein Vater Recht hatte und folgte ihm mit angelegten Flügeln auf dem Weg nach Hause.
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Alt 17.08.2010, 20:08   #2
nexasengel
 
Dabei seit: 12/2009
Alter: 32
Beiträge: 12


Nachtgedanken
Mit einem sehr vollen Magen lag ich abends im Bett. Meine Mutter hatte heute zur Feier des Tages mein Lieblingsessen gekocht und ich habe richtig zugeschlagen. Fliegen macht richtig hungrig.
Aus dem Fenster über meinem Bett sah ich die Sterne und dachte nach. Das Fliegen an diesem Tag war eine sehr schöne und wichtige Erfahrung gewesen, doch dafür habe ich auch sehr viel aufgeben müssen.
Ich wurde als ein Menschenkind geboren. Es wurde sehr schnell festgestellt, dass ich mit einem Herzfehler geboren wurde. In den ersten Wochen wurde ich so oft es ging operiert, erzählten mir meine Menscheneltern als ich größer wurde und nicht wie andere Kinder spielen konnte. Die Ärzte gingen davon aus, dass ich keine 6 Jahre alt werden würde. Doch meine Menscheneltern haben mich nie aufgegeben. Sie umsorgten mich Tag und Nacht, nahmen jede Menge Kredite auf, um die ganzen Rechnungen für mich bezahlen zu können und ermöglichten mir ein fast normales Leben. Ich musste beim Spielen zwar aufpassen, dass ich nicht rannte oder außer Atem kam, damit mein Herz normal arbeiten konnte, doch ich fand andere Beschäftigungen, die den Geist anregten. Meine Leidenschaft galt dem Schachspielen. Das wurde mir sehr früh beigebracht und ich gewann sogar den einen oder anderen Pokal. Wenn ich nicht gerade Schach spielte, las ich jedes Buch was ich bekommen konnte.
Ich stellte mir gerne vor, dass ich in eine solche Welt flüchten und gänzlich normal leben konnte. Dass ich reiten könnte oder einfach nur über eine Wiese tollen an einem Sommertag. Geschichten über Feen, Elfen, Fabelwesen und besonders über Engel haben es mir am meisten angetan. Ich wünschte mir jedes Mal, wie sie sein zu können oder das mir einer einen Wunsch erfüllen käme.
Allerdings hätte ich nie damit gerechnet, dass es Engel wirklich gibt. Dazu war ich zu bodenständig.
Doch jetzt bin ich einer von ihnen. Vor bald einem Jahr lag ich noch als Mensch im Krankenhaus. Ein einziges Mal waren meine Menscheneltern nicht bei mir gewesen und hatte nicht aufgepasst beim Schwimmen und mich in dem kalten Wasser zu sehr verausgabt. Mein Herz blieb stehen. Meine Menscheneltern sind nur wenige Minuten später nach Hause gekommen und haben sofort einen Notarzt gerufen und ich wurde ins Krankenhaus gebracht. Das alles habe ich nicht mitbekommen. Im Krankenhaus wurde ich mit Mendikanten, Maschinen und Schläuchen am Leben erhalten. Doch ich wollte nicht mehr weiterleben. Jedenfalls nicht auf diese Art und Weise. In diesem Halbzustand zwischen Leben und Sterben dachte ich an all die Bücher über Engel, die ich je gelesen habe und wünschte, dass neben mir einer wäre. Und in dem Moment wo ich an einen Engel dachte, strahlte alles in meinem Kopf auf ein Mal in einem hellen, blendenden Licht. In dem Licht ließ eine vage Silhouette sehen, doch ich konnte keine Einzelheiten entdecken. Eine mächtige Stimme erfüllte meinen Kopf und sie schien von der Gestalt im Licht auszugehen.
„Du möchtest weiterleben? Du möchtest wirklich einer von Uns werden und mit allen Konsequenzen, die es mit sich bringt leben? Als ein Teil von uns?“
Ich wollte es wirklich und dachte mit jeder Faser meiner Gedanken an das Leben, was es mir bringen könnte.
Die Lichtgestalt streckte mir eine Hand entgegen und in dem Moment, wo ich die Hand ergriff löste sich meine Seele aus meinem menschlichen Körper, der im selben Augenblick starb.
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Alt 19.08.2010, 17:31   #3
nexasengel
 
Dabei seit: 12/2009
Alter: 32
Beiträge: 12


hier dei nächsten 2 kapitel, viel spaß

Die ersten Stunden danach
Als ich nach meinem Tod das erste Mal die Augen öffnete, befand ich mich in einer fremden Umgebung in einem fremden Körper. Alles war fremd und extrem Hell. Sofort schloss ich meine Augen wieder und trotzdem war es um mich herum noch sehr hell.
„Es ist alles OK, meine Kleine. Mach nur die Augen auf, keine Angst“ drang eine beruhigende Stimme an mein Ohr. Es war nicht dieselbe Stimme, die ich beim Sterben gehört habe.
Diese Stimme war weicher und klang der Stimme meiner Mutter sehr ähnlich. Ich versuchte also noch einmal meine Augen zu öffnen. Auch dieses Mal war alles sehr, sehr hell, doch ich ließ die Augen offen. Schon nach kurzer Zeit hatten sie sich an die Helligkeit gewöhnt und ich begann verschwommen die ersten Umrisse wahrzunehmen. Vorsichtig drehte ich meinen Kopf etwas nach links. Dort wurde es dunkler, also nahm ich an das sich dort eine Wand befand. Vorsichtig drehte ich meinen Kopf nach rechts. Hier konnte ich mehrere dunkle Umrisse erkennen, die sich vom Licht abhoben. Der erste Umriss war viereckig und stellte sich als Tisch heraus, andere Umrisse waren Stühle. Allerdings gab es auch Umrisse, die sich bewegten und die ich nicht zuordnen konnte. Es hätten Menschen sein können, jedoch hatten sie irgendetwas auf ihrem Rücken, das nicht in das Bild eines Menschen passen konnte. Der Schatten, der mir am nächsten stand, beugte sich zu mir herab.
„In ein paar Tagen wirst du schärfer sehen können. Das ist alles ganz normal, auch wenn es dir verwirrend vorkommt. Aber das haben wir alle als Neugeborene mitgemacht.“
Das war wieder die weiche Stimme die ich hörte. Kurz darauf schlief ich wieder ein.
Als ich das zweite Mal erwachte, konnte ich deutliche Konturen ausmachen. Ich sah auch schon Muster an der Wand, wunderschöne in sich selbst verschlungene Ornamente und da gerade keiner im Zimmer war, konzentrierte ich mich darauf, diese Muster zu verfolgen und einen Anfang und ein Ende zu finden. Doch dieses Spiel wurde mir nach einer Weile sehr langweilig und anstrengend. Zudem spürte ich jetzt auch langsam wieder Bedürfnisse wie Hunger und meine Blase.
Ich setzte mich also vorsichtig hin. Es fühlte sich immer noch alles sehr fremd an. Meine Füße ließ ich aus dem Bett baumeln und blieb wieder eine ganze Weile sitzen. Hatte ich mir die Stimmen und sich bewegenden Umrisse denn nur eingebildet?? Es tat ziemlich weh, so allein gelassen zu werden. Schließlich hatte ich die Nase voll vom Warten. Entschlossen stellte ich meine mittlerweile kalten Füßen endgültig auf dem Boden und stellte mich hin. Sofort begann alles um mich herum zu schwanken und ich musste mich wieder hinsetzen. Irgendetwas hatte mein Gleichgewicht komplett durcheinander gebracht. Ein erneuter Versuch endete damit, dass ich nun nicht mehr auf dem Bett, sondern auf dem Boden saß. Ziemlich verdattert guckte ich mich von hier um. Was war bloß los mit mir??

Bedürfnisse
Die Stille, die mich die gesamte Zeit umgeben hatte, wurde jetzt von Lärm unterbrochen. Ich konnte nicht genau orten woher dieser Lärm kam. Das ganze Zimmer war jetzt voller mir unbekannter Gestalten. Wieder erkannte ich menschliche Züge im Körperbau, doch diesmal konnte ich die viel feineren Gesichtszüge ausmachen. Alles an ihnen wirkte harmonisch und perfekt. Jede Bewegung floss in die nächste über, sodass ich große Schwierigkeiten hatte, alles zu verfolgen. Es war nicht so, dass sich diese Leute schnell bewegten, nein, es war eher das Gegenteil der Fall. Sie bewegten sich sehr langsam. Doch irgendetwas an ihren Bewegungen ließ alles vor meinen Augen verschwimmen. Zu meinem Erstaunen und auch Entsetzen konnte ich jetzt die Umrisse auf ihren Rücken erkennen. Das waren ja Flügel!!!
Richtige Flügel, mit Federn und allem was dazugehört und was ich bisher nur bei Vögeln gesehen habe. Völlig baff starrte ich erstmal nur zu den Gestalten hinauf und nahm anfangs gar nicht wahr, dass ich angesprochen wurde, bis mir jemand eine sanfte Ohrfeige versetzte. Das holte mich aus meinen Gedanken wieder zurück.
„Au, das hat echt wehgetan“, empörte ich mich. Sofort zuckte ich wieder zusammen und fasste mir mit einer Hand an die Kehle. Meine Stimme klang gar nicht mehr nach meiner Stimme. Dieser glockenreine Klang war eindeutig nicht meine Stimme. Ich seufzte laut hörbar und fragte mich, was denn eigentlich noch beim Alten geblieben war??
Das Stimmengewirr, was an mein Ohr drang, ignorierte ich erstmal. Es gab so viel anderes, was mir in diesem Moment durch den Kopf schwirrte und ich konnte diese ganzen mir unbekannten Stimmen ja doch nicht auseinander halten.
„Mensch, jetzt helft ihr doch endlich mal wieder zurück ins Bett! Seht euch doch nur an wie sie fröstelt.“
„Nein, wir müssen ihr jetzt erstmal erklären, was hier eigentlich los ist. Erinnert ihr euch nicht mehr, wie ihr euch als Neugeborene gefühlt habt?? Und sie gehört zu den sehr schweren und kritischen Fällen.“
„Zuerst einmal sollte sie jetzt etwas essen. Die arme Kleine hat bestimmt Hunger und mit etwas warmen im Magen kann man auch ellenlangen Erklärungen sehr viel besser zuhören und diese verstehen.“
„Wie wäre es denn, wen wir unseren Neuankömmling fragen, was sie möchte?“, mischte sich jetzt eine neue Stimme in das Durcheinander, die mich aufhorchen ließ. Diese Stimme hatte ich genau wie die anderen noch nie in meinem bisherigen Leben vernommen, doch konnte ich deutlich einen beruhigenden Unterton heraushören, der machtvoll mitschwang. Alles andere verstummte im Raum, inklusive mir. Ich konnte nichts weiter tun, als auf dem Boden sitzen zu bleiben und nach oben zu starren. Bisher wurde mein Blick allein von den Bewegungen gefangen genommen, doch jetzt blickte ich das erste Mal richtig in ein Gesicht. Ich streifte kurz die ebenmäßig Stirn, die runden Wangen, die gerade Nase, den Mund mit seinen kleinen Grübchen und den einzigen Makel: ein leicht hervorstehendes Kinn. Angezogen wurde ich jedoch von den Augen. Sie zu beschreiben fällt mir auch nach dem Jahr und nachdem ich sie jetzt jeden Tag sehen darf, noch sehr schwer. Die Farbe ist keine die ich je gesehen habe. Sie waren dunkelgrün, meeresblau, golden und änderten sich mit jedem Lichteinstrahl neu. Um die Iris herum entdeckte ich einige wenige schwarze Sprenkel, die auch in anderen Lichtwinkeln an ihrem Platz blieben. Völlig gebannt beobachtete ich dieses Schauspiel und schrie erschrocken auf, als mich zwei starke Hände packten und nun doch wieder auf das Bett hoben. Hier merkte ich auch auf einem Schlag wieder die Bedürfnisse, die mich vorhin aus dem Bett getrieben und die Kälte, welche sich in meinem Körper breit gemacht hatte.
Ich zog mir die Decke bis ans Kinn hoch.
„Was ist hier eigentlich los?“ schlotterte ich und konnte es immer noch nicht fassen, dass es meine Stimme sein sollte, die ich da hörte.
„Du hast dich dazu entschlossen zu Sterben und unserer Welt anzugehören, dass weißt du doch noch oder?“
Diese Frage wurde von der mütterlichen Stimme gestellt und ich war froh, dass ich sie mir nicht nur geträumt hatte. Mein Blick wanderte in die Richtung, aus der ich die Stimme vernahm. Dort sah ich einen rundlichen Körper. Der Hals war sehr kurz und dick. Auch das Gesicht war rund. Die gesamte Person und Gestalt strahlte Gemütlichkeit und mütterliche Wärme aus.
Ich nickte und antwortete:“ Ja, das weiß ich. Doch ich verstehe nicht, was es bedeutet! Was meinst du mit ‚unsere Welt’? Warum hat sich mein Körper so verändert? Nein, anders, warum habe ich einen komplett neuen Körper? Warum kann ich nicht mehr stehen? Doch, zu allererst, wo ist das Klo und wann gibt es etwas zu essen?“
Schallendes Gelächter brach aus. Ein kleines Kind kam auf mich zu und wollte meine Hand nehmen. Ein anderes Mädchen, ungefähr in meinem Alter, schubste das Kind jedoch einfach weg.
„DU kannst ihr nicht helfen. Dazu bist du noch zu klein“ erklärte das große Mädchen dem Kind. Mit geschickten Bewegungen wickelte es die Decke fest um mich und nahm mich auf ihren Rücken.
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