Sehnsucht

[Kalipinsel]

Geliebte Dunkelheit, wie ich dich sehne.
Du nur bist mir noch ein Trost.
Ich bin frei, fühl mich erlöst
Wenn dein Nicht-Sein ich vernehme.

Doch ich bin ein Kind des Lichts.
Finsternis, bin niemals dein.
Leise ich im Glanze wein:
Habe alles, nur nicht Nichts.

Drum treib das Hell mir endlich aus!
Mach mich schwarz, ganz dunkel
Damit ich nicht mehr trübe funkel.
Dann bin ich, ew'ge Nacht, zu Haus.

[Twiddyfix]

Dein Gedicht habe ich mehrmals gelesen, es liest sich gut und ist auch verständlich....aber da stehe ich schon vor einer Tür, ...bist Du selbst in einer Phase der Selbstfindung?
Es ist ja kein -Hilferuf- sondern eine Beschreibung Deiner gefühlten Umwelt.
Vielleicht auch nur um -Aufmerksamkeit- bittend.

Jedenfalls ist es ein schönes, gelungenes Gedicht.

Lieben Gruß von Twiddy...

[Kalipinsel]

Lieber Twiddyfix,
Ich denke es ist ein bisschen von allem.
Das Gedicht an sich ist schon älter, Vom Herbst, als ich von der Schule gestresst war, und mit allem und jedem Probleme hatte. Und als ich dann in den Ferien wieder Zeit hatte, dacht ich mir ich schreib es doch zu Ende.

Vielen Dank für den Kommentar