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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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14.06.2010, 18:39 | #1 |
Drachenreiter
Welchen Raum nehmen wir ein?
Und warum? Ich habe Angst vor dem NICHTMEHRDASEIN ? Aber warum? Wer gibt mir meine tägliche Portion Fröhlichkeit? Ohne nach einem WARUM zu fragen. Wie kann ich lieben und lachen, wenn es mich immerzu graut? Ich bin auf der Suche nach mir. Denn: ich bin überzeugt, die Kraft ist in mir. Doch wo ist sie verborgen? Ich will mich auf sie schwingen, wie ein Teufelsreiter auf den Drachen. Hoch in die Luft will ich steigen, wie ein Sonnenstrahl im Morgenlicht. Auf mich hinunter schauen - mich nicht kauern sehen. Ich bin Gott - wie jeder andere auch. Mutig will ich sein. Nicht knieen, sondern aufrecht gehen. Das Herz gefüllt mit Liebe und Klängen. Gib mir deine Hand, mächtiger Gott. Lass es zu, dass ich mich finde. Lass mich dein Brausen hören. Ich wäre so gern dein Gast für eine Weile. Später dann, will ich davon erzählen. |
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07.09.2010, 17:48 | #2 |
Klingt mehr nach Prosa, als nach Lyrik.
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