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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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08.06.2010, 22:37 | #1 |
Abelard und Eloise
Mal wieder "back to the roots":
Abelard und Eloise schrieben wir uns mit Kinderfäusten auf Fahnen und Wände und dennoch lief nur Sand durch die Uhren. |
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09.06.2010, 15:21 | #2 |
abgemeldet
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Hallo Caliban,
hatte nachgelesen und schätze, die Story von Heloisa und Abaelard sollte inhaltlich gemeint sein? die ich bisher nicht kannte, aber als Ideenvorlage gut finde, nur ist mir dein Werk dafür zu kurz, bei solchen Themen erwarte ich Gefühlsausbrüche( selbst dann , wenn schon ein Getriebe versandet ist, will ich noch Schmieröl lesen) lg phönixe |
09.06.2010, 17:21 | #3 |
Na den ganzen Schmalz liefert das Motiv doch frei Haus gleich mit. Und um zu sagen, dass man bei allen Mühen, die man aufsich genommen hat, letztlich nur Zeit verschwendete, langt doch ein kurzes Statement, man hat ja schon genug Zeit aufdas Thema verwendet.
Inhaltlich ist das Motiv natürlich symbolisch zu verstehen, das LI/ LW ist nicht von Kirchenfunktionären kastriert worden. Man schrieb sich die Titelgeber ja nur als Motto auf die Fahnen, sprich, trug dieses Bild nach außen, konnte dem jedoch bei weitem nicht gerecht werden. Außer Spesen nix gewesen, sozusagen. |
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09.06.2010, 19:20 | #4 |
Hallo Caliban,
dieses kurze Reflektieren gefällt mir gut, sei es nun Cowboy und Indianer oder wie bei dir spezieller Figuren. Bildlich habe ich mit den "schreibenden" Kinderfäusten meine Probleme.
LG Perry |
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10.06.2010, 14:06 | #5 |
Die Kinderfäuste drücken gleichzeitig Kampfgeist, Trotzigkeit und Ungeschicklichkeit aus. Der trotzige Kampfgeist ist ein kindlich-naiver und narzisstischer, der Trotz richtet sich gegen äußere Widrigkeiten, die nicht ernstlich bekämpft, sondern nur getreu dem Motto, das nicht sein kann, was nicht sein darf, beklagt werden, womit man jedoch meint, seinen Kampfespflichten nachgekommen zu sein.
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10.06.2010, 15:55 | #6 |
R.I.P.
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Halli Hallo, Caliban ...
(friß mich nicht, beiß mich nicht!), das geht natürlich gefühlsmäßig in Kinderzeiten. Dass die ursprüngliche Historie entsetzliche Weiterungen zeigte (die beiden Armen!), weiß man als Kind noch nicht. Und d e r Mut vergeht leider, wird ja auch von der Zeit überholt, wie Du das mit der Sanduhr sehr gut beschreibst. Gut gefasst in die paar Zeilen! Thing |