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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy.

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Alt 20.12.2017, 20:14   #1
männlich Tim Lateiner
 
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Standard Apollo und Daphne IV: Die Rede Metamorphose

Setzt am letzten Gedicht an, Apoll versucht die fliehende Daphne zum Bleiben zu bewegen.

"Allerliebste Daphne, bleibet stehen.
Nicht als Feind bin ich euch am verfolgen.
Nicht, wie die Hirsche vor einem Löwen,
Nicht, wie die Lämmerchen vor den Wölfen

Oder wie eine Taube vor den Federn eines Adlers,
Müsstest du, o schönste aller Jungfrau`n, zittern. Ich Armer!
Liebe ist, was mich bringt zum Lauf, so sag ich`s dir ehrlich von Grund auf.

Renne nicht so schnell, dass du fielest in den Dornenstrauch
Und er dir zerkratze deine langen süßen Beine.
Ich würde sofort langsamer laufen von mir aus auch,
Sodass ich zumindest dir nicht Grund von Schmerz seie.

Dem, den du gefällst und dir folgt, frage doch erst,
Nach wer er denn,in der Götter Namen, nun ist!
Ich bin kein Manne von dem hohem Gebirge, habe weder Rind noch ein Schaf, bin also kein Hirte. "
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Lesezeichen für Apollo und Daphne IV: Die Rede Metamorphose

Stichworte
metamorphose, nachdichtung, ovid



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