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Alt 11.05.2017, 03:03   #1
männlich Meishere
 
Dabei seit: 05/2014
Ort: Berlin
Alter: 28
Beiträge: 875


Standard Die schwarze Feder

[Die Geschichte ist jetzt fast genau ein Jahr alt, etwas älter sogar. Ich weiß nicht, wo ich sie bisher veröffentlicht hatte und wer sie eventuell schon kennt, aber hier habe ich sie auf jeden Fall noch nicht gepostet. Da sie mir doch recht viel bedeutet, wollte ich das deswegen noch nachholen ]

Sie liegt wieder einmal allein und traurig in ihrem Bett.
Sie dachte oft lange über Dinge nach und hatte es längst aufgegeben mit anderen darüber zu sprechen.
Viele hielten sie für sonderbar. Ihre Mutter hatte einmal gesagt, sie solle die Leute nicht immer so nerven mit ihrem ganzen Quatsch. So hatte sie schnell gelernt, dass man leichter durchs Leben kam, wenn man versuchte sich anzupassen und über all das zu reden, worüber die anderen gerne sprachen.
Oft langweilte sie das. Manchmal breitete sich sogar dieses seltsame, unangenehme Gefühl in ihr aus, wenn sie wieder einmal eines der oberflächlichen Gespräche führte. Sie hatte davon noch niemandem erzählt und dennoch hatte sie auch darüber schon oft nachgedacht. Dieses Gefühl schien tief aus ihrem Inneren zu kommen, vielleicht aus ihrem Bauch, vielleicht aus dem Herz; sie war sich nicht sicher. Was sie wusste, war, dass sie dann jedes Mal am liebsten einfach gehen würde oder noch besser, ihrem Gegenüber kräftig gegens Schienbein treten oder ins Gesicht schlagen und ihn anschreien, er solle endlich sein verdammtes Maul halten.
Doch natürlich hatte sie das noch nie getan; sie nickte immer, lächelte und versuchte an den passenden Stellen einen kurzen Kommentar einzuwerfen.
Sie hatte viele Dinge noch nie getan.
Sie war noch nie einfach mal spontan in einen Zug gestiegen und weggefahren und sie war auch noch nie blind auf eine vielbefahrene Straße gelaufen.
Dennoch dachte sie oft an solche und ähnliche Dinge und fragte sich, wie es sich anfühlen würde und wie solche Situationen wohl enden würden.

Sie blickt auf den kleinen Radiowecker, dessen elektrischgrüne Schrift im Dunkeln leuchtet. Der neue Tag hat schon längst begonnen und wieder einmal begrüßt sie ihn, ohne vorher geschlafen zu haben.
Einmal hatte sie eine ganze Nacht darüber nachgedacht, ob der Tag für jeden Menschen ganz individuell endet, mit dem Zeitpunkt des Einschlafens, oder ob es tatsächlich die Sonne und die Uhren sind, die darüber die Kontrolle haben. Als dann die Sonne aufging und sie ohne geschlafen zu haben wieder aufstand, war sie sich sicher, dass dieser Tag mehr als 24 Stunden hatte.

Jetzt liegt sie dort im Dunkeln in ihrem Bett und rennt im Kopf ihre Kreise.
Ein Gedanke führt zum nächsten, dieser zu einem weiteren, der dann wieder im ersten endet.
Sie nimmt eine zweite Tablette.
Der Arzt hatte gesagt, dass diese Tabletten helfen ihre Gedanken zu beruhigen. Wenn eine nicht reiche, solle sie eine weitere nehmen. Niemals jedoch mehr als zwei. Das hatte der Arzt gesagt.
Meistens nimmt sie zwei, ganz selten sogar drei, immer mit diesem unguten Gefühl im Bauch, etwas schlechtes zu tun.
Doch der Arzt wusste nichts von den wirklich schlimmen Gedanken, von den Gedanken, die begannen sie von innen aufzufressen.
Sie hatte gehört, dass Leute in bestimmte Krankenhäuser kamen, wenn ihre Gedanken zu schlimm waren. Und wenn sie auch bei vielem unsicher ist, sie weiß, dass sie dort niemals hin möchte.
Deswegen nimmt sie manchmal drei Tabletten und schläft dann zwölf Stunden oder mehr. Damit kommt sie klar.

Sie blickt in die dunkle Ecke neben dem Fenster. Der Mond scheint in dieser Nacht nur schwach durch die Wolken und die Schatten haben sich sanft in ihrem Zimmer verteilt.
Doch plötzlich hat sie das Gefühl, die Schatten würden sich bewegen. Sie hat das Gefühl, sie würden sich auftürmen zu einem großen, dunklen Wesen.
Schnell nimmt sie eine weitere Tablette.
Sie schließt die Augen und wartet darauf, dass die Chemie in ihrem Kopf Wirkung zeigt.
Wie das wohl funktioniert, fragt sie sich und stellt sich vor, wie kleine Elektrizitätsbälle auf ihren Nervenbahnen zum Gehirn rasen und dort die gewollten Schalter umlegen.
Sie beginnt zu schwitzen. Irgendetwas stimmt nicht, denkt sie und ihr Atem wird plötzlich schneller. Sie hat Angst. Sie weiß nicht genau wovor und sie will es eigentlich auch gar nicht wissen.
Als sie die Augen öffnet, hofft sie, geschlafen zu haben und das neue Tageslicht zu erblicken. Doch stattdessen steht dort immernoch die dunkle, wabernde Gestalt in der Ecke.
Sie hat das Gefühl, hunderte kleiner, gelber Augen würden sie anstarren.
So schlimm war es noch nie, zumindest kann sie sich nicht daran erinnern.
Sie nimmt vorsichtshalber noch eine Tablette.
Das Wesen kommt näher.
Eine der dunklen Wolken, die es umgeben, streift ihr Bein. Ihr Körper reagiert mit Gänsehaut, ihr Kopf reagiert mit noch mehr Angst.
Sie schaut aus dem Fenster und sieht, wie eine Wolke gerade das letzte Mondlicht verschluckt.
Völlige Dunkelheit.
Finsternis.
Und vor ihrem Bett, noch dunkler als die Schwärze, steht die Schattengestalt.
Ihr wird schlagartig klar, dass es die Dämonen, vor denen sie sich immer gefürchtet hatte, also doch gibt.
Sie hat Angst.
Wieso nur, muss der Dämon ausgerechnet jetzt erscheinen, nachts, wenn sie sowieso schon Angst hat, wenn sie einsam ist, wenn sie doch einfach nur schlafen möchte.
Ein Gedanke tötet mit einem Schlag alle anderen. Was, wenn sie nun verflucht ist? Was, wenn dieses Wesen nie wieder weg geht, wenn die Sonne ihm nichts anhaben kann?
Ihre Angst steigt ins Unermessliche, ihr Herz zieht sich zusammen, irgendetwas in ihr möchte ihren Brustkorb aufreißen und nach draußen springen.
Sie nimmt noch eine Tablette, betet dafür endlich einzuschlafen.
Doch stattdessen beginnt nun ihre Haut fürchterlich zu jucken, sie fängt an sich hin und her zu drehen und muss sich aufsetzen.
Ihr Gesicht nun direkt vor dem Dämon, blickt sie tief in zwei der gelben Augen.
Sie beginnt leise zu weinen.
Plötzlich erklingt Gelächter, verborgene Münder machen sich über sie lustig, so wie es so viele andere tagsüber ganz offen tun.
Sie schluchzt und nimmt noch zwei Tabletten.
Warum nur wirken die Scheißdinger nicht, fragt sie sich, als der Schlaf sie plötzlich wie eine Faust ins Gesicht trifft und sie zurück ins Kissen wirft.
Endlich, ist das letzte was sie denkt, kurz bevor ihr die Augen zufallen.

Im gleichen Moment wird es hell, sie steht auf einer sonnendurchfluteten Lichtung, umgeben von sanftduftenden Tannen. Sie atmet tief durch, genießt die Wärme auf der Haut und den Geruch in der Nase.
Ihre Augen folgen einem kleinen, gelben Schmetterling und bleiben an etwas blauschillerndem in einem der Bäume hängen. Langsam, aber ohne Angst, geht sie darauf zu.
Als sie näher kommt hört sie das leise Zwitschern eines Vogels.
Dort im Baum, auf einem Ast etwas höher als ihr Kopf, sitzt er. Eingehüllt in ein leuchtendes blaues Federkleid beobachtet er sie mit einem seiner kleinen schwarzen Augen.
Sie bleibt vor ihm stehen und sieht zu ihm hoch.
"Da bist du ja", sagt der Vogel. Seine Stimme ist hoch, fast schrill, aber seltsamer Weise mag sie den Klang. Sie überlegt, ob es nicht seltsam ist, dass der Vogel spricht, kann dann aber nichts Ungewöhnliches daran finden.
"Hast du auf mich gewartet?", fragt sie den Vogel.
"Nun, zumindest habe ich dich dort hinten auf der Wiese stehen sehen und erwartet, dass du herkommen wirst."
"Wieso hast du das erwartet?", fragt sie weiter.
"Das ist eine gute Frage. Du musst wissen, dass alle, die hier landen, irgendwann zu mir kommen.", antwortet der Vogel.
"Wer bist du denn?", fragt sie etwas verunsichert.
"Wer ich bin? Das würde ich dir gerne sagen, doch du wirst es schon bald selbst herausfinden. Was denkst du denn, wer ich bin?"
"Du siehst aus wie ein Vogel, zwar ein besonders schöner, aber eben nur ein Vogel."
"Ein Vogel, interessant.", murmelt der Vogel, "Danke für das Kompliment. Komm, setz dich zu mir."
Er flattert zu einem nahegelegenen Baumstumpf und landet auf dessen Rand. Sie geht hinterher und setzt sich im Schneidersitz davor.
"Schließ' die Augen, ich möchte dir etwas zeigen", sagt der Vogel.
Sie schließt ihre Augen und wartet gespannt auf das, was gleich passieren soll.
"Wer hier her kommt hat meist großen Kummer", sagt der Vogel, "Viele sind verzweifelt, anderen ist etwas widerfahren, dass sie nicht verstehen. Sag' mir, was du siehst."
"Ich sehe nichts", murmelt sie unsicher.
"Sieh' genau hin, woran denkst du, was siehst du?", fragt der Vogel fordernd.
"Dunkelheit. Ich habe Angst vor der Dunkelheit.", flüstert sie.
"Und wo kommt diese Dunkelheit her?"
"Aus meinem Inneren und gefüttert wird sie von den anderen."
"Wer sind diese anderen?"
"Menschen, alle Menschen. Sie ignorieren mich, sie lachen über mich, sie verspotten mich. Und jedes Mal wird die Dunkelheit noch dunkler", sie ist kurz davor zu weinen.
"Hey, weine nicht", trällert der Vogel fröhlich, "Mach die Augen auf!"
Sie öffnet die Augen und sieht ihn unsicher an.
"Du bist hier in einem Traum, weißt du? Hier ist alles möglich. Du musst keine Angst vor der Dunkelheit haben!", sagt er und flattert dabei mit seinen schillernden Flügeln.
"Aber sie ist so stark, sie frisst mich auf.", erwidert sie traurig und schaut zu Boden.
"Nicht hier!", ruft der Vogel, "Sieh her!"
Sie wendet ihren Blick wieder dem Vogel zu.
Plötzlich kommt ein starker Wind auf und zerzaust ihr Haar. Sie erschrickt, als sie plötzlich umgeben ist von blauen Federn. Als der Wind abflaut sitzt an Stelle des blauen Vogels ein majestätischer pechschwarzer Rabe auf dem Baumstumpf.
"Schau", krächzt der Rabe, "So einfach geht das hier. Was eben noch war, ist im nächsten Moment vergangen."
Sie weiß nicht was sie sagen soll und öffnet ihren Mund zwei Mal unschlüssig.
Der Rabe verfällt in ein kurzes, krächzendes Lachen.
"Ja, so schauen Sie alle irgendwann. Aber hab keine Angst, ich bin immernoch der gleiche", spricht der Rabe und hüpft in die Mitte des Baumstumpfes.
"Möchtest du mir eine Frage stellen?", der Rabe schaut sie herausfordernd an.
"Ich weiß nicht", sie schaut wieder zu Boden.
"Nur zu, ich werde dir alles beantworten."
"Gut. Dann sag mir, warum die Menschen alle so gemein und böse sind", sie blickt ihn an.
"Eine interessante Frage. Man möchte fast sagen, eine allumfassende Antwort ist kaum möglich."
Sie schaut enttäuscht am Raben vorbei in einen der Bäume.
"Nicht so voreilig, meine Liebe", fährt der Rabe krächzend fort, "Ich gebe dir eine Antwort. Was ist der auffälligste Unterschied zwischen Menschen und Vögeln?"
"Vögel können fliegen", antworte sie ohne nachzudenken.
"Genau", sagt der Rabe, "Menschen sind oft gefangen, an dem Punkt, an dem sie gerade stehen. Sie können nicht einfach wegfliegen. Das verbittert viele und so sind sie neidisch, vor allem auf diejenigen, die wie ein Vogel einfach entfliegen können. Sie sind neidisch auf Leute wie dich, denn du denkst über vieles nach. Deine Fantasie erlaubt es dir, überall hinzugehen, wohin du willst. Sie empfinden dich als sonderbar und stoßen dich davon, doch insgeheim wollen sie alle so sein, wie du."
"Wow", staunt sie, "so habe ich das noch nie gesehen."
"Ich weiß!", wieder verfällt der Rabe in ein kurzes Lachen. "Dafür bin ich ja da", sagt er und zwinkert ihr zu.
"Hast du einen Wunsch?", fragt er.
Sie antwortet sofort: "Ich möchte frei sein. Nicht nur in meiner Fantasie. Ich möchte, dass die Dunkelheit geht. Am liebsten möchte ich weit weg fliegen, irgendwohin, wo ich meine Ruhe habe vor all den neidischen Menschen."
Der Rabe scheint zu lächeln. "Das dachte ich mir", sagt er, "Dann komm mal mit."

Der Rabe breitet seine Flügel aus, flattert und steigt in die Luft. Sie schaut ihm hinterher und bemerkt plötzlich, dass es Nacht geworden war. Das schwarze Gefieder des Raben zeichnet sich deutlich vor dem großen, runden Vollmond ab, der direkt über ihr zu stehen scheint.
"Na komm!", ruft der Rabe und schaut zu ihr herunter.
Noch während sie überlegt, was er meinen könnte, wird der Baumstumpf plötzlich kleiner. Als sie sich umschaut bemerkt sie, dass sie schwebt. Sie fliegt tatsächlich durch die Luft!
Sie fängt an zu lachen, so frei hatte sie sich noch nie gefühlt.
"Na, geht doch!", ruft der Rabe und fliegt weiter Richtung Mond.
Sie folgt ihm lächelnd.
"Wo fliegen wir hin?", fragt sie ihn.
"In die Freiheit", antwortet der Rabe.
Der Baumstumpf, die Lichtung, der ganze Wald werden immer kleiner und kleiner und sind bald im Dunkel der Nacht verschwunden. Nur die große, sanftleuchtende Scheibe des Mondes ist unverändert vor ihr.
Immer friedlicher wird sie, immer mehr vergisst sie die Dunkelheit und die schlimmen Gedanken. Sie spürt, dass sie endlich die Dämonen besiegt hat. Sie werden ihr nie wieder etwas anhaben können, davon ist sie überzeugt.
Ein kleiner, gelber Schmetterling schaut ihnen zu, bis sie kaum mehr als zwei kleine schwarze Punkte vor der großen Mondscheibe sind und verschwindet dann im Wald.

"Du verschläfst!", ihre Mutter kommt genervt ins Zimmer gelaufen, ohne anzuklopfen, wie immer.
Die Morgensonne scheint durchs Fenster, jede Ecke des Raumes wird vom neuen Tageslicht erhellt.
Sie liegt noch immer in ihrem Bett, sie lächelt sanft. Sie lächelt stumm, ihre Augen geschlossen.
Das erste Mal in ihrem Leben, bemerkt die Mutter, wie schön ihre Tochter eigentlich ist.

Nicht viele waren zur Beerdigung gekommen. Ein schlichter Grabstein markierte die Stelle, an der man sie vergraben hatte. Ein unbeteiligter Beobachter mochte in einigen Augen lesen, dass man irgendwo tief drinnen fast froh war, sich nicht mehr mit ihr beschäftigen zu müssen. Die Tränen der Mutter waren dennoch echt und auch die allgemeine Trauer hing spürbar schwer in der Luft.
Viel zu sagen hatte niemand und so blieben die meisten Emotionen unter dem Deckmantel der unangenehmen Stille verborgen.
Nur einmal kam etwas Bewegung in die Trauergemeinschaft. Kurz bevor man im Begriff war, die Feier aufzulösen, zuckten viele zusammen, als plötzlich laut krächzend ein Rabe von einem nahen Baumstumpf in den Himmel stieg. Er zog einen Kreis über der Trauerfeier und flog dann in Richtung Horizont.
Und so kam es, dass der letzte Blick zum Grab einer schwarzen Feder galt, die sanft schwebend in kleinen Kreisen zu Boden fiel und vor dem Grabstein zum Liegen kam; der einzige Schmuck an dem kleinen Grab mit dem unauffälligen Grabstein.


Beendet am 08.05.2016
Meishere ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.05.2017, 06:31   #2
weiblich DieSilbermöwe
 
Benutzerbild von DieSilbermöwe
 
Dabei seit: 07/2015
Alter: 60
Beiträge: 6.687


Hallo Meishere,

eine traurige Geschichte hast du in beeindruckenden Bildern erzählt. Sie ging mir noch nach dem Lesen länger im Kopf herum. Sehr gut geschrieben!

LG DieSilbermöwe
DieSilbermöwe ist gerade online   Mit Zitat antworten
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