Grenzenlos allein

[Rebird]

Sehr heilend
allein zu sein.
Gewusst wie -
man es geltet
allein zu sein,
ohne Grenze
zum anderen.

ElaS.

[Ilka-Maria]

Zitat von Rebird

man es geltet

Nachdem ich einige Deiner Texte gelesen habe, komme ich allmählich zu der Überzeugung, daß Du Deine eigenen grammatikalischen Regeln hast, die mit den "normalen" Deutschkenntnissen nicht übereinstimmen.

[Rebird]

Hi Ilka-Maria,

was Du als eigene grammatikalischen Regeln ansiehst, sehe ich aber als nicht sehr kritische Verstöße an, weil man ja eingentlich verstehen kann was gemeint ist...
Etwas an den Worten zu drehen finde ich ganz spannend, weil dadurch Dinge im besten Fall intensiver beschrieben werden könnten, im schlechteren Fall wird es der Gewohnheit wegen nicht gern verstanden oder sogar verstossen
Beides ist möglich und auch völlig ok für mich persönlich
Versuchen und wagen kann man ja mal was, sollte man sogar hin und wieder...

lg

[Ilka-Maria]

Na, dann weiß ich nun, wie ich Deine Texte lesen muß.

[marlenja]

Ein heil sames all ein sein - gewusst wie.

Es gibt ein allein zu sein das dem Wahnsinn nahe ist....

[Thing]

Zitat von Rebird

Hi Ilka-Maria,

was Du als eigene grammatikalischen Regeln ansiehst, sehe ich aber als nicht sehr kritische Verstöße an, weil man ja eingentlich verstehen kann was gemeint ist...
Etwas an den Worten zu drehen finde ich ganz spannend, weil dadurch Dinge im besten Fall intensiver beschrieben werden könnten, im schlechteren Fall wird es der Gewohnheit wegen nicht gern verstanden oder sogar verstossen
Beides ist möglich und auch völlig ok für mich persönlich
Versuchen und wagen kann man ja mal was, sollte man sogar hin und wieder...

lg

Ja -

und weil es dann schwarz auf weiß gedruckt ist, mag es so mancher unbedarfte User für korrekt halten.
Deklination und Konjugation sind unverzichtbare Bestandteile unserer Sprache.
Das sollte auch für Dichter gelten.
"Der Gewohnheit wegen" ist schon oberfaul. Der Korrektheit wegen paßt eher.

Nicht angetan:
Thing