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Alt 30.01.2008, 19:16   #1
bellalein
 
Dabei seit: 01/2008
Beiträge: 4


Standard broken, not dead [vorläufiger name]

Mir ist fraglich, was ich falsch gemacht habe, was ich schon wieder falschgemacht habe, aber dass ich etwas falschgemacht habe, sehe ich deutlich vor meinen Augen. Woran es liegt, weiß ich nicht, ich kann mich nicht daran erinnern, etwas falsches gesagt oder getan zu haben, aber irgendwas ist passiert, irgendwas muss passiert sein.
Immer noch nicht dazu fähig wirklich zu realisieren, was gerade passiert ist, greife ich erneut –zum ungefähr zehnten Mal seit ich ihn zum ersten Mal gelesen habe- nach dem Brief von Jared und fange an ihn zu lesen. Mit jedem Buchstaben, mit jedem Wort, mit jedem Satz, mit jeder Zeile und mit jedem weiteren Absatz spüre ich deutlicher, wie sich irgendwas in mir zusammenzieht und sehe gleichzeitig immer schlechter die Buchstaben vor meinen Augen, die inzwischen fast in den Tränen verschwimmen.

Ich liebe dich noch immer, aber ich kann so einfach nicht weitermachen, Josephine – es tut mir Leid. Alles, mir tut das alles wirklich unheimlich Leid.

Wie kann er behaupten, mich zu lieben und mir gleichzeitig einen solchen Brief schreiben? Wie kann er behaupten, es täte ihm Leid und es nicht sofort wieder zurücknehmen? Wie kann er mir das antun? Weiß er nicht, dass ich ihn brauche? Versteht er nicht, dass ich ihn brauche? Ich hab es ihm gesagt. Ich hab es ihm immer und immer wieder gesagt. Ich habe ihm gesagt, dass ich ihn liebe, dass er das Wichtigste für mich ist, das Wichtigste in meinem Leben, meine persönliche Sonne, um die ich mich drehe. Mein Mittelpunkt. Meine große Liebe. Alles, was ich brauche um glücklich zu sein. Alles, was ich brauche. Wie die Luft, wie meine Luft, die ich zum Atmen brauche.
Mein Atem geht flacher, irgendwas in mir schnürt sich weiter zusammen und ich hab das Gefühl gleich keine Luft mehr zu bekommen. Ist das das Gefühl von Einsamkeit? Hat jeder verlassene Teenager dieser Welt dieses Gefühl? Ist das mein gebrochenes Herz? Ist es, weil Jared die Luft war, die ich zum Atmen brauchte – die ich jetzt aber nicht mehr habe und auch nie wieder haben werde?
Bei diesem Gedanken spüre ich, wie mein Blick noch schlechter wird, die Worte vor meinen Augen werden ein einziges Chaos, man erkennt keinen Buchstaben mehr, aber ich weiß trotzdem genau, was in diesem Brief steht. Der Brief, der heute in meinem Briefkasten gesteckt hat. Heute, als Start der letzten Ferienwoche, die eigentlich die beste werden sollte, weil ich vorgehabt hatte, sie mit Jared zu verbringen – mit ihm shoppen zu gehen, das Kino zu besuchen, einfach dazuliegen und mich an ihn zu kuscheln, ihn zu küssen, ihn zu umarmen, einfach bei ihm zu sein. Ich hatte alles geplant.
Wir hatten alles geplant.
Alles.
Wenn wir ein Mädchen bekommen hätten, nachdem wir uns ein Haus in einem schönen Londoner Vorort gesucht hätten, dann hätten wir sie Isabella genannt, bei einem Jungen hatten wir uns noch nicht zwischen Seth und Jasper entscheiden können. Vielleicht hätten wir auch Drillinge bekommen?
Ich werde es nicht mehr herausfinden. Ich werde auch nicht die perfekte Hochzeit erleben, die wir uns vor ein paar Wochen aus Spaß ausgemalt hatten. Auch wenn wir beide wussten, dass das nicht möglich war, hatten wir uns vorgestellt in Westminster Abbey zu heiraten, alle unsere Freunde und die gesamte Familie einzuladen. Die Flitterwochen wollten wir in Paris verbringen, obwohl wir beide kein Wort Französisch sprechen – aber umsonst ist Paris ja nicht die Stadt der Liebe. Wir hätten uns die ganzen zwei Wochen in unserem Hotel eingesperrt und den Blick auf den Eifelturm genossen, uns das Essen aufs Zimmer liefern lassen und den teuersten Champagner nur aus der Flasche getrunken.
Es war alles geplant gewesen.
Verdammt noch mal - wirklich alles.
Und das wollte er wegschmeißen?
Er wollte das alles einfach wegschmeißen?
Nein, will er nicht., sagte ich mir.
Er hatte es schon getan.

Ich hatte den Brief einfach auf meinem Bett liegen lasse und war ins Badezimmer gegangen, hatte in den Spiegel gestarrt und versucht das siebzehnjährige Mädchen in diesem Spiegel zu erkennen und mich gefragt, ob das wirklich ihr war, die da in den Spiegel sah. Ob das wirklich die selbe Josephine Parker war, die vor vierundzwanzig Stunden noch an nichts anderes als an Jared gedacht hatte, sich beinahe zu Tode an der Vorstellung ihn wiederzusehen gefreut hatte und niemals mit so was gerechnet hätte.
Wieso kommt das für mich so plötzlich?
Hatte er nicht schon Andeutungen gemacht?
Eine Beziehung, die dem Ende zuging – hatten wir so eine geführt, ohne dass ich es gemerkt hatte? War ich tatsächlich so blind gewesen und hatte nicht gemerkt, dass wir uns entfremdeten? War es tatsächlich so einfach? Konnte es tatsächlich so einfach sein? Hatten wir uns vielleicht wirklich nur auseinandergelebt?

Jared hatte geschrieben, dass es nicht an mir lag. Dass ich wunderschön, umwerfend, intelligent, mitfühlend und perfekt für ihn war, aber dass es an ihm lag und dass er mir nicht helfen konnte. Ich hatte ihn niemals um Hilfe gebeten, ich hatte nie gesagt, dass er mir helfen sollte. Alles, worum ich ihn gebeten hatte, war, mich nicht zu verlassen, wie es meine Eltern getan hatten und wovor ich am meisten Angst hatte.
Aber genau das hatte er getan.
Er hatte sein Versprechen gebrochen.
Und noch bevor ich in den Schrank nach meiner Rasierklinge griff, wusste ich, dass ich mein Versprechen ebenfalls brechen würde.
  • »Josephine?«
    Ich wand meinen Kopf nach oben, der eben noch immer auf Jareds Oberkörper gelegen hatte und sah ihn lächelnd an. Ich liebte es, wie er meinen Namen aussprach, ich liebte es, wenn seine Stimme diesen Ton angenommen hatte, wenn er mit mir redete, ich liebte es mit ihm auf diesem alten Sofa zu liegen und mich an ihn kuscheln zu können – ich liebte einfach alles an ihm. Einfach alles.
    »Ich muss mit dir reden.«, fuhr er in dem selben ruhigen Tonfall fort, dennoch bekam ich ein ungutes Gefühl in der Magengegend, denn es konnte nur um etwas ernstes gehen, sonst würde er nicht so zu reden anfangen, so als würde ich mich auf irgendwas vorbereiten müssen, auf irgendetwas, mit dem ich schwer klarkommen würde.
    Schon bevor er nach meinem linken Arm griff und den Ärmel hochzog, wusste ich, worum es gehen sollte, ich wusste, was er sagen wollte und ich wusste, dass ich nicht wissen würde, was ich sagen, wie ich reagieren sollte – wie ich ihm verständlich machen konnte, dass er sich keine Sorgen machen musste, dass es mir gut ging, solange er bei mir war und dass ich manchmal eben einfach nicht anders konnte, als mich selbst zu verletzten. »Du musst dir helfen lassen, Josephine, wirklich ... ich sag das nicht, um dir Angst zu machen oder weil ich will, dass deine Tante das hier mitbekommt, ich sag das weil ich Angst um dich habe, weil ich will, dass es dir besser geht – und weil ich dir nicht helfen kann, egal wie gerne ich das tun würde und wie sehr ich dich liebe. Das tue ich. Ich liebe dich. Okay? Und ich werde dich immer lieben, für immer und ewig – das verspreche ich dir genau so wie ich dir verspreche für immer für dichd a zu sein. Ich liebe dich von ganzen Herzen und mir tut es weh das hier zu sehen.« Er strich liebevoll über meine Narben und ich hielt die Luft an, obwohl ich sowieso das Gefühl hatte kein Luft mehr zu bekommen. Wie schaffte er es nur so was in mir anzurichten? Diese Trauer, weil ich nicht wollte, dass es ihm wegen mir schlecht ging, dieses schlechte Gewissen, weil ihn mich nicht unter Kontrolle hatte, diese unendliche Liebe zu ihm, weil er trotz allem für mich da war und jeden beschissenen Tag auf dieser Erde versuchte mir zu helfen, die nur durch ihn erträglich wurden. »Du musst mir etwas versprechen, du musst mir das einfach versprechen. Wenn du am Wochenende nach Schottland fährst, darfst du dir nichts tun, du musst schwören, dass du es schaffst stark zu bleiben und dass du bis wir uns wiedersehen keine neuen Narben hast. Schwör es mir, Josephine – verspreche es.«
    »Versprochen.«
    Jared lächelte sein schiefes Lächeln, zog meinen Ärmel wieder runter, nachdem er noch einmal über meine Narben gestrichen hatte und küsste mich, scheinbar wollte er vergessen, was er gesehen hatte, vergessen, was er wusste – es verdrängen. Aber ich konnte das nicht. Ich spürte die Narben, auch wenn er sie nicht sah.

Es tat weh daran zu denken, dass ich es versprochen hatte und trotzdem auf dem Boden saß, meinen Ärmel hochgezogen hatte und jede Sekunde näher daran war, die Rasierklinge in meinen Arm zu drücken. Ich fühlte mich wie betäubt, der Schmerz über den Verlust war noch nicht ganz zu mir durchgedrungen, aber ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich ihn ganz genau spüren würde – und ich merkte, dass ich es nicht aushalten würde. Ich war mir sicher, dass ich es nicht schaffen würde, ich spürte schon jetzt, dass es von Sekunde zu Sekunde schwerer wurde mich nicht meinen Mordgedanken hinzugeben.
Denn egal wie sehr ich das Leben jemals gehasst hatte und egal wie sehr ich mir wünschte, dass das hier aufhörte, dass dieser Schmerz aufhörte und dass ich das hier nicht tun müsste, egal wie groß dieser Drang war – ich wollte nicht sterben. Ich hatte mir noch nie gewünscht zu sterben, ich war noch nie auf die Idee gekommen, mich umzubringen, ich hatte keinen Selbstmord hinter mir, auch wenn mir klar war, dass das selbstverletzende Verhalten einem Selbstmordversuch fast glich.
Aber eben nur fast.
Und diesen Unterschied versteht niemand.
Heute ist es nicht so, heute geht es mir nicht darum zu wissen, dass ich noch da bin, es geht mir auch nicht darum den Schmerz irgendwie verdrängen zu wollen und zu müssen, keinen anderen Ausweg mehr zu sehen – und es geht auch nicht darum, dass ich vergessen will, was ich weiß, dass ich vergessen will, dass Jared mich verlassen hat. Heute geht es nur darum, dass ich diese Gefühle betäuben muss. Ich muss diese Gefühle betäuben, bevor mich die Wahrheit betäubt, denn schon wenn ich nur daran denke, bekomme ich Angst. Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals Angst vor mir gehabt zu haben, aber jetzt habe ich es – auch wenn das nicht der Grund für meine zitternde Hand ist, in der ich die Rasierklinge halt und jetzt in meinen linken Unterarm drücke.Während ich weiterhin fest zudrücke und einen Strich von oben nach unten ziehe, halte ich die Luft an.
Der Schmerz setzt sofort ein und schon nach dem vierten Strich, was für mich wirklich wenig ist, fühle ich mich so betäubt dass mir die Rasierklinge aus der Hand fällt und mein Kopf gegen die kalte Steinwand hinter mir fällt.Während ich dasitze und versuche meinen Arm nicht anzuschauen, laufen mir die ersten Tränen die Wange herunter, ich versuche sie zu stoppen, aber ich kann nichts tun und sie nicht aufhalten, auch nicht gegen das Schluchzen was mir entweicht und auch nichts dagegen, dass ich meinen Arm anstarre und das Gefühl, dass sich in mir ausbreitet.
Es ist Hass.
Hass, der aber nicht Jared sondern jemand anderem gilt – mir. Nur mir.
Und das ist mehr, als ich ertragen kann.
Ich habe mein Versprechen gebrochen.
bellalein ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.01.2008, 19:31   #2
Shin0
 
Dabei seit: 12/2007
Beiträge: 21


Alles in allem eine ansprechende Geschichte finde ich. Doch mich stören die Namen der möglichen Kinder irgendwie... Der Name Seth passt meiner Meinung nach überhaupt nicht zu dem Rest
Aber das ist nur meine subjektive Meinung Sonst echt toll! =)
Shin0 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.01.2008, 21:46   #3
bellalein
 
Dabei seit: 01/2008
Beiträge: 4


²Shin0

danke erstmal für die aufmerksamkeit. <3
& das mit dem namen stimmt xDxD jetzt wo du's sagst passt der echt nicht zu dem rest, aber ich hab irgendwie -ohne es direkt zu bemerken- gaaanz viele meiner lieblingsnamen eingefügt & da der dazugehört.. [x
danke für deine meinung & su'.. <3
bellalein ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.01.2008, 18:31   #4
weiblich ravna
 
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Alter: 38
Beiträge: 732


Hallo Bellalein,

also erst einmal zum Positiven:
Die Geschichte ist kohärent erzählt, es passt alles und fügt sich gut zusammen.
Inhaltlich finde ich persönlich diese Geschichte etwas zu "schon so oft gelesen", allerdings zielt sie - und das ist ihre Stärke - nicht so furchtbar auf "Seht her, beachtet mich, habt mich gern, Blut tut mir gut." ab. Sowohl über Autoaggressionen als auch über Trennungen wurde schon ziemlich viel geschrieben, insbesondere Trennungen sind ein Thema, dass sich auch nie leerlaufen wird. Autoaggressionen sind ein ziemliches Zeitgeistthema, aber das wird wohl weniger, wenn das Erstaunen über die Tatsache, dass es Menschen gibt, die sich selbst verletzen, wieder abgeklungen ist.
Trotzdem (oder gerade deshalb?) bearbeitest Du diese Thematik mit recht viel Fein- und Sprachgefühl.

Jetzt zu den Kritikpunkten:
Seth wurde ja schon angesprochen.
Was ziemlich auffällig ist, sind die Wortwiederholungen - 'falsch' ist eines der Wörter, die zu gehäuft vorkommen. Da solltest Du versuchen, Alternativen zu finden 'verkehrt', 'nicht richtig',... oder einfach ein bisschen kürzen.
Du solltest noch einmal Korrektur lesen, es haben sich viele kleine Fehler in Deinen Text eingeschlichen. (So etwas wie 'falschgemacht', kleinere Satzzeichenfehler, Groß- und Kleinschreibung).
Dann: Der umfangreiche Kursiv-Absatz ist, zumindest für mich, äußerst anstrengend zu lesen gewesen. Zumal er so eine merkwürdige Zuordnung erhält, da auch ein Teil des Briefes, sowie ein Gedanke der Protagonistin kursiv gesetzt sind.
Vielleicht findest Du ja eine andere Möglichkeit, die Erinnerung einzuflechten.

Was mich an der Geschichte ernsthaft enttäuscht hat, war das Ende.
Diese drei Zeilen:
"Es ist Hass.
Hass, der aber nicht Jared sondern jemand anderem gilt – mir. Nur mir.
Und das ist mehr, als ich ertragen kann."
sind einfach nur plakativ. Die einfachste Möglichkeit wäre es, sie ersatzlos zu streichen. Diese Zeilen entsprechen dem Stereotyp von SVV-Geschichten/-Gedichten. Ich mag diese 'Ich hasse mich, die Welt hasst mich und sowieso stinkt alles' - Mentalität überhaupt nicht. Hass ist ein sehr starkes Wort, besser gesagt: ein sehr starkes Gefühl. Wer sich hasst, der wird nicht mehr um Hilfe wimmern (und meist ist SVV nichts anderes). Die Autoaggressiven, die ich kannte und kenne, die haben eigentlich nur ihr Selbstwertgefühl und ihre Selbstachtung verloren, zum Teil auch ihr Selbstbewusstsein (auch wenn sie das selten reflektier(t)en). Mit dem Wort Hass schmeißen viele Leute noch mehr um sich als mit dem Wort Liebe.
Du hast davor die Geschichte erstaunlich frei gehalten von solchen Klischees oder besser: Zaunpfählen für die Leser.
Dass Josephine nicht stolz auf sich ist, dass sie von sich selbst enttäuscht ist, dürfte jeder Leser mitbekommen.
Der letzte Satz würde als Abschluss völlig ausreichen. Wobei auch er eigentlich nicht mehr gesagt/geschrieben werden müsste. Andererseits würde ich ihn stehen lassen, weil er zeigt, dass Josephine gerade etwas Wichtiges vergessen hat: Nämlich, dass auch Jared sein Versprechen gebrochen hat.

So genug geschrieben
Liebe Grüße & an dieser Stelle ein Willkommen im Forum,
Ravna
ravna ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.01.2008, 21:17   #5
bellalein
 
Dabei seit: 01/2008
Beiträge: 4


heiiiii ravna <3

auch erstmal ein gaaaaanz großes dankeschön für dein kommentar <3 viel dank, dass du dir so viel mühe gemacht hast & mir ein so langes und ausführliches kommentar zu meiner kurzgeschichte geschrieben hast. viiiielen dank also [:

zu dem negativen.
ich werde mir, denke ich, in den nächsten tagen nochmal zeit nehmen die geschichte korrektur zu lesen, damit sich die fehler in der groß- und kleinschreibung verbessern & dann werd ich mich auch gleich nochmal um die ganzen wortwiederholungen zu kümmern - auch danke dafür (: wäre mir nicht aufgefallen.
das mit dem absatz habe ich zu ändern versucht, ich hoffe dass es so vllt besser geworden ist? ich hab versucht ihn als "liste" oder so einzufügen & dafür das stück des briefs farbig gestaltet - das gedachte habe ich so gelassen, weil es jetzt sowieso das einzige ist ...

wegen dem ende muss ich dir recht geben, zumindest schaffst du es mir deine meinung so glaubwürdig rüberzubringen, dass ich die sätze auch schon fast störend oder zumindest unwichtig finde.. dennoch werde ich sie vorerst stehen lassen (vllt wird sich das bei der überarbeitung ändern?), eben weil ich sie irgendwie wichtig finde - in der hinsicht, dass sie josephines gefühle unterstreichen *__* zumindest war das der ursprüngliche sinn dieser sätze.

auch liiiiebste grüße an dich <3
und danke nochmal!
*keks hinstellt*
bellalein ist offline   Mit Zitat antworten
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