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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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15.11.2022, 04:49 | #1 |
Frage der Fragen
Die Frage der Fragen, wann mag es wohl enden?
Wann werden wir weise, wann endet die Nacht? Wie könnte die Hybris des Menschen sich wenden? Gelöst in der Liebe? Gebrochen an Macht? Es wäre wohl besser, wir wären nur Affen, statt Menschen mit mächtigen Waffen und Krieg! Es steht in den Sternen, ob wir es einst schaffen, wir fürchten die Furcht und wir brauchen den Sieg. Die Liebe, sie könnte den Hass überwinden, gemeinsam als Eines, zum Besten der Welt. (Doch würden stattdessen die Bösen verschwinden, was wären wir mächtig, was hätten wir Geld) Gemeinsam, die Liebe kann Pfade verbinden es ist doch zu sehen, dass alles zerfällt. Doch macht uns die Hybris halt leider zu Blinden. Nur dessen wir würdig, das werden wir finden. |
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15.11.2022, 18:12 | #2 |
hi anaxi,
formell gefällt mir das, hast du gut geschrieben. inhaltlich weiß ich nicht genau, wo das eingeordnet gehört. ich denke der mensch, in meinem bekanntenkreis auch einfach als nacktaffe bekannt, nimmt sich viel zu ernst. wir hausen hier auf einem schönen planeten, echt juicy anzusehen unso. letztendlich wird hier trozdem alles verdampfen, da kannst du wagyu oder hasenklee mampfen. issem universe banane. ich kann den zirkus hier immer weniger ernst nehmen je älter ich werde, hat halt alles auch seine sonnenseiten, ich sehs gelassen. habs jedenfalls gern gelesen grüße halblicht |
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16.11.2022, 01:37 | #3 |
Hallo halblicht,
hab vielen Dank, das freut mich natürlich zu lesen Mit der Einordnung hab ich selber ein wenig gekämpft, tu es immer noch... Philosophisches als Faden ist mehr Zufall, ich hab hier lange nichts gepostet, deshalb wars mir philosophischer als gesellschaftlich^^ In meinem Textespeicher habe ich einen eigenen Ordner, für die Gedichte in diesem Stil. nirgends anders passend, für Anderes zu spezifisch und für nicht im Raster mit einer Hand voll zu sehr ein Raster. Gesellschaft genannt ist sind mehr Stil und Ausdruck die Gemeinsamkeit. Ganz ehrlich, keine Ahnung. Jeder soll draus machen, was ihm am passendsten scheint^^ Zum Menschen... er ist ein tolles Tier, ohne Frage, aber als der Platz eng wurde, wurde aus strebend und expansiv -> parasitär und zerstörerisch. Die Welt / Gesellschaft / ... ernst zu nehmen ist der beste Weg, ernsthaft an ihr zu erkranken Ernstnehmen kann man Blumengarten, Sammelobjekte und Teestunden. Die Welt sollte man nehmen wie sie ist, manchmal halt auch nicht für voll nur, so weit möglich, wie sie eben ist. Nen irrationalen Akteur wie Welt / Gesellschaft / Zeitgeist sollte man garnicht erst versuchen ernst zu nehmen, so lange man nicht gezwungen ist. Am bedten ist man ihrer Macht gewahr der Gefahr bewusst, aber so lang ich keine Knarre am Kopf hab ist das alles ein Spiel. Ich gefalle mir weder in der Rolle des Pokerspielers, der sein Geld zurückgewinnen will, noch will ich wissen, wie ungerecht die Wagschale gegen mich steht, ich will, wenn 1000 Mal Scheiße und einmal Glück kommt, nicht 1001 Mal fressen... sondern 1000 Mal und einmal möchte ich erfahren. Mit ernst wird das nichts... außer vielleicht verbittert Liebe Grüße an dich |
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