Wie der Wind

[Balthasar]

Als der Wind wieder in meine Richtung wehte,
erstarte ich in dieser Kälte.
Nichts regte sich in meinem Herzen,
vieleicht nur ein kleiner Funken Trauer,
welcher durch die quallvollen Erinnerungen entstand.
Erinnerungen die mich zu den Machten was ich jetz bin,
Erinnerungen die Zerstörten was ich einmal war.
Ich lasse nun den Wind weiter ziehen,
greife nicht mehr nach ihm wie all die Jahre zuvor.
Das was ich begehrte, begehre ich nicht mehr,
doch weiß ich ganz genau das ich es wieder könnte.
Langsam sehe ich den Wind hinterher,
bereue nicht meine Untat wie all die Jahre zuvor.
Denn ich weiß Sie ist perfekt,
doch Sie will mich einfach nicht!

(jetzt)