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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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10.10.2011, 20:59 | #1 |
Wie den Gott!
Alle, jetzt lieben mich auf einmal alle,
sie haben etwas für mich aufgehoben, ich kannte sie nicht mal bis gestern. Alle denken auf einmal, dass ich schön wäre, sie geben mir die küsse umsonst, doch bis gestern stahl ich ihnen die Liebe. Du hebst mir mein Wertgefühl und Preis, meine gute Fee bist Du. O, wenn Du nur wüstest wie dumm Du bist, ich sag Dir nie danke. Alle, jetzt lieben mich auf einmal alle und bis in diesem Jahr, haben sie mir nicht einmal, die Hand gereicht. Jede, keine Einzige sagt jetzt Nein, sie schauen mich an, wie den Gott! Bis gestern war ich für sie noch klein. LG Erman |
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11.10.2011, 08:25 | #2 |
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Hallo Erman,
hört sich an wie einer, der über Nacht zu Macht oder Geld gekommen ist - vielleicht ein Lottogewinn? Jedenfalls hat er jetzt auf einmal einen Wert in den Augen anderer, den sie vorher nicht erkannt haben. Warum nicht? lg, kalei |
11.10.2011, 10:16 | #3 |
Hallo Kalei,
Deine Worte in Götter Ohren! Ah! Wie schön das wäre mit Lotto, ich würde gern dann mit Dir teilen... Hier wollte ich einen bettelarmen Helden beschreiben, der von einer Reichen Dame, zum Heiraten ''Überredet'' wird. Und somit den Zugang in die feine Gesellschaft bekommt.Da er aber ein sehr schwaches Herz für die schönen Damen hat, deutet er im Lied dass er seine Frau, mit den anderen Frauen betrügen wird. Er sagt:''O, wenn Du nur wüstest wie dumm Du bist'' denn, Sie hätte dem schönen aber schlimmen Gigolo nicht trauen sollen... Ich wollte das Gedicht ausführlicher schreiben, doch es wurde sehr lang daher ist der Inhalt vielleicht zu kurz geraten ... Vielen dank für das Kommentar und Lotto Omen... Liebe Grüße Erman |
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11.10.2011, 10:43 | #4 |
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Tja, Erman,
die Chance im Lotto zu gewinnen ist leider sehr gering. Dann findet sich wohl eher eine reiche Frau .... Aber ob man dieses Opfer wirklich in Kauf nehmen sollte, um gesellschaftlich aufzusteigen? Die feine Gesellschaft ist nicht so fein, wie sie vorgibt zu sein. lg, kalei |
11.10.2011, 10:52 | #5 |
Hallo Kalei,
Na ja, dem Helden könnte in seiner Armut nichts Besseres passieren. Reiche Frau und die nicht ''so'' feine Gesellschaft, wo er sich austoben kann. Als Opfer sieht er sich ''noch'' nicht. Das ist erst der Anfang, wo er sich gern opfert. Und ob er viel später von allem die Nase voll haben wird..steht in den Sternen. Liebe Grüße Erman |
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11.10.2011, 11:41 | #6 |
R.I.P.
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Erinnert ein wenig an "Bel Ami" von Guy de Maupassant -
vom Inhalt her. LG Thing |
11.10.2011, 11:52 | #7 |
Lieber Thing,
Ich wusste von diesem französischen Schriftsteller, bevor Du es erwähnt hast leider nichts, bin neugierig geworden.Lese gerade jetzt etwas über ihn aus Wikipedia... LG Erman |
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