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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken.

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Alt 05.01.2020, 16:59   #1
weiblich Sandra267
 
Dabei seit: 12/2019
Alter: 35
Beiträge: 12

Standard Des Mondes Macht

Am saphiren Himmel, nah,
glänzet um der stillen Stund’
ein kostbar glühender Kristall.

Und sieh, wie er leuchtet! Da!
Ist riesig, weiß und ebenrund,
still leuchtet er, allüberall.

Er breitet lichten Nebel aus,
der gierig lüstern zieht ums Haus,
und sucht dich, macht dich willenlos.

Mit scharfen Krallen reißt er dann,
deine stumme Seel’ in seinen Bann.
Kein Entfliehen! - So ist dein Los.

*

Und dann, sieh! Der Kristall: Blut!
Entstanden aus blinder Wut.
Auf Menschen Haut und Menschen Haar.
Das war des Mondes Macht ... so wahr!

Sandra267 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.01.2020, 19:10   #2
männlich Ex-Ralfchen
abgemeldet
 
Dabei seit: 10/2009
Alter: 77
Beiträge: 17.302

hallo S276 -

und wieder ein voll-tohuwabohu. was bitte willst du mit dem text sagen? oder haust du uns nur ne mischung aus espressurealo-dada hier rein?

vlgr
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.01.2020, 21:30   #3
weiblich Sandra267
 
Dabei seit: 12/2019
Alter: 35
Beiträge: 12

Standard nachgefragt...

Guten Abend Ralfchen,
was ich mit dem Gedicht sagen möchte? - Ich habe das Gedicht aufgrund einer Geschichte verfasst, eine Werwolf-Geschichte um genau zu sein. Im Nachgang der Geschichte sind mir diese Gedanken zum Mond gekommen, der auch in der wirklichen Welt eine gewisse Macht ausüben kann... Vllt nicht ganz einfallsreich, aber ich möchte noch lernen

VG S.
Sandra267 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.01.2020, 16:07   #4
männlich Ex-Ralfchen
abgemeldet
 
Dabei seit: 10/2009
Alter: 77
Beiträge: 17.302

servus -

ah ok - alles nebelklar. ich mag werwölfe. ganz besonders wenn sie babywölfe sind.

vlgr
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
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