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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt.

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Alt 06.01.2018, 00:04   #1
weiblich Weisenkind
 
Dabei seit: 12/2017
Beiträge: 40

Standard Lebendig

Lebendige Liebe ist was ich will.
Ich will frei sein und doch in Sicherheit.
Ich will nicht vergessen wie der Wind schmeckt
und wie sich die Nacht anfühlt.

Wie ein zarter Schleier aus Vergangenheit soll mich die Dunkelheit umhüllen,
wie Feuer soll der Sturm auf meiner Haut eine Narbe hinterlassen.
Weisenkind ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.01.2018, 00:17   #2
männlich Gemini
gesperrt
 
Dabei seit: 05/2006
Alter: 50
Beiträge: 1.297

Das Problem ist, dass ich deine Freundschaftsanfrage angenommen habe.
Und jede positive Kritik, welche ich unter dein Gedicht schreiben würde als Schleimerei angesehen würde.

Allerdings habe ich mich noch nie darum geschert was andere denken.

Gem
Gemini ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.01.2018, 00:33   #3
weiblich Weisenkind
 
Dabei seit: 12/2017
Beiträge: 40

Warum auch darum scheren was die Anderen denken. Viel zu viel für den Geist
Weisenkind ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.01.2018, 00:57   #4
männlich Ex-JavaScript
abgemeldet
 
Dabei seit: 04/2010
Beiträge: 652

Hi Weisenkind,

Hab einige Gedanken zu dem Gedicht. Vielleicht interessieren sie dich.

Zitat:
Lebendige Liebe ist was ich will.
Wann ist Liebe nicht lebendig?
Zitat:
Ich will frei sein und doch in Sicherheit.
Wenn man frei ist, dann ist man meistens in Sicherheit. Erst durch die Freiheit erhält der Mensch doch Sicherheit, weil er dann etwas sicherstellen kann, z.B. seine Freiheit, durch Verträge( Menschenrechte). Natürlich gibt es auch andere Beispiele. Im Elternhaus ist man sicher, aber dafür nicht völlig frei. Oder man ist in der Gesellschaft sicher, dafür muss man Steuern zahlen.

""Wer wesentliche Freiheit aufgeben kann um eine geringfügige bloß jeweilige Sicherheit zu bewirken, verdient weder Freiheit, noch Sicherheit." Quote-> Dr. Benjamin Franklin/ Quelle: Wikipedia ""

Zitat:
Ich will nicht vergessen wie der Wind schmeckt
Der Wind schmeckt vor allem auf dem Meer. Ist das ein Anfang? Ein Li setzt die Segel an?

Zitat:
und wie sich die Nacht anfühlt.
Wie fühlt sie sich denn an?

Zitat:
Wie ein zarter Schleier aus Vergangenheit soll mich die Dunkelheit umhüllen,
Wie-Vergleiche sind nicht so spannend. Man kann Dinge erklären, auch ohne ein "wie" reinzugrätschen. Wenn die Vergangenheit, wie Dunkelheit umhüllt, dann sieht man diese doch nicht? Hat das Li doch alles vergessen?

Zitat:
wie Feuer soll der Sturm auf meiner Haut eine Narbe hinterlassen.
Welcher Sturm und ist es nun in Dunkelheit oder gibt es doch Licht, weil ja nun das Feuer da ist. Außerdem sind Feuer und Stürme zwei verschiedene Elemente. Wie soll ein Sturm eine Feuernarbe hinterlassen?

Einige Gedanken.







Einige weitere Bemerkungen:


Das LI: Will und will , doch im Leben gilt das physikalische Gesetz, dass wir auch geben und geben sollten, damit wir das Energieerhaltungssatz berücksichtigen.


Lg
Ex-JavaScript ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.01.2018, 01:31   #5
männlich dr.Frankenstein
 
Benutzerbild von dr.Frankenstein
 
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
Alter: 41
Beiträge: 5.467

Toten Hass is was ich nich möchte
Ich möchte nich gefangen sein
Und doch nicht Allein schuld sein
Plötzlich fällt mir ein wie Wind schmeckt
Und das es sich Nachts so komisch mystisch anfühlt

Ich will lichtgeschützt verpackt sein
Und trotzdem sollst du mich unter der Verpackung berühren So das es weh tut


Passt eigentlich als Beschreibung für Leidenschafft.
dr.Frankenstein ist offline   Mit Zitat antworten
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Stichworte
freiheit, liebe, sturm

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