Buddha und die Piratenbraut

[dr.Frankenstein]

Die gute Mine auf dem bösen Spielfeld... sagten die Kritiker dessen was auf dem Spielfeld geschah.
Und Buddha weint mit der verwelkten Blume in der Hand.
Das kleine Piratenmädchen mit den braunen Zöpfen kommt zu ihm und fragt:

"Warum weinst du denn Buddha?"
Er blickt zu ihr auf und lächelt ein wenig aus dem verweinten Gesicht...:

"Ich wollte noch nicht das sie geht. Warum musste sie mich verlassen? Warum bleiben die Momente nicht erhalten? "

Das Mädchen tritt mit dem Fuß gegen einen Stein und wirft sich in die Wiese und blickt zum Himmel:

"Siehst du die Wolken mein Freund am Baum? Sie ziehen wie die Schiffe von meinem Volk. Irgendwann werden wir Hängen. Aber was juckt uns das jetzt? Die Wiese ist doch voller Blumen und die Welt voller Abenteuer. Wilder Beutezüge! "

"Ja für dich vielleicht, aber für mich ist alles leer. "
Schluchtst er und sieht zu den Wolken:
"Wirklich schön diese Wolkenschiffe. Wie sie dem Regen entgegen fahren um sich zu vernichten. Ihre Formen sind so toll."

Sie blickt durch die Grashalme in sein kindliches Gesicht welches den Himmel ertastet.
"So schön wie du... wenn du staunst. Ich liebe es einfach nur rumzuliegen und in den Himmel zu starren."
Buddha lacht: "ja einfach ma nix tun und wollen. Einfach 5e grade sein lassen. Das ist fast so als ob die Leere in mir ein Genuss und Geschenk ist. Ich bin auch wie eine Wolke."
Piratina springt auf und lacht und boxt ihm leicht auf den Bauch: "ja ein bisschen Siehst so aus. Ich mag dich. Komm lass uns bißchen spazieren gehen. Ich kenne einen schönen Platz an dem die Bäume wie Schiffsmasten sind und dann spielen wir Meuterei. "