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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt.

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Alt 09.06.2020, 20:57   #1
männlich gelberhund
 
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Standard Ein sozialistisches Poem

Träumst du noch, Ludwig Erich? Dein Handy leuchtet..
Der Spezialist kam vorbei aus dem Westen von Den Haag!
Ein rauchender Pfotenhund brachte Einei in den Laden
So war es eben unter der Wilhelminenpalme..

Versteh doch, es ist alles nur butter für Alternativen
Damit besiegt man faschistische Kaugummis
Und rettet den Miraculösen Kohl
Aus den Fängen Italiens..

So alt wird man für die Versuchung Deutschlands!
Schleich dich durch die Gärten, Fliehender..
Irgendwo auf einer Parkbank sterben wir
Leben, Liebe, Schnaps und Himmelseingangserinnerungen..

(Denkt auch an Zigaretten, ihr Mächte!)
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Alt 10.06.2020, 01:41   #2
männlich Ex-Ralfchen
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sehr fein - eher vom feinsten -

Karl, Vladimir, Leo, Iosif Vissarionovič und der rest der massenmordenden Kämpfer für die zu ermordenden würden dich streicheln und küssen.

Viele liebe Grüße!
r
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Alt 22.06.2020, 01:43   #3
männlich gelberhund
 
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Ach du lieber Pferdekopfnebel 2
Kennst ja Jesu Gesicht
Und spuckst nie so gerne lügnerisch vorbei
wie Putinios korinthische Plasmafighters
denn das highlight des sozialismus,
bier und humor und blackhorn against greenhorn,
funktioniert im ewigkeitssaal
und im traume des space
schenk dir einen rum ein
und iß vom kuchen des lebens
eingebläut mit kirschsaft
und fantastischem puderzucker..
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Alt 22.06.2020, 09:41   #4
männlich Ex-Ralfchen
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Beiträge: 17.302

pferdekopfnebel finde ich gut ich hatte mal in meinen INFANTISMUS Studien ein Pferd gezeichnet:


PFERD MIT SONNENBRAND

https://up.picr.de/38843835te.jpeg
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Alt 22.07.2020, 16:01   #5
männlich gelberhund
 
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So alt bist du langsam und wolltest ein Tägchen bleiben
Wie Gott es will im erlauben und einreiben deines Rückens
Du kanntest lange die Mühsal des Bumsens und Bückens
Und leise erzählt dir die Spatzengeistleinherde
Wieder von der Mutter Erde und daß mal was teures werde..

Schnappst hinaus aus der Luft und findest mal weiblichen Duft
Nicht nur Verehrer, Bekehrer, Lehrer und Damen aus der Disko
Knall! Fall! Jetzt, zuletzt, und alle Bilder rahmen dich ein
Wolltest ja wieder schon himmeln und alleine mit der Dicken sein
Als geteilter Sonneschein und schwieriges einfaches Seinormain!

So legt man ein Ei in die Pfanne und brät sich den englischen Schlitten
My oh My, begreif doch die Macht der Menschen inmitten
Und bleibst dir ja treu mit dem Wind der Kinder und indischen Winter!
Kuß, Josefsherz, kanntest alleine nicht mehr den eisigen Inder
Der sagt, wer das wagt, der bleibt alleine inmitten der Kinder!
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Alt 22.07.2020, 20:10   #6
männlich Ex-Ralfchen
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Beiträge: 17.302

Standard genial

Zitat:
So alt bist du langsam und wolltest ein Tägchen bleiben
Wie Gott es will im erlauben und einreiben deines Rückens
Du kanntest lange die Mühsal des Bumsens und Bückens
Und leise erzählt dir die Spatzengeistleinherde
Wieder von der Mutter Erde und daß mal was teures werde..

Schnappst hinaus aus der Luft und findest mal weiblichen Duft
Nicht nur Verehrer, Bekehrer, Lehrer und Damen aus der Disko
Knall! Fall! Jetzt, zuletzt, und alle Bilder rahmen dich ein
Wolltest ja wieder schon himmeln und alleine mit der Dicken sein
Als geteilter Sonneschein und schwieriges einfaches Seinormain!
So liegt ein Ei nun in der Pfanne
und englischen Schinken in Schnitten
und der Hühnerarsch blitzt fein inmitten
und ich sitz unter dem Baum - der Tanne.

Mein Josefsherz schlägt freudig für Inder
aber zu letzt auch für deren Kinder!
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Alt 23.07.2020, 12:40   #7
männlich gelberhund
 
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Beiträge: 1.625

Ach was weiß man schon noch von den alten Ideen
Daß wir gehen und sehen und nicht einmal dennoch verwehen!
Das Schlipsboot im Hafen brachte Schnaps von seim Lehen
Und wieder retten die Matrosen ihre internationalen Ideen!

Dorthin, dorthin, fand da nicht einmal ein Mütterchen Sinn?
Ich weiß ja viel, du hast kein Ziel, und irgendwie ich alleine bin
Fallend durch Stürme und feurigen Knall, irgendwohin
Ich bin ja nur Tierchen und menschlicher Sinn!

Affe im walde der weihnachtszeiten, wo finden wir denn die ewigkeiten?
Läutet es heimlich aus dem knastwarmen leben der zeiten!
wollten wir nicht einmal unsern horizont weiser erweiten?
Kopf im Grase, Augen hoch und zurück ... ebenensternenglück!
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