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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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06.11.2006, 19:55 | #1 |
Vater
Vater
Vater der du nie warst, Vater der du nie sein wirst, Vater der du nie bist, Hast mich geschlagen Als ich deine Hilfe brauchte. Hast mich verletzt Als ich deinen Rat erflehte. Hast mich nicht geseh´n Als ich deine Zeit wollte. Nun da ich meine eig´nen Wege gehe Kommst du zu mir. Glaubst du wirklich ich würde dir vergeben? Für all das Leid was du mir tatest! Ich Verstoße dich, Wie sonst nur ein Vater sein Kind verstößt. Kehre nie wieder, geh zurück in deine Welt, Lass die meine, meine sein, ohne dich. So sehr ich dich auch verachte, So sehr ich dich auch, jetzt, verletzt. Die Größte aller Wunden fügtest du mir zu, Du ließest mich allein! |
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06.11.2006, 22:47 | #2 |
zu viele worte für zu wenig inhalt. das ist ja wie nen 10l saftkanister, in dem nur ein glas voll drin ist.
gedanke: "vater, trotz dir bin ich geworden. du bliebst." |
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07.11.2006, 09:35 | #3 |
viele worte für wenig inhalt, wie ravna bereits sagte. dazu sind es noch sehr einfache wörter. überarbeitungswürdig.
i`m back lycrael |
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