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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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28.06.2007, 17:07 | #1 |
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verbinde uns
starr und fest fast wie wolken die an dem strich der sonst mich träumen lässt doch heute nicht sich der böe beugen bis ich über stein und flur und wind von west verwehe |
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30.06.2007, 12:31 | #2 |
RE: zurück
hi, werther,
schönes kryptisches gedicht, das ich hier von dir finde. die anfangszeilen starr und fest verbinden ist bei wolken ein schwierig zu fassendes bild, ist aber reizvoll. besonders lässt mich dann die einzahl stocken..(die an der linie mich träumen lässt.) das erscheint mir unlogisch, es sei denn, es geht hier grade nicht um die wolken...das halte ich auch für möglich. besonders gelungen finde ich den schluss formuliert, lässt eine melancholische stimmung aufkommen, die sich schon angekündigt hat( doch heute nicht) bin nicht ganz einig mit mir bezüglich der interpretation.grübel. lg a |
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30.06.2007, 20:52 | #3 |
Hi du,
erstmal danke für deinen Kommentar. Vielleicht kann ich dir helfen, indem ich dir sage, dass du's anders lesen musst Lass mal Vers 5 - 7 weg und lies es so. Vers 5 - 7 gehören zusammen und sind eingeschoben. Die Linie, die mich träumen lässt, ist im Singular, da es nur eine einzige davon gibt, auf der ganzen Welt (Insider-Tipp von Marco-Polo >.>). Ich hoffe, das hilft dir weiter Und ja, es ist auch sehr melancholisch gemeint. Der Titel soll aussagen, worum es geht oder besser gesagt, wann das Gedicht geschrieben wurde. Denk dran, was du über meine Freundin weißt, und du müsstest drauf kommen Gruß, Werther |
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30.06.2007, 20:55 | #4 |
hi, danke für die tipps, jetzt muss ich mal nachdenken..wenn ich weitergekommen bin, meld ich mich..so richtig auf der hand liegts nicht,..aber das macht das ganzwe umaso interessanter...lunte gezündet..
lg a |
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