Das Happy End

[gelberhund]

Ja, sagt der Ritter zu seiner Stadt..
ihr seid die mutigen wie das unsichtbare herz das ihr schickt
in die arme armee der freiheit
der reiche vogel soll singen gehen auch mit uns verrückten
und ausleihen lassen die bücher der freiheit
aus seinem gut gewordnen haus
wo unser kleines feuer
auch seine kinder erfreuen soll..

denn so lichtet uns die neue freiheit in das ewige schöne
was die treue frau des alten guten ist
seit langen zeiten eine arche kleiner tiefer lächelnder engel
gnädig wie buddha, auch zu den jesusleuten unserer kartenseele
erreichbar vom kakao netter beamtenkinder
lustig wie kaiserliche brünnlein..

ja, sagt der ritter
das wäre eine oper die sich spielt wie gebogne flöten
von else lasker als ein schönes laster neu erfunden für nächste jahrhunderte
eine ampel für das fenster aller omas
damit man nicht nur das glas der schrägen tiefe
sondern auch das weite glück dieses jahrtausends
einmal lächeln hört am anfang dieser zeit
die eigentlich wartet, wie ein mandarin der kinderscharen die da warten
am balkon des warmen sommers
auf das glück der seeligen zeit!