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Sonstiges und Experimentelles Andersartige, experimentelle Texte und sonstige Querschläger.

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Alt 07.07.2013, 18:04   #1
männlich Schattenkönig
 
Dabei seit: 07/2013
Alter: 27
Beiträge: 10

Standard Harry Potter und der Stein der Leichen(Parodie) Teil 1

1. Ein Junge wie jeder andere


Harry Potter war ein ganz normaler Junge, wie jeder andere auch, er hatte 1 Kopf, 2 Arme und 3 Beine, und war somit ein Mensch wie du und ich. Das er von großer Besonderheit war, ahnte er nicht, was hauptsächlich daran lag, dass er zu dumm war, um überhaupt etwas zu kapieren, er verstand nämlich nichtmal, wie man eine Gabel benutzte. Bisher hatte er sie nur zum Brot schneiden genutzt.
*

James und Lily Potter, die Eltern von Harry, waren vor einigen Jahren aus dem Leben geschieden. Lord Voldemort hatte sie umgebracht, indem er sie fesselte und Schlagermusik hören ließ, bis sie ihren Qualen erlagen, wobei man im Nachhinein feststellte, dass sie nicht an Nahrungsmangel gestorben waren, sondern vom hören dieser grässlichen Musik. Harry blieb unverletzt, da Voldemort es nicht geschafft hatte, ihn umzubringen, nur hatte sich auf seiner Stirn eine Narbe gebildet, die immer dann brannte, wenn Voldemort oder jemand anderer Schlagermusik hörte oder jemanden damit folterte. Voldemort oder„du weisst schon wer", wie man ihn auch nannte, war nach diesem Doppelmord übrigens spurlos verschwunden, angeblich, um für ein paar Jahre seine dunklen Machenschaften beiseite zu legen und maskiert als Schlagersänger mit seinen Gefolgsleuten unter dem völlig unauffälligem Namen „Die lustigen Kriminellen" durch die Welt zu ziehen.


Harry konnte unversehrt aus dem Haus geborgen werden und wurde von einem dicken Mann namens Hagrid zu Albus Dumbledore, dem Schulleiter von Hogwarts und Minerva McGonagall, einer Lehrerin von der selbigen Schule, gebracht. Als sie in Sichtweite waren, bekam er mit, dass sie sich stritten, scheinbar um eine Tüte Brausebonbons, in der ein goldenes Los für eine Woche Urlaub an der Nordsee enthalten war. „Jetzt gib mir diese Tüte, ich wollte schon immer an die Nordsee!" „Nein, ich muss da dringend hin, ich hab dort vor ein paar Jahren meine Kontaktlinsen vergessen!" „Und nur deshalb willst du da hin?" „Ja, was macht man denn sonst an der Nordsee?!" Als Hagrid ankam, verstummten sie, legten den kleinen Harry mit einem Brief vor die Tür von Tante Petunia und Onkel Vernon und verschwanden.| Viele Jahre vergingen, in denen Harry keine sonderlich gute Erziehung genoss. „Geh die Post holen, Arschloch!", schrie Onkel Vernon eines Morgens. Harry ging los und kam ein paar Minuten später mit der Post zurück, 5 Briefumschläge, von denen 4 unbezahlte Rechnungen waren. Der fünfte Umschlag war ein Brief von Hogwarts und Harry versteckte ihn hinter seinem Rücken. „Hab ich dir nicht gesagt, du sollst Frühstück holen, du Bengel!", schrie Onkel Vernon, als Harry mit den Briefen reinkam. „Nein, das hast du nicht gesagt!", rief Harry und lies vor lauter Schreck den Brief hinter seinem Rücken fallen. „Was ist das denn für eine Scheiße!", rief Tante Petunia mit schriller Stimme, als sie den Brief von Hogwarts sah. „Das ist doch eh nur so eine Baumschule", murmelte sie vor sich hin und warf ihn in den Kamin. Den Rest des Tages musste Harry auf seinem Zimmer verbringen, da Onkel Vernon immer noch meinte, er hätte zu Harry gesagt, er solle Frühstück holen, dabei hatte er nur gesagt, dass er die Post holen sollte.


Am nächsten Morgen kam erneut ein Brief von Hogwarts, doch immer, wenn einer kam, warf Tante Petunia ihn gleich in den Kamin. Ein paar Minuten zuvor hatte sie übrigens Streit mit einer Nachbarin gehabt, da diese meinte, sie hätte eine Pferdefresse. Als Harry am Frühstückstisch dasselbe zu ihr sagte, zerstach sie ihm mit ihrer Gabel seine linke Hand. Heute hatte übrigens Dudley, der Sohn von Vernon und Petunia, Geburtstag. Aufgrund seines Gewichts musste vor ein paar Monaten die Haustür vergrößert werden, da er mehr aß, als es ihm guttat. Natürlich hatte er viele Geschenke bekommen, darunter einen Giftdolch, einen alten, historisch wertvollen Revolver, mit dem er sich aus Versehen das Ohr abschoss und ein Jagdgewehr. Insgesamt hatte er übrigens 200 Geschenke bekommen. Doch anschliessend bekam er einen Wutanfall, weil er keinen Teddybären bekommen hatte. Deshalb gingen sie ohne Harry in die Stadt und kauften ihm einen.


Später gingen sie in den Zoo und Harry durfte ausnahmsweise mit, wobei sowohl Onkel Vernon als auch Tante Petunia während der Führung, die sie organisiert hatten, mit dem Gedanken spielten, für Harry einen Platz im Affengehege zu beantragen. Zum Schluss gingen sie alle ins Exotarium und Dudley beobachtete mit großen Augen eine Schlange. Als er sich wegdrehte, sprach diese zu Harry:„Ich will den Arm dieses Jungen essen." „Dann nimm dir, was du willst", sagte Harry gelassen und wurde im nächsten Moment zur Seite gestoßen. Dudley schaute sich wieder die Schlange an, doch im nächsten Moment war er in dem Glaskasten, wo die Schlange zuvor gewesen war. Sie biss Dudley seinen rechten Arm ab und bahnte sich dann ihren Weg durch die verängstigten Besucher. „Ich will eine Currywurst essen", zischelte sie und machte sich auf den Weg zum Zoorestaurant. Die Glaswand, welche das Tier von den Zuschauern getrennt hatte, war komischerweise verschwunden.


Harry hatte einen Lachanfall, bis sie zuhause ankamen. Onkel Vernon war es zuvor mit Mühe gelungen, seinen Sohn Dudley aus dem Gehege zu befreien, da dieser sich trotz seines verlorenen Arms noch genauso schwer anfühlte wie zu jener Zeit, als man ihm die Unversehrtheit seines Leibes noch anerkennen konnte. „Verpiss dich auf dein Zimmer, du Hurensohn!", schrie Onkel Vernon, dem der Sabber aus dem Mund lief und schmiss einen Tisch nach ihm. Harry rannte schnellstens in sein Zimmer, und würde heute noch dort sitzen, wenn nicht am nächsten Tag etwas entscheidendes passieren würde.


Der nächste Morgen brach an und Harry saß vor seinem Fernseher, wo gerade ein ziemlich kitschiger Film lief, welcher übrigens damit endete, dass das Mädchen in dem Film, welches übrigens Bensu hieß, den Jungen mit einem Messer erstach. „Immer wieder schön", sagte Harry und schaltete um. Doch plötzlich brannte seine Narbe. Tante Petunia hatte ein Album von Helene Fischer in ihren schweineteuren CD-Player mit eingebauter Chipsschüssel, Getränkehalterung, sowie, aus welchem Grund auch immer, einem Minibackofen, eingelegt. „Mach die Scheisse aus, du Schlampe", rief Harry zu ihr, während zur selben Zeit ein Postbote durchs Fenster schaute, offenbar entsetzt, welches Vokabular hier gerade benutzt wurde. Als sie die Musik immer noch nicht verstummen ließ, drückte Harry den Aus-Knopf. Er packte den CD-Player, und wollte Petunia damit zusammenschlagen, doch im selben Moment klopfte es laut an der Tür. Beide verstummten, dennoch öffneten sie nicht. Dann flog plötzlich die Tür durch den Raum und landete in Tante Petunias Gesicht.„Wo ist Harry Potter", schrie ein dicker Mann zu Onkel Vernon, welcher sofort zu seinem Gewehr griff. Sein Name war Hagrid, wie schon zuvor erwähnt und er hatte von Dumbledore den Auftrag erhalten, Harry einen Brief zu geben. Als dieser ihn gelesen hatte, blickte er Onkel Vernon und Tante Petunia wütend an. Sie hatten ihn jahrelang belogen und ihm nichts von Hogwarts oder seinen magischen Kräften erzählt. „Jeder weiß doch, dass Hogwarts voll die Baumschule ist", schrie Petunia. Im nächsten Moment verlor Hagrid die Beherrschung und zertrümmerte mit seinen Fäusten das sowieso schon entstellte Gesicht von ihr noch mehr. Dann holte er einen Schokokuchen hervor, gab ihn Harry und sagte mit freundlicher Stimme:„Diesen Mistkuchen schenke ich dir zum Geburtstag, du Arschloch, der ist zwar 5 Jahre alt, aber bestimmt schmeckt er noch wie frischgebacken." Harry konnte seine Begeisterung kaum in Zaum halten. „Gammelkuchen wollte ich schon immer haben", sagte er mit dankbarer Stimme zu Hagrid und aß den Kuchen so, dass sein Gesicht im Nachhinein voller Schokolade war. Später gingen beide Schulsachen kaufen und Harry bekam von Hagrid noch eine Eule geschenkt, die er Kyra nannte. Außerdem erzählte er ihm mehr von Hogwarts und der Tatsache, dass er ein Zauberer war. Sie aßen noch ein paar Brausebonbons Spezial mit Spinatfüllung, dann verabschiedeten sie sich und Hagrid gab Harry ein Ticket zu Gleis Neundreiviertel, denn Hogwarts war zu Fuß schlecht zu erreichen.


Als Harry am nächsten Tag am Bahnhof Kings Cross stand, wusste er nicht, wo dieser Gleis Neundreiviertel war, von dem Hagrid geredet hatte. Deshalb fragte er eine rothaarige Frau, die mit ihren Söhnen, welche aus Spaß Terroristenmasken trugen, in der Nähe von ihm stand. „Du läufst einfach gegen die Mauer da", sagte die Frau, welche Mrs. Weasley hieß und wies ihm die Richtung, wo die Mauer lag. Doch als er auf sie zu lief, knallte er nur dagegen, wie bei jeder normalen Mauer auch. „Verarscht, es war die andere Mauer", sagte Mrs. Weasley lachend. Durch die andere Mauer konnte Harry komischerweise gehen und als er auf der anderen Seite war, erblickte er einen Zug, den Hogwarts-Express.


„Ich habe meine Zahnspange verschluckt". „Mein Kopf ist weg!" „Ich habe gehört, die Imbissfrau ist in Wahrheit ein Mann." „Mein Löwe, wo ist mein Löwe?" Jeder redete durcheinander, als alle im Hogwarts-Express waren. Harry saß mit Ron Weasley, dem jüngsten Sohn von Mrs.Weasley und Hermine Granger, einem lernbegeisterten Strebermädchen, im Abteil. „Wollt ihr etwas süßes?", fragte da eine Männerstimme. Es war die Imbissfrau und vor lauter Ekel kauften sie nichts, sondern klauten einiges von ihrem Wagen. *Während der Fahrt redeten sie einiges. Ron erzählte Harry, dass er der jüngste von seinen Geschwistern war, und deshalb immer noch mit Hipp-Babybrei gefüttert wurde, was ihn sehr ärgerte. Hermine wiederum erzählte, dass ihre Eltern Muggel (nichtmagische Menschen) waren und momentan im Gefängnis saßen, da sie Zahnärzte waren, und aus Spaß unnötige Eingriffe bei Patienten durchgeführt hatten.

Als Harry, Ron und Hermine durch die Eingangshalle ins Schloss traten, war es um sie geschehen und sie freuten sich wie kleine Kinder auf das, was sie erwartete, doch auch diese Freude verflog schnell, denn auf einmal tauchte Peeves, der Poltergeist von Hogwarts auf und erbrach sich auf ein paar Schüler. „Verpiss dich!", rief da auf einmal eine Stimme und der Geist zog von dannen. Es war Professor McGonagall und sie wollte eine Rede halten. „Hogwarts ist kein Ort für Spiel und Spaß", sagte sie. „Ich bin gerade ziemlich verärgert, weil Dumbledore morgen einen Nordsee-Urlaub antritt, denn ich eigentlich nötig gehabt hätte, deshalb nervt mich nicht, sonst hänge ich mir eure Köpfe vor meinen Kamin." Dann wies sie den neuen Schülern den Weg in die große Halle, welche hauptsächlich als Speise- oder Festsaal genutzt wurde. Jeder neue Schüler wurde zu Beginn in ein Haus eingeteilt. Es gab 4 verschiedene davon:Gryfindor(Für lebensmüde Menschen), Ravenclaw(Für Alkoholiker und Drogenkonsumenten), Hufflepuff(Für dumme Menschen), und Slytherin(Für kriminelle und schwarze Magier, wobei wir hier nicht von dunkelhäutigen Menschen reden sondern von Magiern, die Magie zu bösem Zwecke nutzen und missbrauchen!)


Harry wurde übrigens ein Gryffindor. Das Auswahlverfahren bestand darin, dass er einen stinkenden, sprechenden Hut aufsetzte, und dieser ihm sagte, wo er hingehörte. Wie Potter-Fans und Insider wissen, hatte der sprechende Hut vor der Einteilung ein Lied gesungen, welches die Schüler aber so zum kotzen fanden, dass ich das hier nicht weiter erwähne. Ron und Hermine kamen übrigens auch nach Gryffindor, wobei Harry sich wunderte, warum man Ron nicht nach Ravenclaw gesteckt hatte, wirklich nüchtern sah er nämlich nicht aus. Danach erwähnte Dumbledore noch, dass in einem bewachten Korridor etwas geheimnisvolles aufbewahrt wurde und es jedem Schüler untersagt war, sich dort Zutritt zu verschaffen, doch niemand hörte ihm zu. Lange, nachdem alle an diesem Abend zu Bett gegangen war, saß Harry am Fenster und trank Wasser, da das seine Lieblingsbeschäftigung war. Er schaute sich den Mond an und fing an, kitschige Gedichte aus einem Buch rumzubrüllen, welche sich mit Romantik befassten. Doch zum Glück hörte ihn niemand, weil sie alle in irgendwelche versauten Träume versunken waren.| Es dauerte eine Woche, bis Harry, Ron und Hermine sich einigermaßen in Hogwarts auskannten. Heute hatten sie das erste Mal Haushaltslehre mit dem Schwerpunkt kochen bei Professor Snape. Ursprünglich hieß dieses Fach Zaubertränke, aber Dumbledore hatte die überaus tolle Idee gehabt, es mit Haushaltslehre in Verbindung zu bringen. Es herrschte eine gewaltige Spannung, als die Schüler auf ihren Plätzen saßen, denn viele meinten, er hätte heute etwas besonderes vor. Alle waren leise und aufgeregt, was er gleich sagen würde. „Heute werden wir gemeinsam Pfannkuchen machen", sagte er, während er sich an seinen fettigen, langen, schwarzen Haaren verschluckte, die ihm bis in den Mund hingen. „Ich hasse Pfannkuchen!", rief jemand. „Schnauze!", rief Snape. „Geh doch deine Suppe essen, aber richtige Leute, so wie ich, die essen Pfannkuchen, das rockt!" Alle Schüler fingen an, zu lachen, doch als Snape am Ende der Stunde seine selbst gemachten Pfannkuchen verteilten, da riefen alle:„Wir erweisen dir Dank, dass du uns gabst die Speise des Herrn" und sprachen ein Gebet. Dann lachten sie und Snape war fürchterlich gekränkt, dass niemand seine Pfannkuchen zu schätzen wusste. Fortsetzung folgt...*
Schattenkönig ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.07.2013, 18:16   #2
Thing
R.I.P.
 
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Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 34.998

Hallo, Schattenkönig -

und herzlich willkommen!

Da ich Harry Potter weder aus den Büchern noch aus den Filmen kenne, konnte ich ganz unbefangen an die Lektüre Deines Textes gehen.
Der Ton ist mir ein bissel zu schnoddrig und rauh,
aber langweilig ist die Geschichte auf keinen Fall.

Ich würd nochmal überarbeiten, ich glaube, ein paar Tippfehler entdeckt zu haben.

Wann gehts weiter???

Herzlichen Gruß
von
Thing
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.07.2013, 18:35   #3
männlich Schattenkönig
 
Dabei seit: 07/2013
Alter: 27
Beiträge: 10

Standard Re: Hallo, Schattenkönig

Hallo, Thing,

Das mit den Tippfehlern kann schon stimmen, allerdings sind sie nicht allzu schwerwiegend, und außerdem kann man in meinem Safari-Browser nichts bearbeiten ohne den ganzen Text löschen zu müssen. Und heute wird noch der zweite und vielleicht auch der dritte Teil kommen, da ich schon einige Texte fertig habe, für die meine Seite, die ich vor Poetry.de genutzt habe, nur teilweise geeignet war.

LG Julian Schattenkönig
Schattenkönig ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.08.2013, 19:17   #4
männlich Ikon
 
Dabei seit: 08/2013
Alter: 25
Beiträge: 14

Der Beat ist dope und erinnert mich an einen Baum.
Ikon ist offline   Mit Zitat antworten
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Lesezeichen für Harry Potter und der Stein der Leichen(Parodie) Teil 1

Stichworte
parodie, witziges

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